Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Michaela Ritz, mache eine Lehre zur Versicherungskauffrau und bin jetzt im dritten Lehrjahr, also im letzten.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich habe nur zwei Jahre Lehrzeit, weil ich Lehrzeitverkürzer bin. Ich war jetzt im ersten Jahr im Kundencenter, das war ein langsamer gemütlicher Einstieg in das Ganze, Gott sei Dank. Ich habe jetzt daran gewerkelt, dass ich ins Top Marken Pferd komme, das heißt da ist jetzt bei Weitem mehr Fachwissen gefragt. Ich habe sehr viel gelernt, vor allem im dritten Lehrjahr in der Schule auch teilweise schon Vorbereitung auf die LAP (Lehrabschlussprüfung). Das gemütliche zweite Lehrjahr ist leider aus, das stressige dritte hat angefangen. Das ist schon die Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung, das ist bei Weitem stressiger als im zweiten Lehrjahr. Keine Frage, die neue Abteilung fordert auch sehr viel fachliches Wissen. Hauptsächlich erstelle ich dort Angebote für Makler. Wir bekomme eine Ausschreibung per Email, ein Makler braucht jetzt ein Offert für ein KFZ (Kraftfahrzeug). Ich sollte das binnen spätestens zwei Tagen erledigt haben, was oftmals auch schwierig ist, weil natürlich das fachliche Wissen noch nicht so ausgebaut ist, Rückfragen an andere Kollegen, an die Zentrale. Ja und das sind meine hauptsächlichen Tätigkeiten jetzt. Keinen Papierkram mehr, Gott sei Dank, alles ist elektronisch per Email. Das macht mir aber bei Weitem mehr Spaß.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich habe maturiert, ich habe eine AHS Matura gemacht und habe mich an einem Studium probiert, ein halbes Jahr, habe aber relativ schnell für mich festgestellt, nein, das wird es nicht, ich werde ein Langzeitstudent und habe nach anderen Optionen gesucht. Ich bin zufälligerweise auf die Homepage der Allianz gestossen und habe gesehen, ah, da habe ich sogar noch Zeit dass ich mich bewerben kann. Warum es speziell die Allianz geworden ist, liegt daran, dass sowohl mein Vater als auch meine Mutter in der Allianz gelernt haben, mein Vater heute noch in der Firma arbeitet, und ich so zum Unternehmen Allianz zu Hause immer ein gutes Feedback bekommen habe. Somit habe ich mich beworben und seitdem ich hier bin, kann ich das nur bestätigen, ich komme gerne in die Arbeit. Ich habe schon andere große Firmen gesehen, weil ich immer nebenbei geringfügig wo angestellt war, aber am Wohlsten fühle ich mich einfach hier.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Ich weiß nicht, ich glaube gerade bei den Versicherung gehört auch ein bisschen Menschenverstand dazu. Man muss alles an die Bedürfnisse der Kunden anpassen, das bestmögliche für den Kunden verkaufen und da gehört einfach eine gewisse Menschlichkeit dazu. Also nicht nur die Logik mit den Zahlen, die Mathematik und so weiter, wo kommt da jetzt Versicherungssteuer dazu, wie kann ich das abziehen, was gibt das für Aufschläge, dass man das selber berechnen kann, sondern einfach das Gespür für den Menschen auch. Einerseits in der Abteilung, was ich besonders habe mit dem Makler, was braucht der Makler auch, was ist effizient genug, dass ich es ihm geben kann? Ich weiß nicht, ich glaube man braucht so ein “Rundumpaket” für die Stelle.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Es ist alleine schon die Tatsache wie gewisse Versicherungen zustande kommen. Warum man sie braucht und die ganzen Hintergründe. Dass ist das was es für mich spannend macht. Ich habe jetzt zwar ein super System in dem ich schnell einmal 3 Klicks mache und eine Prämie habe, aber das Interessante für mich ist und was ich auch wissen möchte und oft hinterfrage, ist einfach, wieso kommt es so zusammen, welche Komponenten spielen da zusammen, dass ich gewisse Dinge einfach errechnen kann, anbieten kann.
Was ist die größte Herausforderung?
Für mich ist die größte Herausforderung, dass das ich in zwei Jahren Lehrzeit so viel Wissen wie möglich ergattern kann und mich so gut anstelle, dass ich auch bleiben darf, eine Planstelle für mich bekomme. Das wäre mein größtes Ziel. Meine größte Herausforderung ist, dass ich meine eigenen gesteckten Ziele auch erreichen kann. Also, dass ich aus der kurzen Zeit das Beste mache.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Wenn ich etwas tue, dass ich es auch gerne mache. Weil dieser Zwang manchmal, macht dir die Arbeit Spaß? Da ist schon was dran, wenn man es gern macht, macht man es auch gut.
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“Die größte Herausforderung war es am Anfang, zu telefonieren. Ich hab’ dem gegenüber wirklich eine Abneigung gehabt”, erklärt Peter Zajic mit einem Schmunzeln. Diese Aversion hat sich aber gelöst und so kann er seinem Beruf als Recruiter bei der Allianz Austria heute problemlos nachgehen, denn “man braucht gewisse Kommunikationsfähigkeiten.”
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“Ich war früher Asylwerber und hatte nicht die Chance, sehr offen durchs Leben zu gehen. Ich hatte nicht viele Chancen bezüglich Ausbildung und Arbeit”, erinnert sich Elvir Hokic an seine Vergangenheit zurück und zeigt sich daher besonders dankbar für seinen jetzigen Arbeitsplatz als Sachbearbeiter Vertrieb Steuerung bei der Allianz Austria. Die Herausforderung hingegen? “Dass man sich als junger Mensch beweisen muss und die Leute auch etwas nerven muss, wenn man etwas möchte.”
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“Wenn du den Kontakt mit den Leuten bis jetzt nicht gesucht hast, dann wirst du ihn vielleicht auch nicht finden.” Roland Kreuzmayer war bereits im Verkauf tätig, als ein Allianz Mitarbeiter auf sein Talent aufmerksam wurde. Er ergriff seine Chance und ist nun seit 20 Jahren im Unternehmen. Sein Ratschlag an das 14-jährige Ich? “Werd’ noch früher noch besser mit dem Skifahren!”
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“Die Tage sind total unterschiedlich, es ist sehr vielfältig und irgendwie lernt man jeden Tag was Neues dazu.” Allianz Kundenberaterin Elisabeth Frithum weiß, worauf es ankommt: Vertrauen, Interesse und ein Gespür für Menschen. Ihr Fazit: “Es ist ein guter Weg gewesen, also ich kann nicht sagen, dass ich irgendwas nicht machen hätte wollen.“
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“Man soll mit Menschen umgehen können. Man muss sich das auch zutrauen, dass man sagt, ich trau’ mich den Kunden beraten.” Als Lehrling stieg Manuel Hötzeneder bei der Allianz ein. Heute ist er als aktiver Versicherungsmakler für das Unternehmen tätig. “Der Umgang mit den Kunden macht mir sehr großen Spaß.”
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“Es ist ein schönes Gefühl, wenn man gebraucht wird. Wenn man weiß, man ist eigentlich ein Teil vom Ganzen.” In der Maklerabteilung gefällt es Allianz-Lehrling Sabrina Müller bisher am besten. Das Coolste an ihrem Job ist für sie der Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen. “Man sieht jemandem zum ersten Mal und muss wissen, wie man auf diesen Menschen zugeht.”
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Ist der Schaden gedeckt? Wer ist schuld? Wer ist beteiligt? Beim Allianz-Kundenservice ist Chiara Rinalda für Schadensfälle zuständig. Manchmal gehört es auch zu ihrem Job, aufgebrachte Kunden nach einem Autounfall zu beruhigen und dabei selbst Ruhe bewahren. Warum sie zum Unternehmen kam? “Weil meine Eltern beide schon sehr lange bei der Allianz arbeiten und ich sehe, dass sie glücklich sind.”
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“Es ist so, dass man für diesen Job ein gutes, fundiertes Fachwissen braucht -und wie der Name schon sagt, auch einen guten Sachverstand”, verrät Julia Kaiblinger über ihren Beruf als Sachverständige Top Report Schadensbesichtigung bei der Allianz Austria. Die Herausforderung daran? “Man muss schnelle Entscheidungen treffen und diese dann auch verteidigen können.”
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“Sieh jeden Fehler als persönliche Bereichung und genieß die vielen ‘Aha’-Momente, die noch kommen werden”, würde Marianne Knoll ihrem 14-jährigen Ich raten. “Ich merk’ immer wieder, dass sich das bewahrheitet: ‘Wie man in den Wald hineinruft, so kommt’s zurück’, man kriegt einfach so viel unmittelbares, tolles und herzliches Feedback von den Kunden”, schwärmt sie über ihren Job als Sachbearbeiterin Schaden Schnellservice bei der Allianz Austria.
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“Mir gefällt am meisten, dass ich ich mein Team gestalten kann, dass ich eine positive Arbeitsstimmung reinbringen kann”, erzählt Thomas Stauch über seinen Beruf als Teamleiter Kundenservice Team Vermittlung bei der Allianz Austria. Die Einschränkung? “Dass man es nicht immer jedem recht machen kann.”
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“Wenn man keine Fehler macht, dann kann man aus den Fehlern nicht lernen und das ist eigentlich der wichtigste Ratschlag, den ich mir geben würde.” Verena Penz ist als Assistentin des Allianz Landesleiters Oberösterreich für sämtliche internen wie externen Anfragen zuständig. “Man muss mit Kritik umgehen können, auch wenn’s nicht gegen mich persönlich ist”, weiß die junge Frau.
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“Ich war im Holzhandel tätig und da hab’ ich entdeckt, dass ich mit Leuten arbeiten will.” Vom Holzhandel zum Life Checker und Versicherungskaufmann. Rupert Winter vermittelt zwischen Allianz und Kundschaft, um die optimale, individuelle Lösung zu finden. “Das wichtigste ist Ehrlichkeit. Weil Ehrlichkeit währt am längsten!”
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“Ich bekomme Geld für etwas bezahlt, was ich so oder so gerne mache: In Kontakt mit Menschen treten und ihnen helfen.” Simon Gottschalk arbeitete in renommierten Hotels und verkaufte gleichzeitig Babyholzklappbetten und Bio-Hundemode. Als Allianz Kundenberater fand er schließlich das richtige Maß an Eigenverantwortung. “Lass' nichts aus und mach' es so wie du willst”, rät er seinem 14-jährigen Selbst.
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“Wo keine Freude ist, ist keine Leistung und kein Erfolg. Und ich mach’ nur das im Leben, was mir Spaß macht.” Als Nebentätigkeit begann der damalige Fleischer Alfred Kircher bei der Allianz zu arbeiten. Heute ist er froh, schon mit 15 Jahren den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Seinem 14-jährigen Ich allerdings rät er noch: “Alfred, was hast du gemacht? Nimm die Pflichtschule nicht so locker!”
Karineh Khachikan
“Das Coolste? Es wird nie langweilig! Wenn ich in der Früh aufstehe, habe ich keine Ahnung, was der Tag bringt. Ich weiß es wirklich nicht!” Allianz Kundenberaterin Karineh Khachikian erarbeitet gemeinsam mit ihren KundInnen die individuellen Bedürfnisse und Risken, die es abzusichern gilt. “Die Kunst in unserem Job besteht darin, nicht zu verkaufen, sondern zuzuhören.”
Michaela Ritz
“Menschenverstand gehört dazu”, sagt Michaela Ritz, Versicherungskauffrau-Lehrling bei der Allianz. Bereits ihre Eltern absolvierten beide eine Lehre im Unternehmen. Die größte Herausforderung? “In zwei Jahren Lehrzeit so viel Wissen wie möglich ergattern und mich so gut anstellen, dass ich hier auch bleiben darf.”
Christopher Marbacher
“Man sollte motiviert sein und es ist von Vorteil mathematische und analystische Vorkenntnisse zu haben.” Christopher Marbacher ist Lehrling bei der Allianz. Einen wichtigen Ratschlag bekam er von seinem Vater: “Man kann nicht davon ausgehen, dass alles nur durch Glück besser wird. Man muss an sich selbst arbeiten.”
Nadine Bauer
"Ich habe mich tierisch gefreut", sagt Nadine Bauer über ihre erfolgreiche Bewerbung bei der Allianz. Bei der BeSt-Messe hat das Unternehmen sie von allen meisten überzeugt. Im Kundenservice verwaltet sie Dokumente zu Schadensfällen. Das Coolste an ihrer Lehre? Verzweifelten KundInnen weiterhelfen und Missverständnisse aus der Welt schaffen.
Bettina Berger
“Wenn ganz spezielle Sachen wie ein Dönermesser oder ein Goldlager versichert werden sollen, muss ich das mit anderen Abteilungen abklären”, erzählt Bettina Berger. Auf die Lehrstelle bei der Allianz wurde sie über die BeSt-Messe aufmerksam. Am Coolsten an ihrer Lehre war für sie bis jetzt ihr eigenes Allianz-Marketingprojekt: die Konzeption einer Umhängetasche für Lehrlinge.
Daniela Scheuchenpflug
“Wer arbeitet nicht gerne mit Social Media und Facebook?!” Daniela Scheuchenpflug ist Personalentwicklerin bei der Allianz und kümmert sich dort um Employer Branding und Social Media. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie: “Noch ist kein Stress! Es gibt immer wieder Wege und Lösungen, die einem zum Ziel führen!”
Pavo Terzic
“Was immer gut ankommt, ist Eigeninitiative und Engagement, wenn man das an den Tag legt und immer sein Bestes gibt”, verrät Pavo Terzic über seine Lehre im Bereich Sachbearbeitung Steuerung Agentur Vertrieb. “Nach dem ersten Semester BWL hab’ ich gemerkt, das ist mir zu theoretisch und es ist der Schule zu ähnlich” erzählt er über seinen Studienabbruch, und deshalb hat er sich schlussendlich auch bei der Allianz Austria beworben.
Lisa Nebel
“Es ist sehr wichtig, unterschiedliche Praktika zu machen, die werden ja so ziemlich von jeder Firma angeboten”, rät Lisa Nebel, die selbst über ein solches zur Allianz Austria gekommen ist. Das Coolste an ihrem Job als Sachbearbeiterin Vertrag Schnellservice? “Das Telefonieren!”
Inge Schulz
“Versuchen, sich immer wieder klare Ziele zu setzen und auf die auch wirklich konsequent zugehen”, würde Inge Schulz, Head of HR bei der Allianz Austria, raten. Das Coolste daran? “Ich freue mich, wenn ich Leute gezielt dabei unterstützen kann, sich weiterzuentwickeln und ihren Weg in unserem Haus zu finden.”
Stefan Plöckinger
“Sofern man fleißig ist und seine Hausaufgaben macht, kann man sich seinen Tagesablauf komplett frei einteilen.” Die Eigenverantwortung ist für Stefan Plöckinger das absolut Coolste an seinem Job bei der Allianz. Ein Ratschlag an das 14-jährige Ich: “Mach’ auf jeden Fall die Matura und streit’ mit den Eltern nicht zu viel darüber!”
Matthias Winter
“Man sollte ruhig bleiben. Also ruhig in dem Sinne, dass man nett mit den Menschen umgeht, auch wenn’s oft nicht leicht ist.” Nach verschiedensten Berufserfahrungen brachte die Liebe Matthias Winter letztlich zu seinem Beruf und zur Allianz. “Zielstrebigkeit, Ehrlichkeit und ein gutes Gemüt rate ich meinem 14-jährigen Ich.”