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Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Möglichkeit habe, mich zusammen mit Business und IT mit einer Vielfalt von Themen zu beschäftigen. Dadurch ist es für mich jeden Tag anders mit neuen Herausforderungen, der Suche nach Lösungen und viel Interaktion mit Menschen. Die Herausforderungen in meinem Job?
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Ein großer Teil meiner Arbeit ist auf einer konzeptionellen Ebene. Bis ein Thema vom Konzept in die Umsetzung geht, kann es lange dauern oder sogar verworfen werden. Hier braucht man viel Geduld. Ich arbeite auch gleichzeitig an mehreren Projekten und es ist manchmal sehr einfach, dass ich mich in Details verliere. Das kann auch viel Zeit in Anspruch nehmen. Mein Name ist Ann Thomas und ich arbeite
Worum geht es in Deinem Job?
als Enterprise Architect bei der Gothaer Systems, der IT-Dienstleister für die Gothaer Versicherung. In meiner Rolle als Enterprise Architect unterstütze ich sie bei der Weiterentwicklung und Modernisierung der IT-Landschaft. Dabei habe ich den Blick auf das große Ganze und schau nach vorne. So stelle ich sicher, dass die einzelnen Änderungen in der IT, zum Beispiel in den Anwendungen oder in den Apps alle zusammenpassen, zukunftsfähig sind und sich in die richtige Richtung weiterentwickeln. Ein typischer Arbeitsalltag bei mir startet mit einem Standup mit dem Team, wo wir uns gemeinsam über den Stand unserer Aufgaben austauschen. Danach geht es weiter mit Meetings, die durch die Zusammenarbeit in strategischen Maßnahmen entstehen oder meinen eigenen To-dos. Um als Enterprise Architect zu arbeiten, braucht man vor allem
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
IT-Erfahrung. So ein Grundverständnis wie IT in Großunternehmen funktioniert. Dazu kommt noch die Analysefähigkeit, komplexe Aufgaben oder Themen zu analysieren, strukturieren und dabei auch abstrahieren, wenn notwendig und auf eine entsprechende Art und Weise an den Stakeholder zu kommunizieren. Die Fähigkeit zu moderieren und Kompromisse zu finden, spielt auch eine wichtige Rolle. Die Person muss Lust haben, mit Menschen und Technik zu arbeiten. Für diesen Job ist ein Studium in einer von den MINT-Fächern oder etwas vergleichbares bevorzugt. Ich habe selbst ein Studium in Elektrotechnik und wir sind eine gute Mischung mit einem Mathematiker, Chemiker, Physiker und Wirtschaftsinformatiker im Team.
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Helena Langer
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass mir viele Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden und wir ein angenehmes Arbeitsklima in jeder Abteilung haben.", erzählt Helena Langer, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im Innendienst bei der Gothaer.
Annika Wallmeier
„Jeden Tag habe ich mit unterschiedlichen Kundinnen und Kunden zu tun und dadurch einen sehr abwechslungsreichen Tagesverlauf. Eine Herausforderung in meiner Ausbildung ist, dass man beim der Kundin oder beim Kunden sehr private Themen ansprechen muss - zum Beispiel, wenn man über Kranken- oder Lebensversicherungen spricht.", erzählt Annika Wallmeier, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Anna Müller
„Das Coolste an meiner Ausbildung sind die vielfältigen Aufgaben, der Kontakt mit verschiedenen Menschen und dass ich mir meinen Arbeitstag eigenständig und flexibel einteilen kann.", erzählt Anna Müller, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Maximilian Badtke
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel rum komme und viel sehe. Ich habe viele Termine, ganz viel mit Menschen zu tun und ich kann mich auf meine Stärken konzentrieren. Ich kann selber entscheiden in welche Richtung ich mich spezialisieren möchte, so Maximilian Badtke, Außendienstmitarbeiter bei der Gothaer. „Ich denke es ist nicht ein Job für Jedermann - das ist auch absolut in Ordnung. Klar, ich komme in der Regel später nach Hause, als die bessere Hälfte. Dafür sehe ich aber viel, da ich sehr viel rum komme, ich sehe ganz viele Städte und Orte die ich noch nicht gesehen habe.“
Mischa Arns
Das Coolste an meinem Job ist die persönliche Beratung beim Kunden und der ständige Kontakt und dass daraus manchmal auch Freundschaften entstehen, so Mischa Arns, Untervermittler bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Job ist es, dass ich als Außendienstmitarbeiter natürlich sehr viel unterwegs bin, sehr viel im Auto sitze und auch mal übers Wochenende nicht Zuhause bin. Zudem endet mein Tag oft nicht um 17 Uhr, sondern kann auch mal bis in die späten Abendstunden hineingehen.“
Stephanie Perlich
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Vielfalt. Es gibt einfach kein festes Aufgabengebiet, ich habe ein sehr hohes Mitbestimmungsrecht was die ganzen Neugestaltungen der Prozesse betrifft und da können all meine Skills gut einfließen, erzählt Stephanie Perlich, Projektmanagerin im Bankenvertrieb bei der Gothaer. „Eine Ausbildung im Bereich Bank oder Versicherung ist grundlegend. Man sollte auch Interesse für wirtschaftliche Bereiche haben. Softskills würde ich sagen, dass Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, analytisches Denken und Flexibilität sehr wichtig sind.“
Tamara Haustein
Das Coolste an meinem Job ist, dass es immer etwas Neues gibt - es wird nie langweilig und auch Kolleg*innen, die jetzt seit mehreren Jahrzehnten da sind, können immer wieder etwas Neues dazu lernen, erzählt Tamara Haustein, Sachbearbeiterin im Bereich Haftpflichtschaden bei der Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist auf jeden Fall, dass man mit Schicksalsschlägen zutun hat. Man sollte immer wissen, dass Menschen hinter diesen Schadenfällen stehen und dass man nicht immer so helfen kann, wie man es gerne möchte.“
Ann Thomas
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Möglichkeit habe mich, zusammen mit Business und IT, mit einer Vielfalt von Themen zu beschäftigen, dadurch ist für mich jeder Tag anders mit neuen Herausforderungen und der Suche nach Lösungen, so Ann Thomas, Enterprise Architect bei Gothaer.
Maike Gruhn
Das Coolste an meinem Job ist die Kombination mit den Leuten mit denen ich arbeite, den Themen die wir bearbeiten und dass es immer wieder etwas Neues zum Lernen gibt, sagt Maike Gruhn, Chief Transformation Officer / Co-Leiterin in der Konzernentwicklung bei Gothaer.
Hans-Georg Pusch
Das Coolste an meinem Job ist es, aktiv die neue Gothaer mitgestalten zu dürfen. Wir wollen bis 2025 agil werden und es erfüllt mich mit besonderer Freude und Stolz, wie sich unsere Teams stets weiterentwickeln, erzählt Hans-Georg Pusch, Agiler Coach und Scrum Master bei Gothaer. „Gewisse Softskills, wie Vertrauen in die Teams zu setzen, Gelassenheit und eine gewisse Ruhe sind von Vorteil.“
Nadine González Méndez
Das Coolste an meinem Job ist, dass mein Job sehr abwechslungsreich ist. Neben den normalen Tätigkeiten betreue ich auch einige Projekte, das finde ich sehr interessant, weil ich da innerhalb des Konzerns mit einigen Kollegen zusammenarbeite und ich es wichtig finde, dass man die Struktur des Konzerns kennenlernt, erzählt Nadine González Méndez, Senior Accountant bei Gothaer. „In meinem Bereich ist auf jeden Fall eine kaufmännische Ausbildung erforderlich oder ein betriebswirtschaftliches Studium. Außerdem ist für die Buchhaltung eine strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise zwingend erforderlich.“
Nihad el Bayari
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt. Jeder Tag ist abwechslungsreich und im hohen Maße selbstbestimmend, so Nihad el Bayari, Leiter Haftpflicht Firmenkunden International bei Gothaer. „Für meinen Job ist eine versicherungstechnische Ausbildung wünschenswert, viel wichtiger ist jedoch analytisches Denken, Selbstorganisation, Flexibilität und Kommunikationsstärke.“
Esther Fleischhauer
Das Coolste an meinem Job finde ich sind die Inkrementplanungen, das sind zwei Tage, wo wir als Team konzentriert zusammen sitzen und vollen Fokus auf unsere Themen haben und das nächste Inkrement aufplanen, so Esther Fleischhauer, Wertstrom Gewerbe - Cooperation & Communication Lead bei Gothaer.
Tobias Steiner
Das Coolste an meinem Job ist die Herausforderung sich mit neuen Technologien auseinander zu setzen, diese zu formen und zu gestalten, sodass sie zu einer Versicherung passen und einen Mehrwert bieten, den man dann auch sehen kann, so Tobias Steiner, Cloud Platform Engineer bei Gothaer.
Silke Stegemann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in einer tollen Rolle bin – ich darf die Versicherungswelt mit der coolen digitalen und Start-Up Welt verbinden, so Silke Stegemann, Senior Analystin Digitalisierung bei Gothaer. „Softskills wie Neugierde, Offenheit, technologisches Interesse und Interesse an der digitalen Welt sollte man mitbringen.“
Arash Naghdi
Das Coolste an meinem Job sind die täglichen Herausforderungen und die Möglichkeit etwas positiv zu verändern, so Arash Naghdi, Prozessmanager Geschäftsprozesse / Automatisierung bei Gothaer. „Um in diesem Beruf arbeiten zu können, wäre eine Ausbildung im Versicherungswesen von Vorteil aber nicht zwingend notwenig. Weitere Softskills, wie analytische Stärke, Selbstständigkeit und Teambereitschaft wären super.“
Jessica Cangelosi
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der Mix aus Bürotätigkeiten und den Kundenkontakt. Dadurch ist mein Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und das macht mir besonders viel Spaß, so Jessica Cangelosi, Auszubildende zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen im Vertrieb bei Gothaer. „Man sollte sehr gerne im Kundenkontakt stehen, sehr gewissenhaft und exakt arbeiten und Neugierde mitbringen, da man sich sehr viel aneignen kann in diesem Beruf.“
Stefanie Schütz
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt und Vielzahl der Themen, die ich mitgestalten darf, sagt Stefanie Schütz, Leiterin des Vorstandsstabes Kompositversicherungen bei Gothaer. „Neben den analytischen Fähigkeiten, die ich durch mein Studium erlernen konnte, sind Lösungsorientierung, Offenheit und Kommunikation wahnsinnig wichtig.“
Janina Sniehotta
„Die Einschränkung in meinem Job ist das Autofahren. Ich sitze sehr viel im Auto, das Autofahren muss man mögen und zusätulich muss man ständig seine Komfortzone verlassen, weil man morgens nie weiß was dem Tag über passiert.", erzählt Janina Sniehotta, Vertriebsmanagerin Komposit bei Gothaer.
Jürgen-Alexander Heise
„Mir ist es in meinem Job wichtig, dass ich Menschen dazu anregen kann Neues auszuprobieren, damit sie ihre Ideen für ihren privaten und beruflichen Erfolg umsetzen können. Das Coole daran ist die Rückmeldung von den Teilnehmern, dass sie das was sie im Seminar gelernt haben in die Tat umsetzen konnten.", erzählt Jürgen-Alexander Heise, Vertriebstrainer bei Gothaer.
Rafael Knop
„Das Coolste an meinem Job sind die vielen verschiedenen Themen, die ich betreue - von der Preisfindung, über die Überschussbeteiligung, bis hin zur jahresabschlussbezogenen Leistungsprüfung.", erzählt Rafael Knop, verantwortlicher Aktuar - er leitet den mathematischen Bereich bei der Gothaer Versicherung.
Mario Hermes
Das Coolste an meinem Job ist die Management-Nähe, wie ich finde. Wir gestalten aktiv die Produkt- und Prozesslandkarte der Gothaer-Lebensversicherung voran, erzählt Mario Hermes, Produktentwicklung - Leben Innovation bei Gothaer. „Die größte Herausforderung in meinem Job ist die Entscheidungsfindung. Es gibt viele verschiedene Perspektiven und Wünsche in der Entscheidungsfindung und es kann nicht alles erfüllt werden. Deswegen muss man dann auch mal akzeptieren, wenn nicht alles durchgesetzt wird, was man persönlich am Besten findet.“
Christian Rahlfs
Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit meinem Team, die abwechslungsreichen Arbeitstage und die unterschiedlichsten Produkte, die wir in unserem Bereich verantworten, erzählt Christian Rahlfs, Leitung Spezialversicherung bei der Gothaer. „Ich habe vor 28 Jahren meine Ausbildung als Versicherungskaufmann meine Ausbildung bei der Gothaer begonnen."
Carsten Langhammer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich einen direkten Kontakt zu unseren Kund*innen habe, so Carsten Langhammer, Product Owner - Digital Factory bei Gothaer. „Eine Einschränkung in meinem Job könnte die Arbeitszeit sein. Das ist keine klassische 9 to 5 Arbeitszeit, sondern die Dinge passieren, wenn sie auftreten und dann müssen wir reagieren.“
Madeleine Koll
„Das Coolste an meinem Trainee-Programm ist die Flexibilität. Denn man hat die Gelegenheit innerhalb von zwei Jahren unterschiedlichste Stationen im Unternehmen zu durchlaufen und somit das Unternehmen, aber auch die Branche außerordentlich gut kennenzulernen.", erzählt Madeleine Koll, Trainee bei der Gothaer.
Mohammed Alassane
„Das Coolste an meinem dualen Studium ist die Teamarbeit und die Freiheit beim Entwickeln - das heißt wie eigenständig man arbeitet und wie viel man selbst entscheiden kann.", so Mohammed Alassane, Dualer Student Angewandte Mathematik und Informatik mit Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler bei der Gothaer.
Sabrina Juchem
„Das Coolste an meinem dualen Studium ist, dass ich in den ersten vier Semestern unterschiedliche Bereiche der Informatik praktisch kennenlernen darf und zum Ende meines Studiums entscheide, in welchen Bereich ich übernommen werden möchte. Ich kann also viele Erfahrungen sammeln, bevor ich mich für die nächste Richtung meines beruflichen Weges entscheide.", so Sabrina Juchem, Duale Studentin Informatik bei der Gothaer.
Kai Schumacher
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist der abwechslungsreiche Arbeitsalltag, sodass man immer wieder mit neuen Leuten zusammenkommt und unterhält.", so Kai Schumacher, Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Raffael Schmidt
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist der ständige Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen. Eine Herausforderung ist die Organisation und Priorisierung von Arbeitsvorgängen im Agenturalltag.", erzählt Raffael Schmidt, Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen im Vertrieb bei der Gothaer.
Christoph Baumeister
Das Coolste an meiner Ausbildung ist auf jeden Fall die Vielfalt, die ich hier erleben kann. Ich bin in verschiedenen Stationen, ich war im Schaden, ich war im Antrag und Vertrag bisher und das sind einfach ganz unterschiedliche Bereiche, so Christoph Baumeister, Auszubildender zum Versicherungskaufmann im Innendienst bei der Gothaer. „Die Einschränkung in meiner Ausbildung ist, dass es standortgebunden ist. Ich musste von Dortmund nach Köln ziehen, um die Ausbildung wahrzunehmen. Außerdem kann ich natürlich keine eigenen Entscheidungen treffen, als Auszubildender, sondern bin auf meine Ausbilder angewiesen.“