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Nina Autengruber
Das Coolste an meinem Job sind für mich die Menschen bei VERITAS. In meinem Team, in dem ich arbeiten darf, erfährt man jeden Tag unglaubliche Unterstützung. Aber nicht nur mein eigenes Team - wenn man bei uns durchs Haus geht, merkt man dass wir ein gute Unternehmenskultur haben, das ist mir persönlich wichtig, erzählt Nina Autengruber, Bildredakteurin bei VERITAS. „Für mich persönlich gibt es wenige Einschränkungen in meinem Job - es ist halt ein Job im Sitzen und es ist reine Bildschirmarbeit."
Peter-Arthur Straubinger
“Es geht vor allem darum, dass ich dieses ‘Bigger than life’, das der Film transportiert im Kino auch im Radio transportiere, weil da fehlen ja die Bilder.” Peter-Arthur Straubinger ist Redakteur bei Hitradio Ö3 und berichtet hier seit mittlerweile 20 Jahren über Film und Kino. “Ob man schreiben kann, ist egal. Man muss ein guter Geschichtenerzähler sein. Um das geht’s.”
Gabriele Hiller
“Liebe 14-jährige Gabi: Färb’ dir nie deine Haare blond, das steht dir einfach nicht.” Gabriele Hiller ist Reporterin und Redakteurin beim Hitradio Ö3 Wecker. Begonnen hat sie beim Hörerservice: “Wenn du deine Arbeit gut machst, dann kriegst du die Chance, dass du intern Praktika machst. Ich hab’ das Praktikum beim Wecker gemacht und dann haben sie mich gefragt, ob ich da bleiben möchte.”
Heidrun Braun
“Der direkte Kontakt zu den Hörern, weil man einfach sehr viel tolles Feedback bekommt”, ist das Coolste für Heidrun Braun, die von ihrem Alltag in der Verkehrsredaktion bei Hitradio Ö3 berichtet. Ihr Job trägt maßgeblich zur Sicherheit auf den Straßen bei. Ein Sicherheitstipp für ihr 14-jähriges Ich? “Sollte dir jemals in deinem Leben Jägermeister angeboten werden, lass es. Wirklich, lass es!”
Bernhard Walther
“Wenn man ein neugieriger Mensch ist, dann wird hier die Neugierde gestillt”, berichtet Verkehrsredakteur Bernhard Walther über das Coolste an seinem Job bei Hitradio Ö3. Verkehrsmeldungen auswählen und formulieren ist sein Beruf. “Wir haben auch eine Flugflotte, unter anderem mit einem Hubschrauber. Es ist interessant, wenn man das Verkehrsgeschehen einmal aus der Luft sieht.”
Sebastian Prokop
“Das Coolste an meinem Job ist, dass wir immer up to date sind!” Die Aufgabe des Informationschefs bei Hitradio Ö3 ist es, die wichtigsten und interessantesten Nachrichten zu selektieren und für die Hörer aufzubereiten. “Es ist sicher eine Herausforderung, dass man einen Überblick über ganz viele verschiedene Themen bewahrt.”
Shin-Pey Chang
“Ich werde ja hier bei Ö3 auch als GameCheck-Expertin ausgeschildert. Die offizielle Berufsbeschreibung ist: Shin spielt den ganzen Tag und macht sonst nichts.” Shin-Pey Chang ist Redakteurin im Wecker-Team, besucht Messen, checkt Releaselisten, spricht mit Entwicklern und fällt ein Urteil: “Das Spielen selbst ist wirklich der geringste Teil vom Ganzen.”
Tom Walek
“Zu erleben, wie Menschen auf ganz schnell, spontan und lustig formulierte Fragen antworten”, ist nicht nur für Tom Walek, Mikromann bei Hitradio Ö3, das Coolste an seinem Job, sondern auch das, was die Unterhaltung der Zuhörer ausmacht. Der Trick ist einfach wie gefinkelt: “Fragen zu stellen, wo die Antwort in der Frage ist.”
Georg Spatt
“Mach’ das, was dir Freude macht, mach’ das aber sehr ernsthaft.” Die Begeisterung des Senderchefs Georg Spatt drehte sich bereits in jungen Jahren um das Radio machen. Damals lehnte ihn Hitradio Ö3 ab, heute ist er Senderchef. Die Herausforderung in seiner Position: “Was mir schwer fällt, ist oft ‘Nein’ sagen zu müssen.”
Romana Nachbauer
“Lass’ dir niemals einreden etwas geht nicht, weil alles geht.” Romana Nachbauer ist Journalistin und Redakteurin im Sektor Mode und Lifestyle bei Hitradio Ö3. Das Coolste an ihrem Job? “Dass ich die Möglichkeit habe, wirklich ganz komplexe Themen herunterzubrechen auf eine Art und Weise, wie ich mir denke: So möcht’ ich’s den Leuten erzählen.”
Inka Pieh
“Ich würd' mir selber raten, nicht immer den Weg im Leben zu gehen, der am einfachsten scheint, sondern einen zu wählen, wo doch ein paar Steine sind, weil ich glaub', dass der einen schlussendlich weiterbringt”, würde Inka Pieh ihrem 14-jährigen Ich raten. Das Coolste an ihrem Job als Journalistin in der Nachrichtenredaktion von Hitradio Ö3? “Die Herausforderung, dass sich die Erde jeden Tag weiterdreht und jeden Tag neue Nachrichten da sind.”
Thomas Wunderlich
“Am nächsten Tag das Lob über sich ergehen lassen wie ein wunderbar rieselnder Wasserfall”, ist für Moderator des Ö3 Weckers, Thomas Wunderlich, das Beste an seinem Job. Ob es auch Nachteile gibt? “Weckerläuten um 03:20 ist ein bisschen eine Einschränkung in der Schlafruhephase.”
Eva Hettegger
“Geh’ nächstes Jahr nicht Ski fahren, weil du brichst dir das Steißbein”, rät Eva Hetteger, Redakteurin bei Hitradio Ö3, ihrem 14-jährigen Ich. Wie ihre Arbeit genau ausschaut? “Wenn man einen Beitrag macht, geht’s darum, dass man Interviewpartner sucht, recherchiert, zu den Interviewpartnern hinfährt, die Interviews macht, schneidet, die Beiträge textet und einspielt.”
Philipp Lengauer
"Frei und uneingeschränkt zu arbeiten" ist für Philipp Lengauer das Coolste an seinem Job im Online Prducing-Team. Sinem 14-jährigen Ich rät er, sich zu überlegen, was man später werden will und welchen Werdegang man dazu benötigt. "Wenn man das wirklich möchte, dann wird man es auch erreichen."
Nathalie Gragger
„Das Coolste am Au-Pair Jahr war wahrscheinlich das Reisen und dass mich die Gastfamilie so aufgenommen hat, als wäre ich ein Familienmitglied.“ Bereits im Alter von 16 Jahren hat Nathalie Gragger den Entschluss gefasst, nach der Matura als Au-Pair in den USA zu arbeiten. Hauptsächlich sorgte sie für einen reibungslosen Alltag der Kinder aber hatte auch viel Freizeit. Da sie schon immer gerne geschrieben hat, studiert sie nun Publizistik in Wien. „Als Studentin kannst du dir dein Leben frei einteilen, aber hast gewisse finanzielle Einschränkungen.“
Irina Haas
„Als Au-Pair ist es das Schönste gewesen, in eine andere Kultur einzutauchen und diese auch mit einer Familie zu teilen. Und im Studium ist das Tollste die Freiheit, die man hat.“ Nach der Matura hat sich Irina Haas auf nach New Jersey gemacht, um ein Jahr als Au-Pair zu arbeiten, wo sie die meiste Zeit mit der Gastfamilie und den Kindern verbracht hat. Danach entschloss sie sich für das Studium der Publizistik. „Jetzt, am Ende meines Studiums, verbringe ich sehr viel Zeit am Schreibtisch mit lernen und Arbeiten schreiben.“
Alex Kratki
"Ich habe mir nach dem Brad Pitt Interview zwei Tage nicht die Hände gewaschen". Als Film- und Kinoreporter reist Alex Kratki um die ganze Welt und interviewt Hollywoodstars. "Beim Interview führen musst du schnell zur Sache kommen und schon im Vorhinein wissen, in welche Richtung das Interview gehen soll".
Corinne Päper
"Man muss ein guter Organisator sein. Wer meint, man schreibt bloß, ist im Irrtum. Man muss sehr viel koordinieren, Daten im Kopf haben, sich organisieren. Ab dem Zeitpunkt, an dem das Thema feststeht bis zum fertigen Text organisiere ich mich selbst“, erzählt Corinne Päper, Redakteurin bei HR Today. Dass sie in ihrer Laufbahn nicht den direkten Weg genommen hat, sieht sie als Vorteil: „Durch meinen Umweg über die Wirtschaft, kann ich über sehr viele Themen und mit sehr vielen Leuten auf Augenhöhe sprechen.“
Barbara Wimmer
"Online gibt's eigentlich keine Deadline", sagt Barbara Wimmer, Onlineredakteurin bei futurezone.at. Über die Lehrredaktion in einer Tageszeitung stieg sie nach ihrem Publizistikstudium im Journalismus ein. Ihr Technik-Fachwissen eignete sich die nebenberufliche Musikproduzentin privat an. Am coolsten an ihrem Job findet sie die Möglichkeit zur ständigen Weiterbildung.
Gregor Gruber
"Wenn man gut mit Technik kann, kann man auch darüber schreiben." Außer Rechtschreibkenntnissen seien Technikinteresse und eine gewisse "Leidensfähigkeit" Voraussetzungen für den Job von Gregor Gruber bei futurezone.at. Das Coolste an seinem Job? "Sich viele technische Sachen anschauen zu können, für die man sonst Geld ausgeben müsste."
Horst Günther Fiedler
"Deutsch war mein einziger Einser im Maturazeugnis", erzählt Horst Günther Fiedler, Mitglied der Chefredaktion bei TV-MEDIA. Mit Schauspielern und Regisseuren zu sprechen sowie zu Filmscreenings zu gehen gehört zu seinen täglichen Aufgaben. Worauf er bei Bewerbern achtet? "Eine große Neugier aufs Leben, Allgemeinbildung, einen reichen Schatz an Kulturtechniken."
Manfred Huber
"Ich werde dafür bezahlt, Videospiele zu spielen." So erklärt Manfred Huber seinen Beruf auf die Schnelle. Er testest die Grafik, die Schwierigkeit sowie den Spaßfaktor von Computerspielen und schreibt für E-Media Berichte darüber. Über die Vorzuge seines Jobs sagt er: "Es ist cool, die neuen Spiele alle zu bekommen, bevor sie offiziell erhältlich sind."
Victoria Heinz
„Es ist ein sehr kreatives Studium, da passe ich sehr gut hinein – außerdem mag ich die burgenländische Mentalität“, erzählt Victoria Heinz über ihr Studium Information, Medien & Kommunikation an der FH Burgenland. „Am Ende des Studiums kann man sich spezialisieren und entweder Richtung Journalismus oder Bibliothekswesen vertiefen und Zertifikate in verschiedensten Grafikprogrammen erwerben.“
Stephan Bydlinski
“Ich finde es schön, dass es sehr praxisorientiert ist.“ Das begeistert Stephan Bydlinski, Student Bachelorstudiengang Journalismus & Medienmanagement an der FH Wien der WKW, besonders an seiner Ausbildung. Das Studium bietet für ihn eine solide Grundausbildung, weil es alle journalistischen Bereiche wie Schreiben, Fernsehen, Radio und Online abdeckt. Der wichtigste Ratschlag für ihn bisher? “Dass man das macht, was einem wirklich Spaß macht. Nur wenn es Spaß macht, kann man auch wirklich gut darin sein.“