Transkript
Das Coolste an meinem Job ist der tägliche Kundenkontakt, die Produkte backen, Mehlspeisen, Brot und Imbisse, die ein bisschen befüllen und die Zusammenarbeit mit meinem Team und meinen Mitarbeitern. Als Einschränkung empfinde ich, dass ich nicht mehr so viel Kundenkontakt habe, ich muss mehr Arbeit am Computer machen, ich mach die Bestellung, die Kassa, ich muss die Zeitpläne und die Dienstpläne eingeben und das braucht mehr Zeit. Ich bin Filialleitung bei der Firma Ankerbrot und leite seit 17 Jahren die Filiale im AKH. Mein Arbeitstag beginnt um 2:30 Uhr. Wir backen Gebäck, Brot und Mehlspeise, befüllen Imbisse, bestücken die Filialen und machen sie verkaufsbereit. Um 5:00 kommen meine Kollegen, wir sperren dann auf, ich helfe im Verkauf mit und dann geh ich später ins Büro, zum Computer, mach die Bestellung, die Zeitnachweise, Dienstpläne und dann geh ich wieder raus, unterstütze die Kollegen und warte auf die Mittagsschicht. Und wenn die dann da sind zu Mittag darf ich nach Hause gehen, dann ist mein Arbeitstag beendet und ich genieß meinen freien Nachmittag. Nach meinem Pflichtschulabschluss habe ich im elterlichen Betrieb mitgearbeitet, bin 1993 zur Firma Ankerbrot gekommen. War am Anfang beim Kaffee, bin dann Filialstellvertretung geworden und dann die Filialleitung. Ich hab die Lehrlingsausbilderprüfung gemacht und führe sehr gern mit sehr viel Liebe Mitarbeiter, besonders die Lehrlinge liegen mir sehr am Herzen, da sie sehr jung zu uns kommen und in den drei Jahren sich sehr weiterentwickeln und ich find das ganz toll.
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Marion Fiala
Das Coolste an meinem Job ist der tägliche Kundenkontakt, die Produkte zu backen – Mehlspeisen, Brot und die Imbisse zu befüllen und die Zusammenarbeit mit meinem Team und meinen Mitarbeitern, sagt Marion Fiala, Filialleiterin bei Ankerbrot. „Als Einschränkung empfinde ich als Filialleiterin, dass ich nicht mehr so viel Kundenkontakt habe. Ich muss mehr am Computer arbeiten, ich mache die Bestellungen, die Kassa und die Dienstpläne und das braucht mehr Zeit.“
Amir Esmaili
Das Coolste an meiner Ausbildung ist der Kontakt mit den Kunden. Der Schönste Moment für mich war, als ein Kunde mir eine Cola gebracht hat, weil ihm einfach der Kaffee gut geschmeckt hat, sagt Amir Esmaili, Lehrling zum Einzelhandelskaufmann bei Ankerbrot. „Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig. Geduld, Ausdauer und Flexibilität sind Eigenschaften, die man mitbringen sollte.“
Ibrahim Kizilyamac
Das Coolste an meinem Job ist das organisatorische und strategische Denken. Wenn eine Filiale einen guten Erfolg hat, dann ist das ein wahnsinnig schönes Gefühl, dass das was du machst auch richtig ist, erzählt Ibrahim Kizilyamac, Bezirksleiter bei Ankerbrot. „Als Bezirksleiter bin ich täglich in Filialen unterwegs, ich kontrolliere die Sauberkeit, die Ordnung, die Verkaufsbereitschaft und die Qualität.“
Mahmoud Mahmoud
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich Menschen begeistern und glücklich machen kann. Wenn ich dem Kunden einen guten Kaffee zubereite und ihn dadurch glücklich mache, sagt Mahmoud Mahmoud, Filialleiter und Chef-Barista bei Ankerbrot. „Als Chef-Barista bin ich dafür zuständig, dass der Kaffee sehr gut schmeckt und auch optisch gut aussieht.“
Markus Schrammel
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich mit technischen Anlagen, Maschinen und Geräten zu tun habe – das wollte ich schon machen seitdem ich ein Kind bin. Außerdem macht mir sehr viel Spaß im Team zu arbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen, sagt Markus Schrammel, Lehrling zum Mechatroniker bei Ankerbrot. „Einschränkungen in diesem Beruf könnten die flexiblen Arbeitszeiten sein – entweder man beginnt sehr früh oder sehr spät. Man sollte keine Angst davor haben sich die Hände schmutzig zu machen und bei manchen Anlagen gibt es sehr wenig Platz, um die Arbeiten durchzuführen – woran man sich gewöhnen sollte.“
Angelina Suljovic
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung und man immer wieder etwas Neues dazu lernen kann. Man hat sehr viele Möglichkeiten sich weiterzubilden, sagt Angelina Suljovic, Verkäuferin bei Ankerbrot. „Eine mögliche Herausforderung in meinem Job sind die Frühdienste. Für mich persönlich ist es wichtig, dass man Freude am Umgang mit Kunden hat und man die Kunden mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Geschäft gehen lässt.“