Videostories45
Miomir Zivic
Das Coolste an meinem Job ist das angenehme Arbeitsklima und die Flexibilität, die mir ermöglicht meine Aufgaben eigenverantwortlich aufzuteilen, sagt Miomir Zivic, Personalverrechner bei Mazars. „Für den Job als Personalverrechner sollte man gut mit Zahlen umgehen können, Englisch und EDV-Kenntnisse sind von Vorteil.“
Alexandra Franz
“Am coolsten an meinem Studium finde ich eigentlich das Studienkonzept an sich. Also die Kombination aus Studium und Arbeit da ich somit das Beste aus zwei Welten hab’, sozusagen. Ich kann innerhalb von 3 Jahren meinen Bachelor machen, kann aber währenddessen auch bei der Stadt München in die verschiedenen Aufgabenbereiche der Stadtverwaltung schauen.” Erzählt uns Alexandra über ihr duales BWL-Studium mit Schwerpunkt Public Management bei der Landeshauptstadt München und fügt hinzu: ”Das Wichtigste ist definitiv das Zeitmanagement, da man ja selbstständig von zu Hause aus lernt.”
Andreas Kiening
“Ich weiß was meine Grenzen sind und inwieweit ich mich selbst absichern kann. Man steht eigentlich auch sicherer im Leben und weiß wo man sich profilieren kann. Und hat vielleicht auch teilweise seine Finanzen besser unter Kontrolle.” - antwortet Andreas als wir ihn nach dem Coolsten an seinem Studium zum Diplomverwaltungswirt bei der Landeshauptstadt München fragen. Er hat über mehrere Monate Praktikumsphasen in München und ebenso Uniphasen in Hof. Bei den Praktika durchläuft er unterschiedliche Referate, um in allen Bereichen der Verwaltungsbereichen der Landeshauptstadt München geschult werden. Die größte Herausforderung an seiner Ausbildung? - “Das ist eigentlich die juristische Masse. Man hat extrem viele Gesetze die sich natürlich auch untereinander verweben.”
Klaus-Peter Hammerschmidt
“Pass auf, mit wem du unterwegs bist. Kuck, wer deine Freunde sind und lass dich nicht verbiegen.“ Das würde Klaus-Peter Hammerschmidt, Abteilungsleiter Mitarbeiterabrechnung bei TEDi, seinem 14-jährigen Ich mitgeben. In seiner Funktion ist er dafür zuständig, dass die rund 10.000 Mitarbeiter, sowie die Krankenkassen und das Finanzamt am Monatsende ihr Entgelt bekommen. Dabei betreut seine Abteilung nicht nur die Abrechnungen in Deutschland, sondern auch in den internationalen Filialen. “Wichtig ist in der Position ein absolutes Zahlenverständnis.“
Jacquelin Lahomsek
Das Coolste an meinem Job ist, dass man nie auslernt. Man lernt ständig neue Dinge dazu und man ist im ständigen Austausch mit unseren Mitarbeiter*innen, sowie Teamkolleg*innen, erzählt Jacquelin Lahomsek, Mitarbeiterin Personalverrechnung bei der REWE Group Österreich.
Alice Konstantin
“Wichtig ist natürlich ein gutes mathematisches Verständnis, ein analytisches Denkvermögen und natürlich viel Engagement und Durchhaltevermögen“, würde Alice Konstantin als wesentlich beschreiben, um ein BWL Studium an der Universität Graz zu beginnen. Das Coolste an ihrem Studium ist für sie, “dass es sehr praxisnah ist. Wirtschaft spielt ja eigentlich in allen Lebensbereichen eine Rolle.“ Was möchte sie nach ihrem Studium machen? “Ich möchte auf jeden Fall am Ball bleiben. Damit ist es noch nicht abgeschlossen.“
Patrick Dürnberger
Der Coolste Kurs für mich ist Student-Studies, wo man sich mit einem Thema seiner Wahl als Gruppe befassen kann, so Patrick Dürnberger, er studiert Betriebswirtschaft an der FH Salzburg. „Im Studiengang Betriebswirtschaft geht es darum, dass man betriebswirtschaftliche Fragestellungen lernt zu beantworten, indem man ein breites Spektrum an Wissen mitbekommt und unter anderem auch eine Spezialisierung, in der man sich dann vertiefen kann.“
Sandra Simic
„Ich kenne jede Person im Unternehmen, wir arbeiten auch mit anderen Abteilungen wie Buchhaltung, Controlling oder Personalmanagement zusammen“, sagt Sandra Simic, Personalverrechnerin bei Jugend am Werk Steiermark. „Man braucht eine gute Arbeitseinteilung, denn es gibt strikte Terminvorgaben in diesem Job.“
Marlon Sajko
„Ich finde es auf jeden Fall cool, dass man auch viel außerhalb der Pflichtausbildung machen kann“. Marlon Sajko, dualer Student Betriebswirtschaftslehre bei EDEKA, hat seine Ausbildung im Unternehmen im Einkauf der Eigenmarke gestartet, gefolgt von der Logistikabteilung. Im Moment ist er an der Universität und startet anschließend sein Auslandssemester. Was sollte man für diese Tätigkeit auf jeden Fall mitbringen? „Viel Disziplin, Zielstrebigkeit und Engagement“.
Karina Duschanek
„Neben physikalischen Grundlagen lernt man auch vertiefend in den Bereichen Mechanik und Elektrotechnik, was in den späteren Semestern die Basis für beispielsweise Produktionstechnik wird.“ Karina Duschanek studiert den Bachelor für Internationales Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Was sie danach machen möchte? „Ich werde erstmal so richtig Urlaub machen und danach hoffe ich auf berufliche Herausforderungen, wo ich mein gelerntes Wissen gut und sinnvoll einsetzen kann.“
Victoria Schulte
„Ich hatte schon länger den Wunsch, mich in der Wirtschaft zu vertiefen. Das Studium ist für all jene gedacht, die sich näher mit der Betriebswirtschaft auseinandersetzen wollen. Man braucht auch Durchhaltevermögen“, berichtet Victoria Schulte über ihr Studium an der FH Salzburg. „Man kann das Studium Vollzeit oder berufsbegleitend studieren. Es ist flexibel und die Einteilung liegt am eigenen Zeitmanagement.“
Alina Heiner
„Unsere Dozenten haben teilweise auch selbst Firmen oder arbeiten wirklich in der Materie, und das finde ich total angenehm, weil das nicht jemand ist, der nur die Theorie kennt. Also man weiß wirklich worauf man sich einlässt und es gibt einem einen wirklich guten Überblick über das, was auf einen zukommt.“ Alina Heiner absolviert ihren Master des Digital Business an der FH Technikum Wien. „Ich glaube, dass es wichtig ist, sich konstant weiterzubilden und die Freude am Lernen nicht zu verlieren.“
Benjamin Zenz
„Mein Interesse für Finanzen habe ich eigentlich schon sehr lange. Ich habe auch lange Zeit in einer Bank gearbeitet, aber ich hatte den Wunsch, die Materie wirklich von Grund auf zu lernen“, sagt Benjamin Zenz, der Rechnungswesen & Controlling an der FH Campus 02 Graz studiert. „Meine Wahl ist auf die FH gefallen, weil hier ein viel familiäreres Umfeld herrscht als an einer großen Uni. Man muss nicht um einen Platz in der Vorlesung kämpfen und es gibt einen sehr wertschätzenden Umgang mit Professoren*innen und Kollegen*innen.“
Agatha Lücker
„Eigentlich bin ich nach Wien gekommen, da mich der Titel „lebenswerteste Stadt der Welt“ sehr begeistert hat“, so Agatha Lücker. Sie studiert Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. „Wenn man sich für Mathe und Physik interessiert und dann noch einen Einblick in die Wirtschaft haben möchte, so ist dieses Studium perfekt!“
Josef N.
“Die kreative Arbeit, dass ich mein eigenes Denken miteinbringen kann und das flexible Rumreisen.“ Diese Punkte begeistern Josef besonders an seinem dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre bei Deutsche Telekom AG. Einen Monat ist er direkt in der Universität anwesend und den Rest des Jahres wird sein Arbeitsalltag durch E-Learning Module ergänzt. “Was man mitbringen sollte ist ein großes Maß an Kreativität, eigenständigem Arbeiten und Teamfähigkeit.“
Jonas B.
“Ich würde mir erstmal raten, Risiken einzugehen und vor allem aus Fehlern zu lernen.“ Jonas, Dualer Master Student Controlling & Consulting bei der Deutschen Telekom, arbeitet als Delivery Manager an einem Digitalisierungsprojekt eines Großkunden mit, was auch die Grundlage für seine Masterarbeit darstellen wird. In seiner Position fungiert er als Schnittstelle zwischen Kunde und Produktion und koordiniert sowohl die Kommunikation, als auch das Lösen von Problemen. “Das Coole an meinem Studium ist eigentlich diese Verzahnung von Theorie und Praxis.“
Vera Hauswirth
„Ich bin eigentlich Sozialpädagogin, habe mich aber aufgrund meiner Affinität für Zahlen und meiner schon immer dagewesenen Begeisterung für das Finanzwesen für etwas komplett Neues entschieden“, erzählt Vera Hauswirth, die Rechnungswesen und Controlling berufsbegleitend im dritten Semester studiert. „Ich habe mich für die FH Campus 02 aufgrund des ausgezeichneten Rufes unter den Absolventen*innen und in der Wirtschaft entschieden.“
Thomas Leithner
„Ich wollte Technik und Wirtschaft schon immer verbinden, deshalb habe ich mich für dieses Studium entschieden“, so Thomas Leithner. Er studiert Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Universität Wien. „Von sehr technischen Einblicken über die Informatik und Wirtschaft – in diesem Studium gibt es so viel zu entdecken!“
Belinda Klugmayer
„In meinem Studium geht es hauptsächlich um Steuern und Bilanzierung, was bedeutet, dass der Schwerpunkt im Steuerrecht liegt.“ Belinda Klugmayer studiert Tax Management an der FH Campus Wien. Besonders gut gefällt ihr dabei, dass das Studium sehr praxisnah ist, da viele Vortragende aus der Finanzberatung oder sogar direkt vom Gericht kommen. „Das Pflichtpraktikum im zweiten Semester macht man entweder direkt beim Finanzamt oder bei Steuerberatungen.“
Vivian Raban
„Das Coolste an meinem Studium ist sicher, dass die Lehrbeauftragten direkt aus der Praxis sind. Der Großteil davon ist aus der Finanzverwaltung aber es sind auch LektorInnen dabei, die von namhaften Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften kommen.“ Vivian Raban studiert Tax Management am FH Campus Wien. Was für sie dabei herausfordernd ist? „Nicht nur die Gesetze zu lesen und zu verstehen, sondern auch die Verknüpfungen innerhalb der ganzen Gesetzeslagen herzustellen, zu verstehen und sinngemäß anzuwenden.“
David Seinen
„Das duale Studium ist blockweise aufgebaut, also man geht drei Monate in die Hochschule und drei Monate in das Unternehmen und das ganze über drei Jahre lang.“ David Seinen absolviert sein duales Studium der BWL - Spedition, Transport und Logistik bei DB Schenker. Aktuell ist er in der Abteilung Luftfracht-Import, wo er viel Kontakt mit internationalen Kunden hat. „Das Coolste ist, dass der Unterschied zwischen Theorie und Praxis relativ strikt ist, und dass vor allem das in der Theorie gelernte in der Praxis angewendet werden kann.“
Corinna Zahradnik
“Ich kann selbstständig arbeiten, habe aber trotzdem immer eine Ansprechperson, sollte ich mal wo anstehen und nicht weiter wissen.” Als Personalverrechnerin bei TPA Austria hat Corinna Zahradnik vor allem gegen Monatsende alle Hände voll zu tun. Sie erstellt Lohn-/ und Gehaltsabrechnungen für ihre Klienten, gibt arbeitsrechtliche Auskünfte und bereitet zum Jahresende Rückstellungen vor und führt Jahresauswertungen durch. “Mein Job erfordert eine fundierte Ausbildung oder Berufserfahrung, sowie Zahlenaffinität und Teamfähigkeit.”
Sascha Eßer
“Das Coolste für mich ist der Drei-Monats-Wechsel. Ich kann immer arbeiten und zwischendurch zur Uni gehen. Das ist perfekt für mich.” Sascha Eßer ist Dualer Student Handelsmanagement bei der REWE Group und durchläuft verschiedene Abteilungen im Unternehmen. So bekommt er einen guten Einblick und kann sich nach seinen drei Ausbildungsjahren für eine Abteilung entscheiden. “Man sollte zielstrebig sein und ein Ziel vor Augen haben.”
Maurice M.
“Richtig cool finde ich, dass man Themen selbstständig treiben kann und mein absolutes Highlight war mein eigener Auslandseinsatz”, erzählt Maurice begeistert von seinem Alltag als Dualer Student BWL bei der Deutsche Telekom AG. Er ist Teil des Telekom-Karriere-Teams und bringt, unter anderem auf Messen, potentiellen Mitarbeitern die Innovativität des Unternehmens näher. Da diese Veranstaltungen im Vorfeld organisiert werden müssen, fällt dies ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. “Man braucht Offenheit, Empathie, Kreativität und Strukturiertheit.”
Thomas Machate
“Am Coolsten sind die wirklich täglich wechselnden Anforderungen.“ Thomas Machate betreut in seiner Funktion als Ausbildungsleiter Duales Studium & kaufmännische Ausbildung bei DFS Deutsche Flugsicherung GmbH den fachlichen Nachwuchs. Seine Aufgabe ist es, die richtigen Leute zu finden und sie auszubilden, um vakante Stellen bestmöglich nachbesetzen zu können. Dabei achtet er besonders darauf, dass die Leute Interesse zeigen und auch gut ins Team passen. Für ihn essentiell? “Die Liebe zum Menschen und zur Arbeit mit dem Menschen.“
Sabine Lamprecht
„Am Anfang des Monats trudeln alle Stundenzettel unserer Mitarbeiter ein und das ist immer irgendwie spannend, da es so viele verschiedene Leute gibt, mit denen dann jedes Monat in Kontakt kommt, zum Beispiel bei Rückfragen.“ Sabine Lamprecht ist seit ihrer Lehre bei Trenkwalder und aktuell als Assistentin tätig. Was dabei das Coolste für sie ist? „Definitiv, dass ich mir sehr viel selbst einteilen kann. Ich habe natürlich auch gewisse Deadlines, die ich einhalten muss, bin aber trotzdem sehr flexibel und das macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß.“
Franziska Fink
„Am Besten gefällt mir der Umgang mit Kunden. Ich kann hier in jeden Bereich hineinschnuppern der mich anspricht und dabei ist mir aufgefallen, dass mir die Kundengespräche und den Kunden zu helfen am meisten Spaß macht.“ Franziska Fink ist Duale Studentin bei der Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg und macht ein BWL Bank Studium, aktuell im 5. Semester. „Herausfordernd sind auf jeden Fall die fehlenden Semesterferien, da ich in dieser Zeit ja arbeite.“
Iliyana Horozov
„Ganz cool finde ich an meinem Job die innere Zufriedenheit wenn man dem Klienten geholfen hat und er zufrieden ist. Diese Anerkennung zu spüren ist einfach ein sehr großer Motivationsfaktor.“ Iliyana Horozov ist als Personalverrechnerin bei der BDO Austria GmbH tätig. „Am Monatsende sind die meisten Abrechnungen fällig und in diesem Zeitraum sind wir alle sehr eingesetzt. Bei Sonderfragen wird der Alltag ein bisschen zur Herausforderung, aber das schaffen wir alle gemeinsam ganz gut.“
Linda Wrobel
”Mann muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren, einen straffen Zeitplan durchzuziehen.” Linda Wrobel absolviert ein duales Studium der Nordakademie zur Wirtschaftsingenieurin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Hierbei durchläuft sie verschiedenste Bereiche des Klinikums in Form von Praxiseinsätzen. Was motiviert sie besonders in einem Krankenhaus zu arbeiten bzw. zu studieren? “Ich finde es toll, wirklich was für Menschen zu tun.”
Cornelia Brandl
“Das Coolste an meinem Job ist der Klientenkontakt. Die Klienten rufen mich eigentlich ständig an. Wenn ich ihnen sofort weiterhelfen kann, sind die natürlich total happy.” Cornelia Brandl hat nach ihrer Matura sofort als Lohnverrechnerin bei TPA Austria angefangen. Ihr Rat: “Mache mehr verschiedene Sommerjobs, um mehr Einblicke in die verschiedensten Berufe zu bekommen.”
Doris Sharp
„Ich mag die Kommunikation zwischen Mitarbeitern, Kunden und Kollegen sehr. Und was ich besonders mag, ist, wenn man etwas positiv verändern konnte.“ Doris Sharp ist als Assistentin bei Trenkwalder tätig und ist dabei eine wichtige Schnittstelle. „In der Abrechnungszeit ist es natürlich illusorisch zu denken, dass man um 17:00 Uhr nach Hause gehen kann. Die zeitliche Flexibilität schränkt das Privatleben in dieser Zeit ein bisschen ein.“
Philipp Völkel
„Das Beste ist, dass einem die Chance gegeben wird, schon in jungen Jahren Personalverantwortung in der McDonald's Familie zu tragen“, erzählt Philipp Völkel über sein Duales Studium der Betriebswirtschaft bei McDonald's Deutschland. „In meinem Studium werden die theoretisch erlernten Grundlagen mit der Praxis verknüpft. Es gibt die Möglichkeit, verschiedene Schwerpunkte in den Bereichen Steuer, Marketing, Unternehmensführung oder Controlling zu wählen.“
Sebastian Schorn
„Mein großes Ziel ist es, einmal selbstständig zu sein mit einem Unternehmen, das nachhaltig produziert und berät. Dieser ganze Umweltwandel wird immer interessanter und auch bei uns im Studium öfters diskutiert“, meint Sebastian Schorn, Studierender des Studienganges Wirtschaftsberatung an der FH Wiener Neustadt. „Ich war auf einer technischen Schule und habe dann aber festgestellt, dass Wirtschaft mehr für mich ist, weil ich gerne rede, verhandle und diskutiere. Ich habe mich für die FH Wiener Neustadt entschieden, weil die Umsetzung des Studiums am überzeugendsten war.“
Julia Werner
„Prinzipiell ist das Studium für Jede*n geeignet, man braucht keine Grundvoraussetzungen, sondern bekommt alles von Grund auf erklärt“, erzählt Julia Werner über ihren Studiengang Wirtschaftsingenieur an der FH Wiener Neustadt. „Der Studienplan ist festgelegt, aber man kann Vollzeit oder berufsbegleitend wählen. Wir haben sehr viele verschiedene Kurse, von Logistik, Geschäftsprozesse und Betriebstechnik bis hin zu technischen Lehrveranstaltungen wie Mechanik und Elektrotechnik.“
Tobias Stübinger
"I would say the program is perfect for people, who want to go international one day" says Tobias Stübinger who studies European Economy & Business Management at the FH des BFI Wien. Tobias says that at this program you have different courses like politics, economics, business administration but also languages and courses like negotiation management.
Michael Ploner
Vor dem Studium am MCI habe ich mich noch nicht bereit gefühlt, den elterlichen Betrieb zu übernehmen, so Michael Ploner, Studierender Wirtschaft & Management for Professionals am MCI. „Ich habe das Studium gewählt, um rasch breitgefächertes wirtschaftliches Wissen aufzubauen!“