Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Christopher Marbacher und ich bin im zweiten Lehrjahr. Ich arbeite momentan bei der Allianz Versicherung und bin seit sechs Monaten im Vertriebsservice tätig.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Es fängt alles mit Einschulungen an. Ich war bei Festangestellten dabei und habe diesen zugesehen wie das ganz genau funktioniert. Dann haben sie mich zunehmend selbstständiger arbeiten lassen. Jetzt funktioniert es so, dass ich mittlerweile eigene Aufträge bearbeite und versuche diese selbstständig zu lösen. Worum ich mich selbstständig kümmere ist das Errechnen von Provisionen von Agenten oder Außendienstmitarbeitern von uns. Was auch passieren kann ist das Umstellen von Betreuern von Kunden, das heißt, dass ein Kunde einen ganz neuen Betreuer haben möchte. Dies wird dann alles im System vermerkt und auch der Betreuer hat dann Einsicht in seine Verträge. Es kommt sehr selten vor, dass ich unterwegs bin, da ich wirklich am meisten im Büro bin. Ich habe auch meistens mehr mit E-Mails als mit Telefonaten zu tun. Es passiert schon des öfteren, dass ich Telefonate erhalte, und ich gefragt werde ob sie Auskunft erhalten können oder ob ich ihnen helfen kann. Grundsätzlich handle ich aber mehr E-mails ab.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich habe die Handelsakademie begonnen, habe diese dann aber allerdings abgebrochen. Das war so im Februar und zeitgleich hat sich das dann ganz gut mit dem Bundesheer ergeben. Ich habe dann sechs Monate beim Bundesheer absolviert und währenddessen auch schon nach Jobs und Lehrstellen gesucht. Mich hat es dann eher interessiert bei Versicherungen zu arbeiten. Ich habe mich dann bei mehreren Versicherungsfirmen neben der Allianz beworben. Allerdings habe ich zuvor schon nur Gutes von der Allianz gehört, auch dass die Allianz ein guter Ausbilder ist, somit habe ich mich beworben und wurde hier aufgenommen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte sehr engagiert an die Arbeit herangehen, mit voller Begeisterung und auch Spaß an der Arbeit haben. Außerdem wäre es vorteilhaft mathematische und analytische Vorkenntnisse zu haben.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Der leichte Kontakt mit dem Kunden. Was mir sehr viel Spaß macht ist der Hintergedanke von dem Thema Versicherung und wie das vernetzt eigentlich funktioniert. Ich finde es auch sehr interessant.
Was ist die größte Herausforderung?
Was für mich persönlich eine große Herausforderung war, ist das in der Berufsschule ich viele Fächer hatte, die ich auch schon zuvor hatte, allerdings war das Fach Versicherungskunde dabei. Hier fängt man wieder von ganz neu an und muss alles wieder von Null anfangen zu lernen. Man darf es auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Der wichtigste Ratschlag kommt von meinem Vater. Er meinte, es gibt kein Glück sondern es funktioniert alles nur durch Ehrgeiz. Das soll heißen, dass man nicht davon ausgehen kann, dass alles durch Glück besser wird, sondern es wird nur dann besser, wenn man an sich selber arbeitet und alle Möglichkeiten, die einem geboten werden, auch ausschöpft.
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“Es ist ein schönes Gefühl, wenn man gebraucht wird. Wenn man weiß, man ist eigentlich ein Teil vom Ganzen.” In der Maklerabteilung gefällt es Allianz-Lehrling Sabrina Müller bisher am besten. Das Coolste an ihrem Job ist für sie der Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen. “Man sieht jemandem zum ersten Mal und muss wissen, wie man auf diesen Menschen zugeht.”
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Ist der Schaden gedeckt? Wer ist schuld? Wer ist beteiligt? Beim Allianz-Kundenservice ist Chiara Rinalda für Schadensfälle zuständig. Manchmal gehört es auch zu ihrem Job, aufgebrachte Kunden nach einem Autounfall zu beruhigen und dabei selbst Ruhe bewahren. Warum sie zum Unternehmen kam? “Weil meine Eltern beide schon sehr lange bei der Allianz arbeiten und ich sehe, dass sie glücklich sind.”
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“Es ist so, dass man für diesen Job ein gutes, fundiertes Fachwissen braucht -und wie der Name schon sagt, auch einen guten Sachverstand”, verrät Julia Kaiblinger über ihren Beruf als Sachverständige Top Report Schadensbesichtigung bei der Allianz Austria. Die Herausforderung daran? “Man muss schnelle Entscheidungen treffen und diese dann auch verteidigen können.”
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“Sieh jeden Fehler als persönliche Bereichung und genieß die vielen ‘Aha’-Momente, die noch kommen werden”, würde Marianne Knoll ihrem 14-jährigen Ich raten. “Ich merk’ immer wieder, dass sich das bewahrheitet: ‘Wie man in den Wald hineinruft, so kommt’s zurück’, man kriegt einfach so viel unmittelbares, tolles und herzliches Feedback von den Kunden”, schwärmt sie über ihren Job als Sachbearbeiterin Schaden Schnellservice bei der Allianz Austria.
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“Mir gefällt am meisten, dass ich ich mein Team gestalten kann, dass ich eine positive Arbeitsstimmung reinbringen kann”, erzählt Thomas Stauch über seinen Beruf als Teamleiter Kundenservice Team Vermittlung bei der Allianz Austria. Die Einschränkung? “Dass man es nicht immer jedem recht machen kann.”
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“Wenn man keine Fehler macht, dann kann man aus den Fehlern nicht lernen und das ist eigentlich der wichtigste Ratschlag, den ich mir geben würde.” Verena Penz ist als Assistentin des Allianz Landesleiters Oberösterreich für sämtliche internen wie externen Anfragen zuständig. “Man muss mit Kritik umgehen können, auch wenn’s nicht gegen mich persönlich ist”, weiß die junge Frau.
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“Geh’ links, geh’ rechts, aber versuche immer gerade zu bleiben.” Radovan Obradovic hat seinen Ratschlag befolgt und war unter anderem im Gastgewerbe und im Möbelhandel tätig, bevor er sich für die Kundenberatung und die Allianz entschied. “Man nimmt die Emotionen und die Freude, aber auch das Negative, also die Trauer, mit von den Kunden und macht sich darüber Gedanken. Das ist eigentlich das Coolste dran.”
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“Ich bekomme Geld für etwas bezahlt, was ich so oder so gerne mache: In Kontakt mit Menschen treten und ihnen helfen.” Simon Gottschalk arbeitete in renommierten Hotels und verkaufte gleichzeitig Babyholzklappbetten und Bio-Hundemode. Als Allianz Kundenberater fand er schließlich das richtige Maß an Eigenverantwortung. “Lass' nichts aus und mach' es so wie du willst”, rät er seinem 14-jährigen Selbst.
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“Wo keine Freude ist, ist keine Leistung und kein Erfolg. Und ich mach’ nur das im Leben, was mir Spaß macht.” Als Nebentätigkeit begann der damalige Fleischer Alfred Kircher bei der Allianz zu arbeiten. Heute ist er froh, schon mit 15 Jahren den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Seinem 14-jährigen Ich allerdings rät er noch: “Alfred, was hast du gemacht? Nimm die Pflichtschule nicht so locker!”
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“Das Coolste? Es wird nie langweilig! Wenn ich in der Früh aufstehe, habe ich keine Ahnung, was der Tag bringt. Ich weiß es wirklich nicht!” Allianz Kundenberaterin Karineh Khachikian erarbeitet gemeinsam mit ihren KundInnen die individuellen Bedürfnisse und Risken, die es abzusichern gilt. “Die Kunst in unserem Job besteht darin, nicht zu verkaufen, sondern zuzuhören.”
Michaela Ritz
“Menschenverstand gehört dazu”, sagt Michaela Ritz, Versicherungskauffrau-Lehrling bei der Allianz. Bereits ihre Eltern absolvierten beide eine Lehre im Unternehmen. Die größte Herausforderung? “In zwei Jahren Lehrzeit so viel Wissen wie möglich ergattern und mich so gut anstellen, dass ich hier auch bleiben darf.”
Christopher Marbacher
“Man sollte motiviert sein und es ist von Vorteil mathematische und analystische Vorkenntnisse zu haben.” Christopher Marbacher ist Lehrling bei der Allianz. Einen wichtigen Ratschlag bekam er von seinem Vater: “Man kann nicht davon ausgehen, dass alles nur durch Glück besser wird. Man muss an sich selbst arbeiten.”
Nadine Bauer
"Ich habe mich tierisch gefreut", sagt Nadine Bauer über ihre erfolgreiche Bewerbung bei der Allianz. Bei der BeSt-Messe hat das Unternehmen sie von allen meisten überzeugt. Im Kundenservice verwaltet sie Dokumente zu Schadensfällen. Das Coolste an ihrer Lehre? Verzweifelten KundInnen weiterhelfen und Missverständnisse aus der Welt schaffen.
Bettina Berger
“Wenn ganz spezielle Sachen wie ein Dönermesser oder ein Goldlager versichert werden sollen, muss ich das mit anderen Abteilungen abklären”, erzählt Bettina Berger. Auf die Lehrstelle bei der Allianz wurde sie über die BeSt-Messe aufmerksam. Am Coolsten an ihrer Lehre war für sie bis jetzt ihr eigenes Allianz-Marketingprojekt: die Konzeption einer Umhängetasche für Lehrlinge.
Daniela Scheuchenpflug
“Wer arbeitet nicht gerne mit Social Media und Facebook?!” Daniela Scheuchenpflug ist Personalentwicklerin bei der Allianz und kümmert sich dort um Employer Branding und Social Media. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Noch ist kein Stress! Es gibt immer wieder Wege und Lösungen, die einem zum Ziel führen!”
Pavo Terzic
“Was immer gut ankommt, ist Eigeninitiative und Engagement, wenn man das an den Tag legt und immer sein Bestes gibt”, verrät Pavo Terzic über seine Lehre im Bereich Sachbearbeitung Steuerung Agentur Vertrieb. “Nach dem ersten Semester BWL hab’ ich gemerkt, das ist mir zu theoretisch und es ist der Schule zu ähnlich” erzählt er über seinen Studienabbruch, und deshalb hat er sich schlussendlich auch bei der Allianz Austria beworben.
Lisa Nebel
“Es ist sehr wichtig, unterschiedliche Praktika zu machen, die werden ja so ziemlich von jeder Firma angeboten”, rät Lisa Nebel, die selbst über ein solches zur Allianz Austria gekommen ist. Das Coolste an ihrem Job als Sachbearbeiterin Vertrag Schnellservice? “Das Telefonieren!”
Inge Schulz
“Versuchen, sich immer wieder klare Ziele zu setzen und auf die auch wirklich konsequent zugehen”, würde Inge Schulz, Head of HR bei der Allianz Austria, raten. Das Coolste daran? “Ich freue mich, wenn ich Leute gezielt dabei unterstützen kann, sich weiterzuentwickeln und ihren Weg in unserem Haus zu finden.”
Stefan Plöckinger
“Sofern man fleißig ist und seine Hausaufgaben macht, kann man sich seinen Tagesablauf komplett frei einteilen.” Die Eigenverantwortung ist für Stefan Plöckinger das absolut Coolste an seinem Job bei der Allianz. Ein Ratschlag an das 14-jährige Ich: “Mach’ auf jeden Fall die Matura und streit’ mit den Eltern nicht zu viel darüber!”
Matthias Winter
“Man sollte ruhig bleiben. Also ruhig in dem Sinne, dass man nett mit den Menschen umgeht, auch wenn’s oft nicht leicht ist.” Nach verschiedensten Berufserfahrungen brachte die Liebe Matthias Winter letztlich zu seinem Beruf und zur Allianz. “Zielstrebigkeit, Ehrlichkeit und ein gutes Gemüt rate ich meinem 14-jährigen Ich.”