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Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Glawogger Florian, ich lerne Elektrotechnik und bin im zweiten Ausbildungsjahr.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich bin im Bereich Elektrotechnik tätig, ich durchlaufe insgesamt vier Lehrjahre. Am Anfang der Lehre ist man eineinhalb Monate in der Lehrwerkstätte und bekommt eine Grundausbildung in Metall, Bohren und Feilen. Dann geht es weiter in den Anlagenbau, da ist man bis zur Berufsschule. In der Berufsschule wird nochmal theoretisch auf das Modul eingegangen und man erhält Tipps. Nach der Berufsschule gibt es den Versetzungsplan. Wir in der Firma hier haben vier Elektrotechnik-Abteilungen, davon sind drei Instandhaltungen und eine Anlagenbau. Nach der Berufsschule ist man zwei bis drei Monate in jeder Abteilung und kann sich das genauer anschauen. Ich bin im zweiten Lehrjahr und bin zur Zeit im Anlagenbau tätig. Wir bauen Anlagen für Wasserkraftwerke. Da bauen wir in der Anlage die Verstrebungen ein, müssen die Montageplatten anzeichnen und bohren. Anschließend werden alle Teile eingesetzt. Wenn die Grundausstattung aufgebaut ist, beginnen wir mit Verdrahtungsarbeiten. Wir müssen oft verschieden Arten von Schaltungen einbauen, Schützschaltungen oder Motorschützschaltungen. Wir müssen verschiedenste Widerstände und Motoren anschließen. Das geht dann weiter zum Prüfer, der kontrolliert alle Schaltungen durch und wenn er uns das Okay gibt, dann geht es weiter zum Versand. Ich werde noch paar Wochen im Anlagenbau tätig sein, dann gehe ich für zwei Monate in die Berufsschule und danach werde ich wieder in den einzelnen Sparten aufgeteilt sein. Zwei Monate Haustechnik und drei Monate Instandhaltung. Ich muss dann noch ein viertes Lehrjahr absolvieren und am Ende schließe ich die Lehre mit der Lehrabschlussprüfung ab.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich bin in Meierhof in Eisbach-Rhein aufgewachsen und bin in Schirning zur Volksschule gegangen. Dann bin ich weiter nach Graz in die Informatik-Hauptschule gegangen und anschließend ins Polytechnikum nach Deutschfeistritz mit dem Zweig Elektrotechnik. Im Polytechnikum hatten wir zwei Schnupper-Wochen und ich kenne zwei Andritz-Mitarbeiter, die mir empfohlen haben, mir das mal anzuschauen. Nach den ersten zwei Tagen war es für mich schon klar, dass es das ist, was ich machen will. Und jetzt bin ich schon seit 2014 bei Andritz und es gefällt mir noch immer super.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte für den Beruf sehr flexibel sein, da man nicht immer nur mit elektrotechnischen Sachen zu tun hat. Man muss auch mal Metallarbeit machen, zum Beispiel Bleche anpassen. Bei Lüfterkästen ist es oft mal so, dass das Blech nicht genau in die Anlage passt, da muss man es dann zuschneiden, abflexen und dann entgraten. Fingerfertigkeit ist ebenfalls sehr wichtig, da man oft mit feinen Drähten zu tun hat.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Wenn ich mein eigenes Projekt erhalte, ich das Gelernte anwenden kann, es dann auch richtig ist und ich dann auch das fertige Produkt in den Händen halten kann. Das ist für mich das Schönste und gibt mir dann auch einen Stoß und motiviert mich weiterhin.
Was ist die größte Herausforderung?
Am Anfang ist das Planlesen die größere Herausforderung, da man noch nicht so ein technisches Verständnis hat und man noch nicht genau weiß, wie die einzelnen Bauteile schalten und wo man sie wie einsetzen kann.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Ich bekam einmal den Ratschlag: Ohne, dass man sich die Hände dreckig macht, lernt man nichts. Also in der Elektrotechnik ist es wirklich so, dass man sich damit beschäftigen muss, damit man die einzelnen Elemente versteht. Zum Beispiel bei gewissen Automaten, warum schaltet das bei diesem Strom jetzt anders als bei dem anderen. Da muss man sich wirklich konkret damit befassen.
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Amer Ammouri
„Programme zu schreiben ist anfangs eine Herausforderung“, erzählt Amer Ammouri, Zerspanungstechniker im zweiten Lehrjahr bei ANDRITZ. „Die Herausforderung der Toleranzen macht mir am meisten Spaß. Ich mag es, komplexe und geometrisch schwere Formen zu bekommen und diese richtig herzustellen.“
Kevin Fiebrich
„Es gibt immer Abwechslung, ständig das gleiche zu machen wäre einfach nichts für mich“, erzählt Kevin Fiebrich, der eine Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker bei ANDRITZ macht. „Die Ausbildung besteht aus vier Lehrjahren. Im ersten Lehrjahr zeigt mir ein Geselle alle Basics. Dann lernt man alle Bereiche kennen.“
Patrick Pfeifer
“Ich habe mit vielen verschiedenen Ländern, Kulturen, Unternehmensabteilungen und Menschen zu tun.” Das weiß Patrick Pfeifer an seinem Job als Senior Business Process Expert bei ANDRITZ besonders zu schätzen. Er ist im Bereich Master Data Management tätig, in welchem sich alles um Unternehmensdaten dreht. Es werden Daten aufbereitet, damit daraus Informationen und Wissen generiert werden können. “Man muss sehr gut mit Menschen umgehen und Kompromisse schließen können und mit verschiedenen Abteilungen und Kulturkreisen zusammenfinden.”
Johann Oswald
“Ich sehe den Erfolg von langfristigen Projekten, an denen viele Hände mitgearbeitet haben. Das ist das Coolste an meinem Job.” Johann Oswald entscheidet als Site Installation Coordinator bei ANDRITZ, wie lange eine Baustelle dauert und wie viel sie kostet. Diese Werte können je nach Anforderung und Auftrag variieren. Wichtig ist dabei immer die optimale Umsetzung für den Kunden. “Für meinen Job braucht man Kreativität, eine sehr große Lernbereitschaft und Entschlossenheit.”
Johann Höllwerth
“In jedem Projekt sind die Maschinen anders. Diese Abwechslung und, dass es immer spannend bleibt, ist ganz toll.“ Johann Höllwerth, Projektleiter für Hydro Generator Offerte bei ANDRITZ, erstellt Angebote für jene Generatoren, die als Einzelanfertigungen angeboten werden. Was ist wichtig für den Job? “Man muss fähig sein sich selbst Wissen anzueignen, Erfahrungen zu sammeln.“
Anna Berger
“Mach was du wirklich willst, nutze Chancen, um ins Ausland zu kommen und geh mit offenen Augen durchs Leben,“ würde Anna Berger ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Im Bereich Process Design Pulp Drying & Paper bei ANDRITZ arbeitet sie als Engineer an Analysen und Berechnungen für Projekte. Das Coolste an ihrem Job ist für sie, “dass ich mit vielen netten Kollegen aus anderen Abteilungen und anderen Nationen zusammenarbeiten kann.“
Benedikt Steinhart
“Das Coolste ist sicher die Abwechslung in meinem Job, dass ich jeden Tag etwas Neues erlebe,“ schätzt Benedikt Steinhart besonders an seiner Arbeit als Assistance to Head of Assembly bei ANDRITZ. Seine Aufgabe besteht darin, Termine zu koordinieren, Qualität sicher zu stellen sowie die Lehrlinge der Abteilung zu betreuen. “Was wichtig ist, ist der technische Background. Und man sollte auch gut mit Jugendlichen umgehen können.“
Daniel Schuster
„Es ist toll zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit zum Bau eines Generators beitrage“, meint Daniel Schuster. Er absolviert bei ANDRITZ eine Lehre zum Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Elektromaschinentechnik. „Am Anfang der Lehre gibt es mechanische und elektrische Grundkenntnisse. Danach arbeitet man in verschiedenen Abteilungen und lernt die ganze Firma kennen.“
Franco Pichler
“Heute mache ich Versuche an der Versuchsanlage, morgen mache ich Troubleshooting beim Kunden und übermorgen habe ich ein Online-Meeting mit Kollegen aus der ganzen Welt. Meine Arbeit ist so vielfältig!” Franco Pichlers Arbeitswoche als Product Technology Engineer bei ANDRITZ sieht nie wie die vorhergehende aus. Er sammelt Ideen und entwickelt sie zu Produkten, oder verbessert bestehende Produkte. “Beim Kunden geht es meistens darum, Probleme aufzudecken, Lösungen zu finden und dem Kunden zu helfen.”
Johannes Reiser
“The best parts of my job are travelling around the world and meeting new people as well as getting to know new techniques.” Johannes Reiser works as a Supplier Quality Engineer at ANDRITZ. He tracks performances of suppliers worldwide and therefore prepares and performs assessments, rate the suppliers’ performances, prepare reports and give recommendations how they could improve their performance. “You need a mechanical engineering background, be communicative and you need to love travelling.”
Franz Harrer
“Ich erstelle Konstruktionszeichnungen, denke mir Maschinen aus und konstruiere sie. Das ist für mich das größte Glücksgefühl.” Franz Harrer, Director Mechanical Design bei ANDRITZ, arbeitet in der Abteilung für Papier- und Zellstofftechnik. Seine Aufgabe als Leiter ist es, die Aufgabenverteilung sowie Ressourcenplanung vorzunehmen, länder- und standortübergreifendes problem solving zu betreiben und jederzeit auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. “In meiner Position muss man auf die Interessen anderer Menschen eingehen und ein Team führen können.”
Christina Leitner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass täglich Teamarbeit in extremen Situationen gefordert ist und immer unterschiedliche Charaktere und Kulturen aufeinandertreffen.” Christina Leitner, Commissioning and Start-Up Engineer bei ANDRITZ, ist dafür zuständig, Papier- und Kartonmaschinen betriebstauglich zu machen. Sie führt diverse Test durch und stellt die Maschinen bedarfsgerecht ein, damit das Papier die bestmögliche Qualität hat. “Ich plane, erstelle Schulungsunterlagen, führe Schulungen durch und organisiere die Mannschaft vor Ort.”
Raphael Kogler
“Man hat riesengroße Teile und muss trotzdem komplett präzise arbeiten”, das ist für Lehrling Raphael Kogler das Faszinierendste an seiner Ausbildung im Maschinenbau bei ANDRITZ. “Wir haben einen gewissen Versetzungsplan, das heißt, wir sind alle zwei Monate in einer neuen Abteilung”, erzählt er von der großen Abwechslung, die er in seiner Lehre erfährt.
Iris Egger-Konrad
“Zum einen ist es sehr abwechslungsreich, man ist sehr viel unterwegs und dadurch bildet man nicht nur sein technisches Grundwissen aus, sondern auch seine sozialen Kompetenzen.“ Im Global Manufacturing bei ANDRITZ beschäftigt sich Iris Egger-Konrad unter anderem mit effizienten Fertigungsprozessen, Betriebswirtschaft und Schnittstellenkoordination. “Generell braucht man ein technisches Grundverständnis, die Begeisterungsfähigkeit und Offenheit, sich täglich mit neuen Problemstellungen auseinanderzusetzen.“
Herbert Willmann
“Mein Bereich ist zuständig für die gesamte Kette. Das Großartige ist, zu sehen, wie etwas von der Idee zum funktionierenden Produkt, zur realen Lösung kommt. Das ist etwas absolut Fantastisches.“ Herbert Willmann, Vice President Engineered Pumps bei ANDRITZ, leitet Abteilungen an mehreren Standorten. Er ist zuständig für die Koordination und ist verantwortlich dafür, dass das gesamte Geschäft erfolgreich funktioniert. “Die Möglichkeit, sich selbst zu motivieren und Prioritäten zu setzen, ist entscheidend in meiner Position.“
Michael Buchbauer
“Nachdem ich den Konzern nach außen vertrete, muss ich zu unterschiedlichen Situationen immer unterschiedliche Lösungen parat haben. Da habe ich sehr viel Entscheidungsfreiheit und das macht mir wirklich sehr viel Spaß“, erzählt Michael Buchbauer, Leiter Group Treasury, Investor Relations und Corporate Communications bei ANDRITZ. In seiner Position trägt er Sorge dafür, dass die finanziellen Risiken minimiert werden. Ein Ratschlag für sein 14-jähriges Ich? “Trau dich.“
Stefan Leder
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist und, dass wir sehr wenige Serienteile produzieren.“ Stefan Leder ist als Zerspanungstechniker bei ANDRITZ beschäftigt und arbeitet an computerunterstützten Werkzeugmaschinen. Je nach Projekt wird in größeren oder kleineren Teams gearbeitet und es werden die nötigen Programme erstellt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Der Beruf erfordert auf jeden Fall genaues Arbeiten.“
Martina Klöckl
“Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit Menschen auf der ganzen Welt und, dass ich gestalten kann.“ Als Managerin in Logistics & Shipping bei ANDRITZ ist es Martina Klöckls Aufgabe, die Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen, sodass diese im operativen Bereich optimale Leistungen erbringen können. Wichtige Eigenschaften für diese Position? “Die Person muss Begeisterung für Kommunikation mitbringen und man darf kein Stubenhocker sein.“
Elisa Wielinger
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich habe mit vielen verschiedenen Themenbereichen zu tun: technischen, wirtschaftlichen, juristischen Themen.“ Im technischen Vertrieb als Sales Engineer bei ANDRITZ ist es Elisa Wielingers Aufgabe, Konzepte für Großpumpen im Markt Südostasien zu verkaufen. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? „Such dir Freundinnen, die mit dir Maschinenbau studieren. Es gibt eindeutig zu wenig Frauen.“
Marco Schönbacher
“Am meisten gefällt mir das Schweißen, man lernt viel und man muss auch etwas aushalten und das taugt mir einfach.“ Das erste Lehrjahr verbrachte Marco Schönbacher, Stahlbautechniker bei ANDRITZ in der Lehrwerkstatt. Das zweite Lehrjahr ist für die Werkzeugausgabe und die Instandhaltung vorgesehen und im dritten Lehrjahr, in dem er gerade ist, kommt es zu ersten Einsätzen auf Baustellen. Welche Voraussetzungen sind wichtig? “Man muss schon ein bisschen technisches Geschick mitbringen und man sollte Lärm aushalten.“
Lisa Eder
„Am besten gefällt mir, dass man die Bereiche wechselt und in verschiedenen Abteilungen ist“, erzählt Lisa Eder über ihre Ausbildung zur Werkstofftechnikerin bei ANDRITZ, in der handwerkliches und technisches Verständnis gefragt sind. „Man beginnt mit der Grundausbildung in der Lehrwerkstatt, das ist bei mir das Labor, wo wir Proben herstellen.“
Franz Gosch
“Ich habe immer wieder mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun.” Franz Gosch ist als Product Manager Separation Automation bei ANDRITZ dafür verantwortlich, dass die passende Automatisierung für das jeweilige mechanische Produkt bereitgestellt wird und dieses dann auch global verteilt wird. Außerdem hat er Kontakt zu Lieferanten, arbeitet Angebote aus und stimmt sich mit anderen Standorten ab. “Eine fundierte Grundausbildung ist die Basis für meinen Job. Man braucht auch Offenheit für andere Kulturen und Menschen.”
Lukas Möstl
“Faszinierend finde ich es, zu sehen, wie aus vielen Einzelteilen und Materialien große Maschinen und Anlagen entwickelt werden und diese dann auch funktionieren.” Lukas Möstl ist Assembly technician bei ANDRITZ und im Bereich Papier- und Zellstofftechnik tätig. Seine Aufgaben sind vielfältig; angefangen von Serviceeinsätzen über Schweißarbeiten bis hin zum Zusammenbauen von großen Anlagen. “Eine abgeschlossene Lehre als Maschinenbautechniker ist notwendig und man braucht technisches Interesse und räumliches Vorstellungsvermögen.”
Oscar van Rooy
“Working with hydro powerplants is tremendously cool. It’s simple in concept, but complex enough to keep an expert occupied.“ Oscar van Rooy, S&R Global Service Network Business Development at ANDRITZ, works all around the globe in executing projects in a standardized manner. “I do believe that in todays global business environment, you need to have additional skills. You need tolerance towards cultural diversity and you need to understand more than one language.”
Markus Pichler
„Das Coolste an dem Job ist das Reisen.“ Als Senior Sales Engineer Pulping and Fiber bei ANDRITZ beschäftigt sich Markus Pichler mit Verkauf, Auslegung und Projektierung von Anlagen und Prozessen bei und mit Kunden weltweit. Wichtig für die Position ist, „dass man die Erfahrung mitbringt im Papierbereich, das technische Wissen mitbringt und sehr viel Persönliches mitbringt, speziell im Verkauf, um auf den Kunden eingehen zu können.“
Florian Glawogger
“In der Elektrotechnik ist es so, dass man sich damit beschäftigen muss, damit man die einzelnen Elemente versteht.“ Während seiner Lehre zum Elektrotechniker bei ANDRITZ hat Florian Glawogger in verschiedenen Abteilungen die Möglichkeit, das zu tun. Zur Zeit arbeitet er im Anlagenbau, wo Anlagen für Wasserkraftwerke angefertigt werden. “Wenn ich mein eigenes Projekt krieg und ich kann das Erlernte anwenden und das fertige Produkt in Händen halten: Das ist für mich das Schönste und motiviert mich.“
Sabine Pairitsch
“Super finde ich, dass wir bei ANDRITZ in verschiedene Abteilungen kommen, weil man da viele Eindrücke bekommt vom Ablauf eines Unternehmens“, beschreibt Sabine Pairitsch, was sie besonders an ihrer Lehre zur Industriekauffrau schätzt. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst vom Überprüfen der Montagerechnungen bis hin zur Bewirtung von Firmenkunden ein breites Feld. Welche Eigenschaften sind wichtig in ihrer Ausbildung? “Man sollte auf jeden Fall gern mit Menschen zu tun haben und gut mit Daten und Zahlen umgehen können.“
Lukas Hiebler
“Der wichtigste Ratschlag, den mir jemand gegeben hat, ist: Geh weiter zur Schule oder mach eine Ausbildung. Hauptsache, du machst etwas.“ Dazu hat sich Lukas Hiebler dann auch entschlossen und sich für eine Lehre bei ANDRITZ als Zerspanungstechniker beworben. Im ersten Lehrjahr hat alles am Schraubstock angefangen. Im dritten Lehrjahr hat er jetzt die Möglichkeit in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten. “Das Coolste an meiner Ausbildung ist, ganz zum Schluss das fertige Bauteil in Händen zu halten. Das ist ein cooler Moment.“