Transkript
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich mit technischen Anlagen und Maschinen und Geräten zu tun habe, was ich schon machen wollte, seit ich ein Kind bin und außerdem arbeiten wir im Team zusammen, was mir besonders Spaß macht und wir uns dabei gegenseitig unterstützen können. Herausfordernd sind die flexiblen Arbeitszeiten entweder man beginnt sehr früh oder sehr spät und außerdem sollte man keine Angst davor haben, sich die Hände schmutzig zu machen. Und bei manchen Anlagen gibt es weniger Platz, um die Arbeiten durchzuführen, woran man sich gewöhnen sollte. Das Unternehmen Ankerbrot ist eine österreichische Großbäckerei mit Sitz in Wien, die es mittlerweile seit 130 Jahren gibt. Hier bei Ankerbrot mach ich die Lehre als Mechatroniker, diese dauert insgesamt dreieinhalb Jahre. Zu meinen Aufgabenbereichen gehört, die Anlangen instandzuhalten, zu reparieren und auf Störungssuche zu gehen. Um die Anlagen reparieren zu können, muss ich die Gegenstände dazu vorfinden und anfertigen die Bleche biegen, Eisen anfertigen und noch vieles mehr. Außerdem gehören zu den Anlagen Motoren und Bänder, die ich tauschen muss. Das zeigen mir dann meine Kollegen, wie das funktioniert und wie die Anlagen aufgebaut sind. Die Schule dauert insgesamt 5 Wochen pro Semester, wo dann das theoretische Wissen vertieft wird. Um die Lehre als Mechatroniker starten zu können, muss man die neunte Schulstufe abgeschlossen haben. Folgende Fähigkeiten, die man mitbringen sollte sind erstens Geschicklichkeit, zweitens technisches Interesse, um die Anlagen besser verstehen zu können, wie diese funktionieren und wie man diese bedient. Drittens schnelle Reaktionsfähigkeit, falls es mal Störungen gibt, damit die Produktion nicht steht und die Anlagen wieder laufen. Viertens sollte man auch Spaß bei der Arbeit mitbringen.
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Marion Fiala
Das Coolste an meinem Job ist der tägliche Kundenkontakt, die Produkte zu backen – Mehlspeisen, Brot und die Imbisse zu befüllen und die Zusammenarbeit mit meinem Team und meinen Mitarbeitern, sagt Marion Fiala, Filialleiterin bei Ankerbrot. „Als Einschränkung empfinde ich als Filialleiterin, dass ich nicht mehr so viel Kundenkontakt habe. Ich muss mehr am Computer arbeiten, ich mache die Bestellungen, die Kassa und die Dienstpläne und das braucht mehr Zeit.“
Amir Esmaili
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der Kontakt mit den Kunden. Der Schönste Moment für mich war, als ein Kunde mir eine Cola gebracht hat, weil ihm einfach der Kaffee gut geschmeckt hat, sagt Amir Esmaili, Lehrling zum Einzelhandelskaufmann bei Ankerbrot. „Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Geduld, Ausdauer und Flexibilität sind Eigenschaften, die man mitbringen sollte.“
Ibrahim Kizilyamac
Das Coolste an meinem Job ist das organisatorische und strategische Denken. Wenn eine Filiale einen guten Erfolg hat, dann ist das ein wahnsinnig schönes Gefühl, dass das was du machst auch richtig ist, erzählt Ibrahim Kizilyamac, Bezirksleiter bei Ankerbrot. „Als Bezirksleiter bin ich täglich in Filialen unterwegs, ich kontrolliere die Sauberkeit, die Ordnung, die Verkaufsbereitschaft und die Qualität.“
Mahmoud Mahmoud
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Menschen begeistern und glücklich machen kann. Wenn ich dem Kunden einen guten Kaffee zubereite und ihn dadurch glücklich mache, sagt Mahmoud Mahmoud, Filialleiter und Chef-Barista bei Ankerbrot. „Als Chef-Barista bin ich dafür zuständig, dass der Kaffee sehr gut schmeckt und auch optisch gut aussieht.“
Markus Schrammel
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich mit technischen Anlagen, Maschinen und Geräten zu tun habe – das wollte ich schon machen seitdem ich ein Kind bin. Außerdem macht mir sehr viel Spaß im Team zu arbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen, sagt Markus Schrammel, Lehrling zum Mechatroniker bei Ankerbrot. „Einschränkungen in diesem Beruf könnten die flexiblen Arbeitszeiten sein – entweder man beginnt sehr früh oder sehr spät. Man sollte keine Angst davor haben sich die Hände schmutzig zu machen und bei manchen Anlagen gibt es sehr wenig Platz, um die Arbeiten durchzuführen – woran man sich gewöhnen sollte.“
Angelina Suljovic
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung und man immer wieder etwas Neues dazu lernen kann. Man hat sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden, sagt Angelina Suljovic, Verkäuferin bei Ankerbrot. „Eine mögliche Herausforderung in meinem Job sind die Frühdienste. Für mich persönlich ist es wichtig, dass man Freude am Umgang mit Kunden hat und man die Kunden mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Geschäft gehen lässt.“