Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Pavo Terzic, ich bin jetzt im dritten Lehrjahr - habe es erfolgreich abgeschlossen und bin im Team Agentur Vertrieb Österreich.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Die Allianz ist ein internationales Versicherungsunternehmen. Grundsätzlich ist es so, dass es drei Vertriebswege gibt, die Außendienstmitarbeiter, die Makler und die Agenturen. Für die sind wir zuständig. Man kann sich das ungefähr vorstellen wie bei einem Schiff, dass man lenkt. Wir schauen, dass die Rahmenbedingungen passen. Ein Hauptthema bei mir waren zum Beispiel die Kostenrefundierungen, da machen die Agenturen vor allem am Land viel Werbung nach außen hin und dafür haben sie ein gewisses Budget, für das wir dann auch ein Budget zurückzahlen und für das war ich zuständig, für die Rechnungen der Unterlagen, die Prüfungen, die Buchung und dass das alles korrekt ist. In der Früh ist es immer so, dass man sicher seine täglichen Arbeiten schon auch hat, wie zum Beispiel wenn bei der Kostenrefundierung was reinkommt, aber oftmals war der Tag immer etwas ganz was Neues. Also ich habe nie genau gewusst, was mich den ganzen Tag erwartet - das war immer ganz unterschiedlich. Es waren auch organisatorische Themen dabei, wie zum Beispiel Absprache mit Catering Unternehmen oder Hotels, wenn es um Seminare geht, aber auch intern die Abläufe abzustimmen, Gäste zu betreuen, wenn welche kommen, aber auch im Team natürlich viel unterstützend, also wenn es am Computer Listen abzuarbeiten gibt oder Themen, wo News reinkommen aus verschiedensten Segmenten, dass man da einfach seinen Input eingibt - einfach dass man sein Bestes gibt.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen, war in der Volksschule, dann im Gymnasium und dann war ich in der HLW. Ich habe dort zuerst drei Jahre die Fachschule gemacht, dann zusätzlich mit dem Aufbaulehrgang, dort auch maturiert und wusste dann nicht genau, was ich machen will - möchte ich arbeiten gehen oder lieber studieren? Ich habe mich fürs Studium entschieden, habe ein Semester BWL studiert und habe aber gemerkt, dass mir das zu theoretisch ist und viel zu ähnlich wie in der Schule - ich wollte viel mehr was mit Praxis machen, ich war der mehr der aktivere, habe auch privat viel Sport getrieben (Fußball gespielt). Ich habe eben nach dem ersten Semester gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist, wo ich mich entfalten kann und ich habe mich dann entschieden mich im Banken- und Versicherungssektor zu bewerben. Ich habe hier in der Nähe auch gewohnt, ich bin öfters durch das Haus vorbeigefahren, das hat mich beeindruckt und ich habe mir gedacht es wäre cool, wenn ich in dieses Unternehmen reinkomme - und so war es dann auch. Ich habe mich 2012 beworben, bin durch Bewerbungsgespräche und schriftliche Tests und dann haben sie mich aufgenommen. Zuerst war ich ein Jahr lang in einem Kundencenter und hatte viel Kundenkontakt, habe telefoniert, aber auch Verträge bearbeitet und im Team im Büro mitgeholfen. Im August 2013 bin ich zum Team Agentur Vertrieb gewechselt und wollte mir das alles von der Zentrale aus ansehen, wie es hier so steuerungstechnisch und organisatorisch abläuft und habe jetzt erfolgreich abgeschlossen. Vor kurzem habe ich ein Job Angebot bekommen von der Vertriebs-Strategie, wo ich jetzt im September anfangen kann.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Ich bin jetzt niemand der Menschen sagt, dass sie sich ändern sollen - jeder soll so bleiben wie er ist, das ist immer am authentischsten und am besten. Was immer gut ankommt ist Eigeninitiative und Engagement, wenn man das an den Tag legt und immer sein Bestes gibt.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste ist einerseits die Internationalität, die man da spürt und verbunden ist, wenn man zum Beispiel ausziehen möchte hat man es leichter einen Job zu finden, weil man sich dann ein bisschen wie zuhause fühlt und andererseits aber auch die Arbeitskollegen, die ich im Kundencenter und im Team Agentur Vertrieb kennengelernt habe, man fühlt sich wirklich wie in einem Team bzw einer Mannschaft, man wird gepusht und gefördert - im positiven Sinn natürlich.
Was ist die größte Herausforderung?
Man muss damit rechnen, dass die Branche sehr flexibel ist. Also wenn man ein Gewohnheitstier ist und man gerne ins Büro geht und weiß man will von 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr arbeiten, das ist hier eher nicht so der Fall - also nicht in jeder Abteilung. Großteils ist es doch so, dass man immer etwas Neues lernt, immer neugierig sein muss und das ist immer sehr sehr spannend weil man nicht vorhersagen kann in den nächsten Jahren, wie schaut der Markt und die Branche aus - das finde ich persönlich sehr, sehr interessant.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Ich persönlich war kein Fan von Ratschlägen, weil ich mir immer denke es gibt mehrere Ratschläge, die zu einem passen. Womit ich mich am besten identifizieren kann ist einfach jeden Tag das Beste herauszuholen. Es gibt Tage, wo man nicht so gut gelaunt ist oder schlecht drauf ist und dann kann man nicht erwarten, dass man Berge versetzen kann. Es gibt aber durchaus Tage, wo man trotzdem dann sein bestes geben muss, auch wenn es noch so mühsam ist und das hilft glaube ich sowohl privat als auch beruflich, dass man viel Erfolg hat.
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“Ich bekomme Geld für etwas bezahlt, was ich so oder so gerne mache: In Kontakt mit Menschen treten und ihnen helfen.” Simon Gottschalk arbeitete in renommierten Hotels und verkaufte gleichzeitig Babyholzklappbetten und Bio-Hundemode. Als Allianz Kundenberater fand er schließlich das richtige Maß an Eigenverantwortung. “Lass' nichts aus und mach' es so wie du willst”, rät er seinem 14-jährigen Selbst.
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“Wo keine Freude ist, ist keine Leistung und kein Erfolg. Und ich mach’ nur das im Leben, was mir Spaß macht.” Als Nebentätigkeit begann der damalige Fleischer Alfred Kircher bei der Allianz zu arbeiten. Heute ist er froh, schon mit 15 Jahren den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Seinem 14-jährigen Ich allerdings rät er noch: “Alfred, was hast du gemacht? Nimm die Pflichtschule nicht so locker!”
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“Das Coolste? Es wird nie langweilig! Wenn ich in der Früh aufstehe, habe ich keine Ahnung, was der Tag bringt. Ich weiß es wirklich nicht!” Allianz Kundenberaterin Karineh Khachikian erarbeitet gemeinsam mit ihren KundInnen die individuellen Bedürfnisse und Risken, die es abzusichern gilt. “Die Kunst in unserem Job besteht darin, nicht zu verkaufen, sondern zuzuhören.”
Michaela Ritz
“Menschenverstand gehört dazu”, sagt Michaela Ritz, Versicherungskauffrau-Lehrling bei der Allianz. Bereits ihre Eltern absolvierten beide eine Lehre im Unternehmen. Die größte Herausforderung? “In zwei Jahren Lehrzeit so viel Wissen wie möglich ergattern und mich so gut anstellen, dass ich hier auch bleiben darf.”
Christopher Marbacher
“Man sollte motiviert sein und es ist von Vorteil mathematische und analystische Vorkenntnisse zu haben.” Christopher Marbacher ist Lehrling bei der Allianz. Einen wichtigen Ratschlag bekam er von seinem Vater: “Man kann nicht davon ausgehen, dass alles nur durch Glück besser wird. Man muss an sich selbst arbeiten.”
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"Ich habe mich tierisch gefreut", sagt Nadine Bauer über ihre erfolgreiche Bewerbung bei der Allianz. Bei der BeSt-Messe hat das Unternehmen sie von allen meisten überzeugt. Im Kundenservice verwaltet sie Dokumente zu Schadensfällen. Das Coolste an ihrer Lehre? Verzweifelten KundInnen weiterhelfen und Missverständnisse aus der Welt schaffen.
Bettina Berger
“Wenn ganz spezielle Sachen wie ein Dönermesser oder ein Goldlager versichert werden sollen, muss ich das mit anderen Abteilungen abklären”, erzählt Bettina Berger. Auf die Lehrstelle bei der Allianz wurde sie über die BeSt-Messe aufmerksam. Am Coolsten an ihrer Lehre war für sie bis jetzt ihr eigenes Allianz-Marketingprojekt: die Konzeption einer Umhängetasche für Lehrlinge.
Daniela Scheuchenpflug
“Wer arbeitet nicht gerne mit Social Media und Facebook?!” Daniela Scheuchenpflug ist Personalentwicklerin bei der Allianz und kümmert sich dort um Employer Branding und Social Media. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Noch ist kein Stress! Es gibt immer wieder Wege und Lösungen, die einem zum Ziel führen!”
Pavo Terzic
“Was immer gut ankommt, ist Eigeninitiative und Engagement, wenn man das an den Tag legt und immer sein Bestes gibt”, verrät Pavo Terzic über seine Lehre im Bereich Sachbearbeitung Steuerung Agentur Vertrieb. “Nach dem ersten Semester BWL hab’ ich gemerkt, das ist mir zu theoretisch und es ist der Schule zu ähnlich” erzählt er über seinen Studienabbruch, und deshalb hat er sich schlussendlich auch bei der Allianz Austria beworben.
Lisa Nebel
“Es ist sehr wichtig, unterschiedliche Praktika zu machen, die werden ja so ziemlich von jeder Firma angeboten”, rät Lisa Nebel, die selbst über ein solches zur Allianz Austria gekommen ist. Das Coolste an ihrem Job als Sachbearbeiterin Vertrag Schnellservice? “Das Telefonieren!”
Inge Schulz
“Versuchen, sich immer wieder klare Ziele zu setzen und auf die auch wirklich konsequent zugehen”, würde Inge Schulz, Head of HR bei der Allianz Austria, raten. Das Coolste daran? “Ich freue mich, wenn ich Leute gezielt dabei unterstützen kann, sich weiterzuentwickeln und ihren Weg in unserem Haus zu finden.”
Stefan Plöckinger
“Sofern man fleißig ist und seine Hausaufgaben macht, kann man sich seinen Tagesablauf komplett frei einteilen.” Die Eigenverantwortung ist für Stefan Plöckinger das absolut Coolste an seinem Job bei der Allianz. Ein Ratschlag an das 14-jährige Ich: “Mach’ auf jeden Fall die Matura und streit’ mit den Eltern nicht zu viel darüber!”
Matthias Winter
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