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Franziska Dannenberg
Das Coolste an meinem Job ist, dass er wirklich super abwechslungsreich ist. Was die Aufgaben angeht reicht das Spektrum wirklich von A bis Z. Jeden Tag kommt quasi etwas Neues um die Ecke, mit neuen Herausforderungen. Gerade auch im Vertrieb ist das Spannendste, dass man mit wahnsinnig vielen verschiedenen Zielgruppen zu tun hat, erzählt Franziska Dannenberg, Vorstandsassistentin bei der Gothaer. „Ich habe nach meinem Studium das Traineeprogramm bei der Gothaer angefangen. Ich denke, das ist nicht zwingend notwendig, aber man sollte schon ein abgeschlossenes Hochschulstudium mitbringen und persönliche Eigenschaften wie ein gutes Zeitmanagement und Zuverlässigkeit.“
Helen Golling
Das Coolste an meinem Job ist einerseits die Nähe zum Management und andererseits der Blick von oben auf die Gesellschaft, für die der Vorstand verantwortlich ist, so Helen Golling, Vorstandsassistentin bei Gothaer. „Um als Vorstandsassistent*in bei uns arbeiten zu können, braucht man ein abgeschlossenes Hochschulstudium, man muss lernbereit sein, man brauchst eine hohe Sozialkompetenz und sollte über hohe kommunikative Fähigkeiten verfügen.“
Benedikt Steinhart
“Das Coolste ist sicher die Abwechslung in meinem Job, dass ich jeden Tag etwas Neues erlebe,“ schätzt Benedikt Steinhart besonders an seiner Arbeit als Assistance to Head of Assembly bei ANDRITZ. Seine Aufgabe besteht darin, Termine zu koordinieren, Qualität sicher zu stellen sowie die Lehrlinge der Abteilung zu betreuen. “Was wichtig ist, ist der technische Background. Und man sollte auch gut mit Jugendlichen umgehen können.“
Andrea Huber
“Am Coolsten ist, dass ich mich jeden Tag, wenn ich aufstehe, auf die Arbeit freue.“ Das motiviert Andrea Huber besonders an ihrer Tätigkeit als Vorstandsassistentin & HR bei S Immo AG. Sie leitet zwei Bereiche: Die gesamte Personalagenden und als Assistentin macht sie das Leben der Vorstände so leicht wie möglich. Was würde sie ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Sei mutiger, vertrau dir selbst und liebe dich selbst.“
Franziska Koeppel
“Manchmal vielleicht ein bisschen mehr Biss haben und etwas durchziehen“, würde Franziska Koeppel, Category Manager Assistent beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In ihrer Funktion hat sie ein breites Aufgabenspektrum – von der Betreuung des Onlineshops bis hin zum Ausverhandeln von Verträgen mit Lieferanten. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Wichtig ist, dass man eine kaufmännische Grundausbildung hat und dass man Weiterbildungen macht. Sonst ist es sicher von Vorteil, wenn man Erfahrung im Bereich Marketing hat.“
Christoph Matthias Eichel
“Der Mix aus Vertrauen und Anspruch.” Das ist für Christoph Matthias Eichel, Vorstandsassistent Schaden-Leistung bei der AXA Konzern AG, etwas besonderes. Seine Aufgabe ist es, den für Schaden und Leistung verantwortlichen Konzernvorstand zu unterstützen - darunter fallen unter anderem Briefings, die Vorbereitung von Gremien oder das Treffen von Führungskräften. “Man sollte zuverlässig sein, große Eigeninitiative haben und einen hohen Anspruch an sich selber.”
Katrin Heim
“Es ist gar nicht schlimm, einfach auch mal Ratschläge anzunehmen”, wäre der Tipp, den Katrin Heim ihrem jüngeren Ich geben würde. Sie ist bei der Allianz Deutschland in Produktentwicklung & Aktuariat tätig: “Das Größte an meinem Job ist, wenn man am Ende des Tages sagen kann: Wir haben ein Produkt eingeführt, wir haben einen Prozess optimiert und ich war Teil davon.”
Heike Marietheres Krichel
“Aufgrund der Vielfalt von Aufgaben, die man hat, ist es am Anfang schwierig, in alle Themen reinzukommen. Nach einer Weile ist man da aber Ruckzuck drin”, beschreibt Heike Marietheres Krichel eine Einschränkung, die vor allem neue und fachfremde Mitarbeiter betrifft. Für die Vorstandsassistentin im Bereich Finanzen bei der AXA Konzern AG ist es für sie jedoch gleichzeitig das Coolste an ihrem Job: “Die große Bandbreite von Aufgaben und Einblicken, die man in meinem Job gewährt bekommt, macht auf jeden Fall sehr viel Spaß.”
Dominique Tiran, geb. Zeh
“Bewahre dir stets eine ganz große Portion heitere Gelassenheit, die hilft nämlich in jeder Situation”, rät Dominique Tiran, Vorstandsassistentin bei Allianz Deutschland. Die Einschränkung in ihrem Job? “Ich habe natürlich ein sehr hohes Arbeitspensum und auch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, das heißt, ich habe keinen klassischen 9 to 5 Job, sondern bin da wirklich von meinem Chef abhängig.”
Christine Wenzl
„Mein erstes Projekt war die Ausarbeitung der Corporate Governance über das neue Unternehmen. Dabei musste ich viel ausarbeiten und hatte viele Besprechungen mit den unterschiedlichsten Leuten und es ist echt schön, wenn man monatelang daran gearbeitet hat und am Ende merkt, dass es passt.“ Christine Wenzl ist Assistant to the CEO bei RHI Magnesita, wo sie meist rasch Entscheidungen treffen muss. „Ich bin für unterschiedlichste Tätigkeiten zuständig, mit denen unser CEO tagtäglich zu tun hat.“
Lara Schwab
“Ich kann sehr kreativ arbeiten und habe oft freie Hand, das fägt!” Lara Schwab ist Management Assistant und muss dabei Termine und Personen koordinieren und trägt dabei viel Verantwortung: “Man muss sehr zuverlässig sein und gleichzeitig ist man das Aushängeschild der Abteilung, egal wie gut oder schlecht der Tag läuft.”
Judit Lukacs
“Das Coolste ist, dass ich die Wünsche der Mitarbeiter erfüllen kann. Wir arbeiten nach gewissen Vorgaben, trotzdem habe ich einen gewissen Spielraum.“ Als Assistentin Betriebsplanung bei Newrest Wagons Lits ist Judit Lukacs zuständig für kurzfristige Änderungen bei Dienstplänen oder Wagenumläufen und deren Aufarbeitung und Koordination. Was würde sie ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Dass ich mir nicht so viele Sorgen über meine Zukunft machen soll. Es ist nicht alles schwarz und weiß.“
Verena Penz
“Wenn man keine Fehler macht, dann kann man aus den Fehlern nicht lernen und das ist eigentlich der wichtigste Ratschlag, den ich mir geben würde.” Verena Penz ist als Assistentin des Allianz Landesleiters Oberösterreich für sämtliche internen wie externen Anfragen zuständig. “Man muss mit Kritik umgehen können, auch wenn’s nicht gegen mich persönlich ist”, weiß die junge Frau.
Caroline Allinger
“Ich arbeite in der Division Special Steel und ‘betreue’ dort einen der vier Vorstände”, erklärt Caroline Alllinger. Sie ist Vorstandsassistentin bei voestalpine Edelstahl: “Dabei geht es auch um sensible Themen, wo es gilt, Fingerspitzengefühl zu beweisen und da wird einem großes Vertrauen entgegengebracht.”
Marika Hesse
“Für diesen Job sollte man loyal und gut vernetzt sein“, würde Marika Hesse, Referentin der Geschäftsführung & Leitung Projektbüro beim Klinikum Burgenlandkreis GmbH, als wesentliche Voraussetzung für ihren Job ansehen. Ihre Funktion beinhaltet, strategische Aufgaben für die Geschäftsführung zu unterstützen – sie plant unter anderem Projekte, organisiert Veranstaltungen und stellt die interne Kommunikation sicher. Ihr Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Immer nach vorn zu schauen und herausfinden, was einem liegt.“
Barbara Brand
“Träume zu verfolgen und selbstständig in die Hände zu nehmen, denn niemand anderer ist dafür zuständig. Das ist mein Job.“ Als Team Assistenz bei Talentry ist Barbara Brand beispielsweise für Rechnungen und Auslagenerstattungen zuständig, aber auch für Anliegen, die Kollegen in Bezug auf den Büroalltag an sie herantragen. “Das Tollste an meinem Job ist der direkte Kontakt mit meinen Kollegen, das zwischen den Zeilen lesen und das Interpretieren, was die Menschen wollen.“
Yves Müller
"Es ist ein schönes Gefühl, zu sehen, was man selbst entschieden hat und welche Auswirkungen dies hat." Diesen Umstand beschreibt das Vorstandsmitglied von Tchibo, Yves Müller, als das Coolste an seinem Job. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Alter Ego: "Nimm dir Zeit für die Jobsuche, man kann sich in vielerlei Hinsicht inspirieren lassen."