Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin der Kevin Kratochvil, bin jetzt bei Siemens im ersten Ausbildungsjahr hier in Nürnberg in der SPE und mache eben den Elektroniker für Geräte und Systeme.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Siemens stellt ja viele Produkte her. Mein Bereich, wofür ich mich jetzt auch als Elektroniker entschieden habe, sind zum Beispiel Bedienelemente oder, unter anderem auch, komplette Schaltschränke und sonstiges verdrahten, das fällt da mit rein. Und so durchläuft man das dann eben auch in der Ausbildung, das heisst bei mir hat es jetzt so angefangen in der Ausbildung, Als erstes macht man dann ein komplettes Projekt, da hat man ein Gitter und da werden dann eben verschiedene Sachen noch aufgebaut da drauf. Und das wird dann eben immer weiter geführt, das heißt man geht immer mehr in die Technik rein. Das heisst am Anfang hat man eine Schaltung vorgegeben und irgendwann muss man sich die Schaltung dann auch selber überlegen. Wir waren jetzt am Schluss so weit, zum Beispiel, dass wir dann gesagt haben wir haben eine komplette Uhr aufgebaut, die Berlin-Uhr wem es was sagt, und haben dann die einzelnen Platinen Stück für Stück aufgebaut und auch mit geprüft. Im zweiten Lehrjahr geht es jetzt dann weiter, wir werden in das Programmieren auch mit reingehen, da liegen dann die Schwerpunkte und das Ganze wird auch zusätzlich immer begleitet von Betriebseinsätzen, das heisst in diesen Betriebsansätzen sehe ich dann in meinen dreieinhalb Jahren welche Bereiche gibt es denn überhaupt, wo wird mein Job überhaupt gebraucht. Weil Siemens hat den Elektroniker für Geräte und Systeme nicht nur in einem Bereich, sondern in ganz vielen Bereichen drin. Darum gehts eben, um den Auszubildenden auch zu zeigen wo gibt es dann später mal Aufgaben, wo sind sind eventuell auch Stellen, die gesucht werden, wo man mal hinkommt. Weil die Aufgaben sich ja trotzdem stückchenweise unterscheiden. Und im dritten Ausbildungsjahr hat man dann sehr viel mit der Prüfungsvorbereitung auch zu tun und hauptsächlich Betriebseinsätze. Genauso wie im vierten. Parallel dazu haben wir eben verschiedene Blöcke, blockweise immer Berufsschule, das bedeutet wir sind dann halt in der Berufsschule. Das ist eben das Schöne hier, was wir haben. Alles was man hier schon mal gemacht haben, weiderholen wir in der Berufsschule und umgekehrt. Das heisst man hört die Sachen wirklich doppelt und einem fällt es umso leichter mitzukommen mit den ganzen Sachen. Abhängig davon wo ich jetzt auch bin, kommt jetzt darauf an, also angenommen ich bin hier in der Ausbildungswerkstatt dann ist es eben so, dann fangen wir hier um sieben in der Früh an, meisten ist es dann so, wenn wir eine neue Sequenz beginnen, dann treffen wir uns da drüben in dem Labor drinnen und da geht man nochmal darauf ein, was eigentlich die Woche über machen. Oder, als besseres Beispiel, ein Projekt, das heißt wir kriegen gesagt, um was es in dem Projekt geht, was wir jetzt machen in dem Projekt und dann fangen wir selbständig an. Das heißt wir durchlaufen auch die nächsten Tage auch immer dieses Projekt. Das Ganze wird dann im Prinzip bis fünfzehn dreißig gemacht, beziehungsweise bis fünfzehn Uhr. Dann räumen wir, im Normalfall, auf und so läuft dann unser Tag, meistens, ab. Und im Betrieb ist es dann eben so, also wir fangen da auch relativ zeitig an, das heißt sechs Uhr fünfundvierzig, beziehungsweise auch sieben Uhr. Da kriegen wir da unsere Aufgaben gesagt, zum Beispiel die Firma X hat jetzt bei uns meinetwegen hundert Control Panel bestellt und wir haben dann eben den Auftrag: Montiere die Control Panel, programmiere sie und prüfe sie gegebenenfalls auch. Dann gehen die direkt in den Versand und direkt dann weiter an den Kunden.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ích habe die Realschule absolviert und bin danach eben auch lang relativ unschlüssig gewesen, also ich war in Neustadt auf der Realschule und wusste eigentlich nicht, was ich machen soll. Ich hab die ganze Zeit geschwankt zwischen einem technischen und einem kaufmännischem Beruf und habe mir dann lang Gedanken darüber gemacht und habe dann unter anderem ein Praktikum in Erlangen gemacht, auch bei Siemens. Und da bin ich eigentlich erst so richtig drauf gekommen auf den Beruf Elektroniker für Geräte und Systeme, eben hier. Daraufhin habe ich mich eigentlich direkt bei Siemens online beworben und bin dann eingeladen worden zum Vorstellungsgespräch und drei Tage später bekam ich dann die Zusage. Ich habe am ersten September 2014 meine Ausbildung hier angefangen und bin jetzt am Ende meines ersten Lehrjahres, komme jetzt dann im September auch in das zweite rein.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Also man braucht auf jeden Fall, was ich auch jetzt in der Ausbildung festgestellt habe, wirklich, man muss teamfähig sein, man muss wirklich auch das Interesse haben im Team zu arbeiten, weil viele Aufgaben, man hat verschiedene Projekte, die muss man definitiv auch im Team machen, weil man sonst auch keine Möglichkeit hat auf vernünftige Ergebnisse zu kommen. Und was natürlich ganz klar dazu gehört ist technisches Interesse als auch Verständnis, ich meine das passt irgendwie auch zum Beruf.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Eigentlich, dass man alles extrem gut erklärt bekommt. Das heißt, selbst wenn man es beim zehnten mal immer noch nicht verstanden hat, man kriegt es noch ein elftes Mal erklärt. Das zum Einen und man hat halt wirklich die Möglichkeit, weil wir technisch auf einem ziemlich neuen Stand auch sind, dass wir sagen können man hat eine Idee, man kann die Idee einfach Mal umsetzen und kann selber Mal schauen wo liegen die Fehler, was hat man für Möglichkeiten es besser zu machen, man hat den Freiraum einfach auch. Das ist es.
Was ist die größte Herausforderung?
Für mich ist es eine Herausforderung, wie zum Beispiel die Ausbildung ist ja unterteilt in verschiedene Sequenzen und danach kommen wieder Projekte und es ist halt wirklich eine Sequenz unterscheidet sich extrem von der nächsten. Das heißt es kann wirklich eine Woche dabei sein, die ist wirklich hart und knackig und dann können auch Mal zwei Wochen am Stück dran sein, die sind relativ locker gestaltet vom Ganzen und da halt wirklich am Ball zu bleiben ist halt doch auch gewöhnungsbedürftig am Anfang.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Also ich kann, von meiner Perspektive aus, nur empfehlen sich wirklich Ziele zu setzen und versuchen seine Ziele zu erreichen. Mein Ziel, mein persönliches, war zu sagen “Ich möchte zur Firma Siemens” und ich habe mich wirklich dahinter gehängt, mit dem Praktikum und allem drum und dran. Ich kann auch jedem nur empfehlen, ob es privat sei oder eben auch arbeitsmäßig ist, sich Ziele zu setzen, sich wirklich dahinter zu klemmen, das heißt dran zu bleiben an dem Ganzen.
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“Das Coolste ist eigentlich, dass man an großen Maschinen arbeiten darf und morgens anfängt mit einem Stück Metall und am Abend ein fertiges Werkstück hat.“ Im Laufe ihrer Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin bei Siemens Deutschland hat Simone Schwanekamp bereits mit unterschiedlichen Geräten und Techniken gearbeitet. Welche Eigenschaften sollte man für ihre Ausbildung mitbringen? “Teamfähigkeit ist gut, weil man nicht alleine arbeitet, sondern weil man Kollegen hat, mit denen man sich abspricht, wenn man Hilfe braucht.“
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Iwan Tenev
“Das Coolste an meinem Job ist wahrscheinlich, dass wir Menschen helfen, weil wir machen ein Medizinprodukt”, erzählt Iwan Tenev, Senior Software Developer, über seinen Job bei Siemens Deutschland. “Ich habe Informatik studiert. Schon während meines Studiums habe ich viele Praktika gemacht, auch bei Siemens”, berichtet er aus seinem Werdegang.