Videostories36
Markus Oswald
„Unsere Leitungsnetze sind mir irgendwie an das Herz gewachsen. Ich mache meinen Job gerne und was man gerne macht, macht man gut“, erzählt Markus Oswald, Gruppenleiter für Verteilernetzbetreuung und Projektbeauftragung bei den Wiener Netzen. „In meinen Aufgabenbereich fällt die Verteilernetzbetreuung für Gas-, Fernwärme- und Fernkälteleitungen und die Netzplanung für Gasleitungen.“
Eleni Lychna
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass der Job genau meinen Wünschen entspricht. Für mich ist sehr schön, dass ich nicht nur im Büro sitze vorm Computer sondern auch durch das Werk laufe und bei den Anlagen sein darf, erzählt Eleni Lychna, Trainee in der Prozesstechnik bei Hydro Extrusion Nenzing. „Aufgrund der Vielfältigkeit und der Komplexität von Themen, mit denen ich mich beschäftige, entsteht die Einschränkung, dass man nicht alles bis zum Ende des Tages schaffen kann. Man lernt, damit umzugehen.“
Jennifer Freyhammer
„Es ist eine bunte Mischung aus Bürotätigkeit und direkt unten vor Ort in der Produktion sein“, so beschreibt Jennifer Freyhammer ihren Beruf in der Produktionsplanung und Fertigstellung bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Ich in meiner Funktion als Produktionsplanerin, bin dafür zuständig die Blechfertigung zu planen, den Vorrichtungsbau, Nacharbeiten im Vorrichtungsbau und die komplette Rotor-Komponente. Die Produktionsplanung ist eine Schnittstelle für mehrere Abteilungen. Das heißt, wir sind in enger Zusammenarbeit mit dem Einkauf und mit dem Engineering verknüpft.“
Mathias Hacker
“Es ist die Mischung aus Büroarbeitsplatz, Produktion, und dem Miteinander - übergreifend zu anderen Standorten und Ländern.“ Mathias Hacker arbeitet in der Produktionstechnik bei EVVA, was verschiedenste Zuständigkeiten beinhaltet: Seine Aufgabengebiete sind die Arbeitsplanung, Arbeitsanweisungen erstellen und die Projektarbeit. Eine Abwechslung in diesen Alltag bringen außerdem die betriebsinternen Führungen durch das Werk für Kindergruppen oder auch Vereine. Wichtige Voraussetzungen für diese Position sind, “dass man technikaffin ist.“
Linda Munz
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich verschiedene Sprachen reden kann, dass ich reisen kann. Jeder Tag ist eine Herausforderung, das finde ich super“, erzählt Linda Munz, Process Engineer bei Bühler. „Ich helfe, den ganzen Prozess auszulegen, damit man nachher spezifische Produkte herstellen kann.“
Roland Fahrnberger
„Ich schaue, dass die Produktionsanlagen von der Trägerfertigung laufen, wobei es auch immer wieder zu Störungen kommen kann. Zudem führe ich die Anlagenoptimierung durch, wo ich versuche, dass meine Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden.“ Roland Fahrnberger begann 2011 eine Lehre als Holztechniker bei Doka und arbeitet heute als Produktionstechniker, wo er hohe Ansprüche an die Anlagen stellt. „Man sollte auf jeden Fall ein guter Teamplayer sein, stressresistent und schnelle Lösungen finden können.“
Lilly Lovranich
„Das Coolste in der Ausbildung als Prozesstechnikerin ist, dass es sehr vielseitig ist. In jedem Bereich lernt man etwas Neues und erreicht viel Wissen.“ - erzählt Lilly Lovranich, Auszubildende Prozesstechnikerin bei Schaeffler Austria. „Als Prozesstechniker ist man dafür da, dass man das Produkt, welches man herstellt, immer wieder verbessert.“
Gabriel Filipovic
Das Coolste an meiner Ausbildung ist das Betätigen der Produktionsmaschinen, die freie Verantwortung und die allgemeinen Tätigkeiten eines Prozesstechnikers, wie z. B. Drehen oder Fräsen, so Gabriel Filipovic. Er befindet sich im zweiten Lehrjahr zum Prozesstechniker bei Tele Haase. „Für meinen Lehrberuf sollte man logisches Denken, ein gewisses Verständnis für die Technik, Hilfsbereitschaft und Genauigkeit mitbringen.“
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Erich Wieser
"Viel Anschauen und Ausprobieren" würde Erich Wieser seinem jüngeren Ich raten. Er ist Prozesstechniker bei Welser Profile. Im Bereich Haus- und Industrietechnik ist er für die Küchenschienen und Qualität der Produkte verantwortlich. "Man muss sich viel bewegen und sollte genau sein."
Jasmin Riener
Nach einer Vorstellung von Lehrberufen an ihrer Schule war für Jasmin Riener klar: "Das möchte ich probieren!" Sie ist Profiliertechnikerin bei Welser Profile und schätzt die Beständigkeit und die Herausforderungen gleichermaßen. "Man kann alles lernen und sollte auch Führungsqualitäten haben."
Julia Ratajczak
“Reisen, andere Menschen und Länder kennenlernen und Fremdsprachen erwerben“, rät Julia Ratajczak ihrem 14-jährigen Ich. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Fraunhofer Italia in Bozen im Kompetenzbereich ‘Process Engineering in Construction‘ findet sie am coolsten, “dass wir in gewisser Weise mit der Forschung den Bausektor verbessern und Informations- und Kommunikationstechnologien in den Bauprozess integrieren helfen können.“
Massimo Castagna
Tra le cose più belle del suo lavoro è "risolvere i problemi ai clienti" che potrebbero subire grandi danni economici dal fermo produzione. Questa è la storia di Massimo Castagna, Process Engineer in Geico. Durante l'università ha svolto un progetto in Geico, in cui poi è entrato. Tra le difficoltà maggiori il fatto di non poter programmare a lungo termine, perché quando il cliente chiama "spesso bisogna partire in prima persona un po' di corsa".
Lena Sonntagbauer
“Das Coolste ist sicher, dass ich gleich von Anfang an in der Lehrwerkstätte Genauigkeit und mit Stresssituationen umzugehen lerne”, erzählt Lena Sonntagbauer über ihre Tätigkeit als Lehrling Prozesstechnik bei der voestalpine Stahl GmbH. Die größte Herausforderung dabei: “Am Anfang war’s sicher, dass ich viele Informationen auf einmal und sofort ins Praktische umwandeln musste.”
Max Hartmann
“Einfach dranbleiben. Wenn man ein Ziel hat, kann man das erreichen. Und wenn man zweimal hinfällt, steht man zweimal wieder auf und beim dritten Mal klappt’s dann“, war der wichtigste Ratschlag, den Max Hartmann, auszubildender Produktionstechnologe bei TRUMPF, bisher erhalten hat. Hilfreich für die Ausbildung ist es “logische Zusammenhänge erkennen zu können und man sollte auch kontaktfreudig sein, weil man mit vielen Personen zu tun hat.“
Michael Wachta
“Keine Scheuklappen auflegen”, empfiehlt Michael Wachta, Produktionsmitarbeiter im Reinraum bei Starlim Sterner, seinem 14-jährigen Ich. Zu seinen Hauptaufgaben im Schichtbetrieb gehören die Betreuung der Maschinen und die Kontrolle der Produktion: “Genauigkeit ist das Wichtigste. Speziell die sehr kleinen Teile, die wir für die Medizin produzieren, müssen einen bestimmten Qualitätsstandard erreichen.”
Dominik Strobl
„Ich habe mich für das Studium der Verfahrenstechnik entschieden, weil ich durch die HTL schon Maschinen- und Anlagentechnikabsolvent bin, mir damals aber auch Chemie sehr gefallen hat“, erzählt Dominik Strobl über sein Bachelorstudium. „Man kann sich seinen Semesterplan selbst zusammenstellen, es gibt aber eine Semesterempfehlung.“
Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“
Michael Gruber
"Am coolsten ist, vorausschauend zu denken und die Problemstellen der Maschine herauszufinden", sagt Michael Gruber, Prozesstechniker bei Welser Profile. Er arbeitet bei der Automatisierung und Profiliermaschine, wo bei den Beschlägen hauptsächlich Küchenschienen angefertigt werden. "Man muss zielstrebig sein und wissen, was man will."
Patrick Buchhofer
"Am Anfang wechselt man viel herum, damit man alles einmal sieht. Die Ausbildung dauert drei Jahre" Patrick Buchhofer ist Profiliertechniker und Quereinsteiger bei Welser Profile. Seine Aufgaben sind die Überwachung der Produktion die Qualitätseinhaltung und Feinadjustierung. Welche Qualitäten sollte man als Profiliertechniker mitbringen? "Man sollte relativ fit sein, teamfähig, verantwortungs- und qualitätsbewust."
Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.
Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“
Emanuele Amoruso
La cosa più bella del lavoro e "partire da qualcosa che è sulla carta e poi vederlo effettivamente realizzato". Questa la storia di Emanuele Amoruso, Process Engineering in Geico. Inizialmente appassionato di aeronautica con una laurea in ingegneria nel settore, e grazie ad un'inserzione del MIP è venuto in contatto con Geico. Tra le caratteristiche principali di questo lavoro "la disponibilità e la pazienza".
Laurentius Orsolic
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir das Scientific Brewhouse haben und dort Übungen an einer vollautomatisierten Anlage durchführen können", erzählt Laurentius Orsolic. Er studiert im ersten Semester den Master Bioverfahrenstechnik an der FH Campus Wien.
Magdalena Neustifter
“Dass Prozessbedingungen eingehalten werden, dass produziert wird, was produziert werden muss, dass die Verfügbarkeit der Anlagen auf einem hohen Niveau bleibt”, das sind einige der Aufgaben von Magdalena Neustifter, die bei OMV die Position der Prozessingenieurin innehat. “Es herrscht hier Vollschichtbetrieb mit 70-80 Menschen, mit denen man täglich zusammenarbeitet”, erzählt sie über ihr Arbeitsumfeld.