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Transkript
Worum geht’s in deiner Lehre?
Ich bin Stahlbautechniker und wir haben 3,5 Lehrjahre. Im ersten Lehrjahr bin ich in der Lehrwerkstatt, wo man die Grundkenntnisse wie beispielsweise feilen, bohren und schweißen lernt. Im zweiten Lehrjahr arbeitet man im Werk und ist in der Lehrecke, Werkzeugausgabe und Instandhaltung. In der Werkzeugausgabe lernt man das Werkzeug kennen, welches wir verwenden. In der Instandhaltung repariert man die Maschinen, zum Beispiele die Schweißanlage. Und in der Lehrecke lernt man nochmal die Grundthemen. Das ist spitze. Die Grundthemen in der Lehrecke sind beispielsweise wie man mit dem Winkelschleifer richtig umgeht oder wie man schweißt. Wir haben das zwar in der Lehrwerkstatt auch schon gelernt, nur lernt man es hier nochmal von einem Gesellen. Er zeigt dir das ein bisschen anders und wie er es angeht. Das ist klasse, dass man das nochmal hört und man ziemlich viel lernt. Im dritten Lehrjahr kommt man zu den richtig großen Sachen in den jeweiligen Partien. In meiner jetzigen Partie sind wir sieben Leute, zweischichtig. Da kann man selbstständig arbeiten. Man bekommt eine Arbeit und kann mal probieren. Wenn man aber sagt, man kennt sich nicht aus, kann ich sofort fragen gehen und alle helfen dir. Meistens bist du bei den großen Sachen dabei und hilfst, zum Beispiel hältst du etwas oder heftest du etwas an. Das darf man immer. In den 3,5 Jahren Lehrzeit sind wir viermal in der Berufsschule. Einmal davon 3 Monate und zwei Mal 2,5 Monate. Dort lernt man Theorie und Praxis. Die Theorie ist sehr wichtig weil man sie für die Lehrabschlussprüfung braucht. Dabei lernt man Sachen, die der Prüfer fragt und die man wissen muss. Wenn einem das gefällt, dann geht das schon und man weiß es auch alles.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Ich komme aus Übelbach, bin dort in die Volksschule gegangen und danach in die Hauptschule. Danach habe ich bei einer Metallfirma schnuppern und da habe ich gemerkt, das Arbeiten mit Metall gefällt mir. Ich habe die polytechnische Schule besucht und hatte dort Schnupperwochen, wo ich mir Andritz angesehen habe. Meine Mutter hat mir schon von Andritz erzählt. Das Schnuppern hat mir total gefallen und ich habe mich danach gleich darauf beworben. Ich hatte dann ein Aufnahmegespräch und habe meine Lehre als Stahlbautechniker bei Andritz 2013 begonnen.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Als Stahlbautechniker sollte man ein technisches Geschick mitbringen, man sollte Lärm aushalten und man muss auch kräftig sein, damit man zum Beispiel mit einem Hammer arbeiten kann.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Am meisten gefällt mir bei der Lehre das Schweißen. Als Stahlbautechniker schweißt man viel. Man lernt ziemlich viel und muss auch was aushalten. Das gefällt mir einfach.
Was ist die größte Herausforderung?
Am Anfang ist es sicher das Schwierigste, dass man schaut, dass man von den Zentimetern in die Millimeter kommt weil man alles im Metallbereich in Millimetern angegeben hat. Bis man sich auskennt, dauert es ein bisschen. Noch schwierig ist, dass man in die Arbeitsabläufe hineinkommt und man weiß wie man einen Hammer oder die Schweißgeräte richtig hält. Bei uns wird das alles gut erklärt.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Ein alter Herr hat mir mal gesagt, ich sollte lieber 5 Minuten länger nachdenken, bevor ich etwas nicht richtig mache. Das mache ich jetzt auch immer und man sollte das wirklich machen, weil sonst passt es nicht so ganz zusammen.
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Patrick Pfeifer
“Ich habe mit vielen verschiedenen Ländern, Kulturen, Unternehmensabteilungen und Menschen zu tun.” Das weiß Patrick Pfeifer an seinem Job als Senior Business Process Expert bei ANDRITZ besonders zu schätzen. Er ist im Bereich Master Data Management tätig, in welchem sich alles um Unternehmensdaten dreht. Es werden Daten aufbereitet, damit daraus Informationen und Wissen generiert werden können. “Man muss sehr gut mit Menschen umgehen und Kompromisse schließen können und mit verschiedenen Abteilungen und Kulturkreisen zusammenfinden.”
Johann Oswald
“Ich sehe den Erfolg von langfristigen Projekten, an denen viele Hände mitgearbeitet haben. Das ist das Coolste an meinem Job.” Johann Oswald entscheidet als Site Installation Coordinator bei ANDRITZ, wie lange eine Baustelle dauert und wie viel sie kostet. Diese Werte können je nach Anforderung und Auftrag variieren. Wichtig ist dabei immer die optimale Umsetzung für den Kunden. “Für meinen Job braucht man Kreativität, eine sehr große Lernbereitschaft und Entschlossenheit.”
Amer Ammouri
„Programme zu schreiben ist anfangs eine Herausforderung“, erzählt Amer Ammouri, Zerspanungstechniker im zweiten Lehrjahr bei ANDRITZ. „Die Herausforderung der Toleranzen macht mir am meisten Spaß. Ich mag es, komplexe und geometrisch schwere Formen zu bekommen und diese richtig herzustellen.“
Kevin Fiebrich
„Es gibt immer Abwechslung, ständig das gleiche zu machen wäre einfach nichts für mich“, erzählt Kevin Fiebrich, der eine Lehre zum Installations- und Gebäudetechniker bei ANDRITZ macht. „Die Ausbildung besteht aus vier Lehrjahren. Im ersten Lehrjahr zeigt mir ein Geselle alle Basics. Dann lernt man alle Bereiche kennen.“
Johann Höllwerth
“In jedem Projekt sind die Maschinen anders. Diese Abwechslung und, dass es immer spannend bleibt, ist ganz toll.“ Johann Höllwerth, Projektleiter für Hydro Generator Offerte bei ANDRITZ, erstellt Angebote für jene Generatoren, die als Einzelanfertigungen angeboten werden. Was ist wichtig für den Job? “Man muss fähig sein sich selbst Wissen anzueignen, Erfahrungen zu sammeln.“
Anna Berger
“Mach was du wirklich willst, nutze Chancen, um ins Ausland zu kommen und geh mit offenen Augen durchs Leben,“ würde Anna Berger ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Im Bereich Process Design Pulp Drying & Paper bei ANDRITZ arbeitet sie als Engineer an Analysen und Berechnungen für Projekte. Das Coolste an ihrem Job ist für sie, “dass ich mit vielen netten Kollegen aus anderen Abteilungen und anderen Nationen zusammenarbeiten kann.“
Benedikt Steinhart
“Das Coolste ist sicher die Abwechslung in meinem Job, dass ich jeden Tag etwas Neues erlebe,“ schätzt Benedikt Steinhart besonders an seiner Arbeit als Assistance to Head of Assembly bei ANDRITZ. Seine Aufgabe besteht darin, Termine zu koordinieren, Qualität sicher zu stellen sowie die Lehrlinge der Abteilung zu betreuen. “Was wichtig ist, ist der technische Background. Und man sollte auch gut mit Jugendlichen umgehen können.“
Franco Pichler
“Heute mache ich Versuche an der Versuchsanlage, morgen mache ich Troubleshooting beim Kunden und übermorgen habe ich ein Online-Meeting mit Kollegen aus der ganzen Welt. Meine Arbeit ist so vielfältig!” Franco Pichlers Arbeitswoche als Product Technology Engineer bei ANDRITZ sieht nie wie die vorhergehende aus. Er sammelt Ideen und entwickelt sie zu Produkten, oder verbessert bestehende Produkte. “Beim Kunden geht es meistens darum, Probleme aufzudecken, Lösungen zu finden und dem Kunden zu helfen.”
Johannes Reiser
“The best parts of my job are travelling around the world and meeting new people as well as getting to know new techniques.” Johannes Reiser works as a Supplier Quality Engineer at ANDRITZ. He tracks performances of suppliers worldwide and therefore prepares and performs assessments, rate the suppliers’ performances, prepare reports and give recommendations how they could improve their performance. “You need a mechanical engineering background, be communicative and you need to love travelling.”
Franz Harrer
“Ich erstelle Konstruktionszeichnungen, denke mir Maschinen aus und konstruiere sie. Das ist für mich das größte Glücksgefühl.” Franz Harrer, Director Mechanical Design bei ANDRITZ, arbeitet in der Abteilung für Papier- und Zellstofftechnik. Seine Aufgabe als Leiter ist es, die Aufgabenverteilung sowie Ressourcenplanung vorzunehmen, länder- und standortübergreifendes problem solving zu betreiben und jederzeit auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. “In meiner Position muss man auf die Interessen anderer Menschen eingehen und ein Team führen können.”
Christina Leitner
“Das Coolste an meinem Job ist, dass täglich Teamarbeit in extremen Situationen gefordert ist und immer unterschiedliche Charaktere und Kulturen aufeinandertreffen.” Christina Leitner, Commissioning and Start-Up Engineer bei ANDRITZ, ist dafür zuständig, Papier- und Kartonmaschinen betriebstauglich zu machen. Sie führt diverse Test durch und stellt die Maschinen bedarfsgerecht ein, damit das Papier die bestmögliche Qualität hat. “Ich plane, erstelle Schulungsunterlagen, führe Schulungen durch und organisiere die Mannschaft vor Ort.”
Daniel Schuster
„Es ist toll zu wissen, dass ich mit meiner Arbeit zum Bau eines Generators beitrage“, meint Daniel Schuster. Er absolviert bei ANDRITZ eine Lehre zum Mechatroniker mit dem Schwerpunkt Elektromaschinentechnik. „Am Anfang der Lehre gibt es mechanische und elektrische Grundkenntnisse. Danach arbeitet man in verschiedenen Abteilungen und lernt die ganze Firma kennen.“
Raphael Kogler
“Man hat riesengroße Teile und muss trotzdem komplett präzise arbeiten”, das ist für Lehrling Raphael Kogler das Faszinierendste an seiner Ausbildung im Maschinenbau bei ANDRITZ. “Wir haben einen gewissen Versetzungsplan, das heißt, wir sind alle zwei Monate in einer neuen Abteilung”, erzählt er von der großen Abwechslung, die er in seiner Lehre erfährt.
Iris Egger-Konrad
“Zum einen ist es sehr abwechslungsreich, man ist sehr viel unterwegs und dadurch bildet man nicht nur sein technisches Grundwissen aus, sondern auch seine sozialen Kompetenzen.“ Im Global Manufacturing bei ANDRITZ beschäftigt sich Iris Egger-Konrad unter anderem mit effizienten Fertigungsprozessen, Betriebswirtschaft und Schnittstellenkoordination. “Generell braucht man ein technisches Grundverständnis, die Begeisterungsfähigkeit und Offenheit, sich täglich mit neuen Problemstellungen auseinanderzusetzen.“
Herbert Willmann
“Mein Bereich ist zuständig für die gesamte Kette. Das Großartige ist, zu sehen, wie etwas von der Idee zum funktionierenden Produkt, zur realen Lösung kommt. Das ist etwas absolut Fantastisches.“ Herbert Willmann, Vice President Engineered Pumps bei ANDRITZ, leitet Abteilungen an mehreren Standorten. Er ist zuständig für die Koordination und ist verantwortlich dafür, dass das gesamte Geschäft erfolgreich funktioniert. “Die Möglichkeit, sich selbst zu motivieren und Prioritäten zu setzen, ist entscheidend in meiner Position.“
Michael Buchbauer
“Nachdem ich den Konzern nach außen vertrete, muss ich zu unterschiedlichen Situationen immer unterschiedliche Lösungen parat haben. Da habe ich sehr viel Entscheidungsfreiheit und das macht mir wirklich sehr viel Spaß“, erzählt Michael Buchbauer, Leiter Group Treasury, Investor Relations und Corporate Communications bei ANDRITZ. In seiner Position trägt er Sorge dafür, dass die finanziellen Risiken minimiert werden. Ein Ratschlag für sein 14-jähriges Ich? “Trau dich.“
Stefan Leder
“Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist und, dass wir sehr wenige Serienteile produzieren.“ Stefan Leder ist als Zerspanungstechniker bei ANDRITZ beschäftigt und arbeitet an computerunterstützten Werkzeugmaschinen. Je nach Projekt wird in größeren oder kleineren Teams gearbeitet und es werden die nötigen Programme erstellt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Der Beruf erfordert auf jeden Fall genaues Arbeiten.“
Martina Klöckl
“Das Coolste an meinem Job ist die Zusammenarbeit mit Menschen auf der ganzen Welt und, dass ich gestalten kann.“ Als Managerin in Logistics & Shipping bei ANDRITZ ist es Martina Klöckls Aufgabe, die Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen, sodass diese im operativen Bereich optimale Leistungen erbringen können. Wichtige Eigenschaften für diese Position? “Die Person muss Begeisterung für Kommunikation mitbringen und man darf kein Stubenhocker sein.“
Elisa Wielinger
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich habe mit vielen verschiedenen Themenbereichen zu tun: technischen, wirtschaftlichen, juristischen Themen.“ Im technischen Vertrieb als Sales Engineer bei ANDRITZ ist es Elisa Wielingers Aufgabe, Konzepte für Großpumpen im Markt Südostasien zu verkaufen. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? „Such dir Freundinnen, die mit dir Maschinenbau studieren. Es gibt eindeutig zu wenig Frauen.“
Marco Schönbacher
“Am meisten gefällt mir das Schweißen, man lernt viel und man muss auch etwas aushalten und das taugt mir einfach.“ Das erste Lehrjahr verbrachte Marco Schönbacher, Stahlbautechniker bei ANDRITZ in der Lehrwerkstatt. Das zweite Lehrjahr ist für die Werkzeugausgabe und die Instandhaltung vorgesehen und im dritten Lehrjahr, in dem er gerade ist, kommt es zu ersten Einsätzen auf Baustellen. Welche Voraussetzungen sind wichtig? “Man muss schon ein bisschen technisches Geschick mitbringen und man sollte Lärm aushalten.“
Franz Gosch
“Ich habe immer wieder mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun.” Franz Gosch ist als Product Manager Separation Automation bei ANDRITZ dafür verantwortlich, dass die passende Automatisierung für das jeweilige mechanische Produkt bereitgestellt wird und dieses dann auch global verteilt wird. Außerdem hat er Kontakt zu Lieferanten, arbeitet Angebote aus und stimmt sich mit anderen Standorten ab. “Eine fundierte Grundausbildung ist die Basis für meinen Job. Man braucht auch Offenheit für andere Kulturen und Menschen.”
Lukas Möstl
“Faszinierend finde ich es, zu sehen, wie aus vielen Einzelteilen und Materialien große Maschinen und Anlagen entwickelt werden und diese dann auch funktionieren.” Lukas Möstl ist Assembly technician bei ANDRITZ und im Bereich Papier- und Zellstofftechnik tätig. Seine Aufgaben sind vielfältig; angefangen von Serviceeinsätzen über Schweißarbeiten bis hin zum Zusammenbauen von großen Anlagen. “Eine abgeschlossene Lehre als Maschinenbautechniker ist notwendig und man braucht technisches Interesse und räumliches Vorstellungsvermögen.”
Lisa Eder
„Am besten gefällt mir, dass man die Bereiche wechselt und in verschiedenen Abteilungen ist“, erzählt Lisa Eder über ihre Ausbildung zur Werkstofftechnikerin bei ANDRITZ, in der handwerkliches und technisches Verständnis gefragt sind. „Man beginnt mit der Grundausbildung in der Lehrwerkstatt, das ist bei mir das Labor, wo wir Proben herstellen.“
Oscar van Rooy
“Working with hydro powerplants is tremendously cool. It’s simple in concept, but complex enough to keep an expert occupied.“ Oscar van Rooy, S&R Global Service Network Business Development at ANDRITZ, works all around the globe in executing projects in a standardized manner. “I do believe that in todays global business environment, you need to have additional skills. You need tolerance towards cultural diversity and you need to understand more than one language.”
Markus Pichler
„Das Coolste an dem Job ist das Reisen.“ Als Senior Sales Engineer Pulping and Fiber bei ANDRITZ beschäftigt sich Markus Pichler mit Verkauf, Auslegung und Projektierung von Anlagen und Prozessen bei und mit Kunden weltweit. Wichtig für die Position ist, „dass man die Erfahrung mitbringt im Papierbereich, das technische Wissen mitbringt und sehr viel Persönliches mitbringt, speziell im Verkauf, um auf den Kunden eingehen zu können.“
Florian Glawogger
“In der Elektrotechnik ist es so, dass man sich damit beschäftigen muss, damit man die einzelnen Elemente versteht.“ Während seiner Lehre zum Elektrotechniker bei ANDRITZ hat Florian Glawogger in verschiedenen Abteilungen die Möglichkeit, das zu tun. Zur Zeit arbeitet er im Anlagenbau, wo Anlagen für Wasserkraftwerke angefertigt werden. “Wenn ich mein eigenes Projekt krieg und ich kann das Erlernte anwenden und das fertige Produkt in Händen halten: Das ist für mich das Schönste und motiviert mich.“
Sabine Pairitsch
“Super finde ich, dass wir bei ANDRITZ in verschiedene Abteilungen kommen, weil man da viele Eindrücke bekommt vom Ablauf eines Unternehmens“, beschreibt Sabine Pairitsch, was sie besonders an ihrer Lehre zur Industriekauffrau schätzt. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst vom Überprüfen der Montagerechnungen bis hin zur Bewirtung von Firmenkunden ein breites Feld. Welche Eigenschaften sind wichtig in ihrer Ausbildung? “Man sollte auf jeden Fall gern mit Menschen zu tun haben und gut mit Daten und Zahlen umgehen können.“
Lukas Hiebler
“Der wichtigste Ratschlag, den mir jemand gegeben hat, ist: Geh weiter zur Schule oder mach eine Ausbildung. Hauptsache, du machst etwas.“ Dazu hat sich Lukas Hiebler dann auch entschlossen und sich für eine Lehre bei ANDRITZ als Zerspanungstechniker beworben. Im ersten Lehrjahr hat alles am Schraubstock angefangen. Im dritten Lehrjahr hat er jetzt die Möglichkeit in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten. “Das Coolste an meiner Ausbildung ist, ganz zum Schluss das fertige Bauteil in Händen zu halten. Das ist ein cooler Moment.“