Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Matej Smiljanic und ich bin 21 Jahre alt und mache die Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik bei Siemens.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Siemens ist ein weltweites Unternehmen mit verschiedenen Sektoren, wie zum Beispiel auch den Energy-Sektor. Wir sind spezialisiert auf den Bau von Turbinen und Generatoren. Meine Ausbildung dauert drei Jahre. In den ersten beiden Jahren wird viel über die lagerlogistischen Prozesse, wie zum Beispiel Verpackung, Transport und Ähnliches, gesprochen und diese werden auch in der Berufsschule analysiert. Die Berufsschule findet jeweils blockweise statt, das heißt zwei Wochen arbeiten und ein Woche Schule. Im drei Jahr liegt der Fokus auf den kaufmännischen Bereichen, wie Rechnungswesen und alle anderen kaufmännischen Themen. Diese werden dann im Berufsschulunterricht behandelt. In der Firma haben wir immer einen Durchlauf, das heißt wir kommen in fast alle Abteilungen einmal, umso einen kompletten Prozess vom Einkauf bis hin Versand komplett abschließen zu können. Wenn ich im Lager arbeite beginne ich so gegen 6:45 Uhr zu arbeiten. Zuerst werten wir über das SAP-System aus, was benötigt wird, was wir vom Controlling bekommen haben, welche Teile also definitiv in die Fertigung geliefert werden müssen. Basierend darauf wird eine Packliste erstellt und wir müssen in der Folge die Sachen aus dem Lager herausholen, diese zusammenstellen und dann jeweils den entsprechenden Orten zuführen. Das ist das Tagesgeschäft. Zwischendurch kommen auch eilige Sachen, das heißt die Leute kommen persönlich vorbei, dass sie gewissen Sachen benötigen für diese und diese Maschine. Dann wird das auch herausgesucht und im System verbucht. Alles in allem geht der Arbeitstag dann bis 14.30 Uhr.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin geboren und aufgewachsen in Mülheim an der Ruhr und bin dort auf das Gymnasium gegangen. Dann habe ich mich entschieden, dass ich eher zu einer Ausbildung tendiere und dadurch, dass mich Organisation und Planung immer interessiert hat, habe ich mich dazu entschieden, mich als Fachkraft für Lagerlogistik zu bewerben. Ich habe mich dann auch bei Siemens beworben und die Einladung zum Online-Assessment bekommen. Nachdem ich das bestanden habe, habe ich die Einladung bekommen nochmal an einem Assessment vor Ort teilzunehmen und dann auch noch ein Bewerbungsgespräch zu führen. Seit 2013 bin ich nun bei der Firma Siemens angestellt.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Das Wichtigste ist, zu wissen, dass es ein körperlicher als auch geistiger Beruf ist, das heißt man muss auch viel körperliche Arbeit leisten. Vieles wird natürlich durch Maschinen erleichtert wie zum Beispiel durch den Stapler oder andere Sachen, aber ein Teil körperlicher Arbeit bleibt. Vieles wird jedoch auch über das System / den PC gemacht, da es ohne heute gar nicht mehr funktioniert. Daher muss die Person sowohl körperlich als auch geistig fit sein, damit dieser Beruf zu einem passt.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste für mich ist eigentlich, zu wissen, dass das Lager eigentlich immer ein Schnittpunkt zum Beispiel zwischen der Organisation und der Fertigstellung. Das heißt ohne des Lager würde eigentlich das komplette System zusammenbrechen und man weiß, dass man sowohl zur kaufmännischen Ebene, das heißt zur Planung und zur Organisation dazu gehört, aber eben auch zur Produktion. Das ist schon ziemlich cool.
Was ist die größte Herausforderung?
Für mich persönlich war die größte Herausforderung der häufige Abteilungswechsel, zum Beispiel wenn ich vom Lager oder einer anderen technischen Abteilung in eine kaufmännische Abteilung gekommen bin. Hier war mein erste Eindruck oft, wie muss ich mich jetzt verhalten, wie rede ich mit den Leuten, da das Klima doch ganz anders ist. Aber mittlerweile, nach zwei Jahren, hat man sich dann daran gewöhnt. Aber das war, für mich persönlich, auf jeden Fall am Anfang des Schwierigste.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Der wichtigste Ratschlag in meinem Leben war, der den ich von meinen Eltern bekommen, dass ich etwas machen soll, was mir Spaß macht und womit ich mich am besten identifizieren kann, denn nur dann kann ich auch wirklich 100% geben.
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Paula Riedl
“Dass ich immer wieder die Abteilung wechsle und so mit neuen Kollegen und Ansprechpartnern zu tun habe.” Das und die Chance, eine Auslandsphase zu absolvieren, findet Paula Riedl, Auszubildende, Bachelor of Business Administration inkl. Industriekaufmann bei Siemens Deutschland, am coolsten an ihrer Ausbildung. Diese gliedert sich in Universität, Berufsschule und Praxis und schafft somit eine solide Balance zwischen Theorie und Praxis. “Man braucht Teamfähigkeit und muss ehrgeizig sein.”
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“Das Coolste für mich ist eigentlich zu wissen, dass das Lager immer ein Schnittpunkt zwischen der Organisation und der Fertigstellung ist.“ Aus diesem Grund erhält Matej Smiljanic in seiner Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik bei Siemens Deutschland Einblicke in die verschiedenen Abteilungen, mit denen das Lager zusammenarbeiten muss. Der wichtigste Ratschlag in seinem Leben kam von seinen Eltern: “Ich soll das machen, was mir Spaß macht, denn nur dann kann ich auch wirklich hundert Prozent geben.“
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“Ich finde, das Wichtigste ist, dass man alles ausprobiert. Gerade auch wenn man auf den ersten Blick denkt, das ist nichts für einen.“ Als Dual Studierende bei Siemens Deutschland absolviert Jutta Spinnler zum einen das Fernstudium Bachelor of Science in IT-Management und zum anderen eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Was gefällt ihr besonders? “Das Interessanteste ist die Mischung im thematischen Bereich wie auch im Aufgabenbereich.“
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“Man kommt sehr früh mit seinem eigenen Projekt in Verbindung. Man hat Eigenverantwortung. Und das macht schon sehr viel Spaß.“ In diesen verschiedenen Projekten ist für Michael Krause, Auszubildender zum Associate Engineer bei Siemens Deutschland, besonders wichtig, im Team gut zusammenzuarbeiten. Welche Eigenschaften sind noch wichtig für diese Ausbildung? “Man sollte auf jeden Fall offen sein, man sollte mit Menschen gut kommunizieren können und man sollte technikaffin sein.“
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“Eigentlich, dass man alles extrem gut erklärt bekommt. Selbst wenn man es beim zehnten Mal nicht verstanden hat, man kriegt es noch ein elftes Mal erklärt.“ Neben dem Freiraum, auch eigene Ideen testen zu können, ist das für Kevin Kratochvil das Coolste an seiner Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei Siemens Deutschland. Voraussetzung für seine Position? “Man muss teamfähig sein. Weil viele Aufgaben, muss man im Team machen, weil man sonst keine Möglichkeit hat, zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.“
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“Leute koordinieren, ein Gefühl für Kosten und Technik”, so beschreibt Christian Sacchet wichtige Eigenschaften für seinen Job bei Siemens Deutschland. Seinem 14-jährigen Ich würde der Projektleiter für Angebote Gasturbine sagen: “Gönn dir zwischen Studium und Arbeit ein paar Monate mit Reisen.”
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“Dadurch dass ich verschiedene Rotationen hab, komm ich an verschiedene Orte. Ich war in China, ich war in den USA und ich komme auch innerhalb von Deutschland rum”, erzählt Rosa Mühlhölzer über ihre Stelle als Siemens Graduate Program Trainee in Deutschland. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie raten: “Vertraue auf deine eigenen Fähigkeiten, dann wird es schon gut.”
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“Ich war 15 Jahre im Ausland und die letzten sieben Jahre weiterhin mit ausländischen Firmen und Mitarbeitern in Kontakt.” Es ist die Internationalität, die Gery Nocker am meisten an seinem Job bei Siemens Deutschland gefällt. Der Head of Project Implementation sagt, dass es auch ohne seinen Werdegang geht. “Man muss eine Affinität zur Technik haben, aber auch der Umgang mit Menschen ist wichtig.”
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“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich eine internationale Aufgabe habe. Dass ich wirklich mit Leuten aus allen Ländern dieser Welt thematisch durch das Personalwesen verbunden bin”, erzählt Vice President CU CHR, Matthias Weidinger. “Familienleben und Arbeitsleben in Einklang zu bringen”, stellt für den Mitarbeiter von Siemens Deutschland eine Herausforderung dar.
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“Mehrere Auslandspraktika machen und Kulturen so schon frühzeitig kennenzulernen”, rät Jens Nordmann, der im Projectmanagement Excellence bei Siemens Deutschland tätig ist, seinem 14-jährigen Ich. Was man für seinen Job auf jeden Fall mitbringen sollte? “Meine Empfehlung ist menschenoffen zu sein, den Umgang mit den Menschen zu mögen, denn man muss mit Menschen verschiedenster Kulturen umgehen.”
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“Hohe Ziele stecken und diese auch verfolgen, wenn Steine im Weg liegen”, dies würde Jenny Huettner ihrem 14-jährigen Ich raten. Die System Engineer im Bereich Mechatronik erzählt über ihre Tätigkeit bei Siemens Deutschland: “Ganz allgemein geht es um die Entwicklung von medizinischen Röntgensystemen zur Darstellung von Gefäßen. Meine Aufgabe ist die Unterstützung der Entwicklung durch Simulation.”
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“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in zwei völlig verschiedenen Welten unterwegs bin. In der Finanzwelt auf der einen Seite, wo sehr viele Krawattenträger unterwegs sind und ich habe die Kollegen in der IT-Welt, die eher technisch orientiert sind”, so Carolin Baumgärtner über das Coolste an ihrem Job als Process and IT Consultant. Ihrem 14-jährigen Ich würde die Mitarbeiterin von Siemens Deutschland raten: “Sei aktiv, warte nicht drauf, dass dir jemand etwas vor die Füße legt.”
Thomas Zeman
“Mit unserer Software werden Leute letztendlich geheilt und das Gefühl daran mitzuwirken ist wirklich schön”, erzählt Thomas Zeman, Senior Software Entwickler bei Siemens Deutschland. Ob es ohne seinen spezifischen Werdegang ginge? “Ja. Man kann sein Profil auch anders schärfen. Wichtig als Softwareentwickler strukturiert denken und arbeiten können.”
Davide Del Popolo
”Es gibt Züge, die im Leben nur einmal durchkommen. Das ist die Ausbildung, in diesem Fall.” Diesen Ratschlag hat Davide DelPopolo von seinen Eltern bekommen und seither begleitet er ihn auf seinem Lebensweg. Er ist Elektroniker für Betriebstechnik im vierten Ausbildungsjahr bei Siemens Deutschland. Neben Teamprojekten gibt es auch viel Freiheit für den Auszubildenden. Besonders gefällt ihm das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis. “Das eigentliche Ziel des Ganzen ist es immer, von A bis Z ein ganzes Projekt alleine zu machen.”
Róbert Csiszár
“Man hat viele Möglichkeiten, seine Kreativität in Projekten zu zeigen und selbstständig oder im Team zu arbeiten.” Das findet der Auszubildende Mechatroniker bei Siemens Deutschland Róbert Csiszár besonders cool. Bisher hat er die elektrische und mechanische Basis der Maschinenführung gelernt und ab dem dritten Lehrjahr wird das erlernte Wissen aktiv in den Betrieben umgesetzt. “Man sollte Motivation haben, eine technische Einstellung und Kommunikationsfähigkeit.”
Tutku Diliki
“Das Allercoolste sind die Praxiseinsätze, wie zum Beispiel die Semesterprojekte. Da erfinden und entwickeln wir etwas Kleines und das macht sehr viel Spaß.” Tutku Diliki, Auszubildende, Bachelor of Engineering in Elektrotechnik inkl. Industrietechnologe bei Siemens Deutschland, ist in ihrem zweiten Ausbildungsjahr. Sie hat regelmäßig Praxiseinsätze und unterstützt die Projektleiter bei den einzelnen Projektbausteinen. “Wichtig ist Ausdauer, Fleiß und das A und O ist technisches Interesse.”
Angelina Krüger
“Das Coolste an meiner Ausbildung ist, zwei Metalle miteinander zu verbinden, durch verschiedene Schweißverfahren.“ An Angelina Krügers Ausbildungsstandort zur Konstruktionsmechanikerin bei Siemens Deutschland werden Verdichter für die Gas- und Ölförderung hergestellt. Die wichtigsten Eigenschaften, um diese Ausbildung zu machen, sind ihrer Meinung nach “Interesse an der Technik und an Metall, und Lust, etwas Neues zu erlernen.“
Simone Schwanekamp
“Das Coolste ist eigentlich, dass man an großen Maschinen arbeiten darf und morgens anfängt mit einem Stück Metall und am Abend ein fertiges Werkstück hat.“ Im Laufe ihrer Ausbildung zur Zerspanungsmechanikerin bei Siemens Deutschland hat Simone Schwanekamp bereits mit unterschiedlichen Geräten und Techniken gearbeitet. Welche Eigenschaften sollte man für ihre Ausbildung mitbringen? “Teamfähigkeit ist gut, weil man nicht alleine arbeitet, sondern weil man Kollegen hat, mit denen man sich abspricht, wenn man Hilfe braucht.“
Kim Auth
“Ich mag besonders an der Ausbildung, dass man sowohl einen praktischen Teil hat als auch einen theoretischen. Das ist viel abwechslungsreicher so.“ Kim Auth, Dual Studierende Bachelor of Engineering in Maschinenbau inkl. Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Siemens Deutschland hat sich, nach kurzen Einblicken in die Metallbearbeitung, für das duale Studium beworben. Was sollte man mitbringen? “Man muss für die Ausbildung handwerklich veranlagt sein. Wenn man nichts mit einer Säge oder Feile anfangen kann, ist das schlecht.“
Tobias Lechner
“Den wichtigsten Ratschlag in meinem Leben hat mein Opa mir gegeben und zwar hat er immer zu mir gesagt: Mach zuerst eine Ausbildung, bevor du studierst.“ Was Tobias Lechner, Auszubildender zum Industriemechaniker bei Siemens Deutschland, jetzt auch macht und sein theoretisch erlerntes Wissen bei Werkseinsätzen auf die Probe stellen kann. “Das Coolste an meinem Beruf ist, wenn man ein normales Stück Metall liegen sieht, das erstmal keine Funktion hat, wenn man daraus durch die Bearbeitungen ein Werkstück bauen kann.“
Helene Steuer
“Die Übersicht. Man sieht die ganze Welt für das Produkt, man sieht es von Anfang bis zum Ende, man begleitet das Produkt”, für Helene Steuer ist das das Coolste an ihrem Job bei Siemens Deutschland. Der Tipp an ihr 14-jähriges Ich: “Alles mitnehmen was geht. Alles ausprobieren was geht. Und das finden, was einem Spaß macht”, so die Operative Produktmanagerin.
Carolin Stark
“Bleib dir immer treu, etwas machen, woran man Spaß hat und nicht auf jede Meinung, die einem in den Jahren entgegenkommt, hören”, sind die drei Ratschläge von Carolin Stark, Projektleiterin bei Siemens Deutschland, an ihr 14-jähriges Ich. Was momentan das Coolste für sie ist? “Dass ich die Energiewende mitgestalten kann, finde ich super.”
Peter Merdian
“Einen sehr guten Schulabschluss machen, weil dann kann man sich die Unternehmen aussuchen”, so würde der Ratschlag von Peter Merdian, der bei Siemens Deutschland angestellt ist, an sein 14-jähriges Ich lauten. “Das Coolste an meinem Job ist”, erzählt der Elektroniker, ”dass wir im Team arbeiten. Denn wir sind ein super Team.”
Stefan Loos
“Das Coolste bei den Arbeitsmedizinern ist, dass man mal mit gesunden Menschen arbeiten kann als Arzt, was eigentlich ein Privileg ist.” Stefan Loos kümmert sich als Head of Medical Services, Betriebsarzt und Facharzt für innere und Arbeitsmedizin bei Siemens Deutschland unter anderem um “die Betreuung aller Mitarbeiter, Vorsorgeuntersuchungen oder um die Leute, die im weltweiten Einsatz sind.”
Iwan Tenev
“Das Coolste an meinem Job ist wahrscheinlich, dass wir Menschen helfen, weil wir machen ein Medizinprodukt”, erzählt Iwan Tenev, Senior Software Developer, über seinen Job bei Siemens Deutschland. “Ich habe Informatik studiert. Schon während meines Studiums habe ich viele Praktika gemacht, auch bei Siemens”, berichtet er aus seinem Werdegang.