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Jörg Bergener
„Hilfreich ist ein berufsqualifiziertes Studium mit einem Master oder Diplom Abschluss. In dem Job sind gewisse Anforderungen wichtig, gerade hinsichtlich einer kaufmännischen Expertise ist es sicherlich hilfreich, wenn man hier ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeit hat.“ Jörg Bergener ist Leiter Immobilienentwicklung bei der Süwag Energie AG. Eine der wesentlichen Kernaufgaben in seinem Bereich ist es das Facility-Management für alle Standorte sicherzustellen. Sodass alle Mitarbeiter, die dort arbeiten, arbeitsfähig sind.
Cornelia & Stefan Rottensteiner
„Das Tolle an unserer Selbstständigkeit ist, dass wir unsere eigenen Ideen und unsere eigenen Entscheidungen in alle Prozesse einfließen lassen können. Und nachdem es den Punkt Nachteile nicht gibt ist, kann man auch das als Vorteil benennen, dass wir Entscheidungen schnell am Mittagstisch, beim Mittagessen, treffen können.", erzählen Cornelia & Stefan Rottensteiner Vermieter & Gründer von ROCS Gesundheitsimmobilienvermietung GmbH.
Justin Phillipp Krahé
“Ich arbeite sehr projektbezogen und zusammen mit meinen Kollegen. Wir prüfen dabei die Entwürfe der Architekten, reichen die entsprechenden Förderanträge ein und kümmern uns auch um die Überwachung der Mittelabflüsse aus finanzieller Sicht.” Das ist ein Teil der Hauptaufgaben von Justin Phillipp, Mitarbeiter im Kommunalreferat Immobilienmanagement Gewerbe und Wohnen. Welche Einschränkungen der Job mit sich bringt? - “Insgesamt hat die Immobilien-Projektentwicklung auch zur Folge dass man Termine wahrnehmen muss außerhalb der klassischen Dienstzeiten.”
Michael Hager
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit Immobilien zu tun habe, also etwas, das man am Ende des Tages sehen und anfassen kann.“ Michael Hagers Aufgabenbereich als Immobilien-Portfoliomanager bei S Immo AG beinhaltet, sich um die Immobilien des Unternehmens zu kümmern. Dabei trifft er alle Entscheidungen, die auf Eigentümerebene notwendig sind, beispielsweise im Zusammenhang mit Investitionen. Der wesentliche Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Dass man neugierig bleibt und dass man nicht zu streng mit sich selber ist.“
Moritz Ax
“Ein Ziel für mich ist auf jeden Fall, mich jeden Tag weiterentwickeln zu wollen”. Moritz Ax beschäftigt sich in seiner Ausbildung zum Immobilienkaufmann unter anderem mit der Grundstückssuche, dem Bau neuer Märkte sowie mit der Verwaltung bestehender Filialen. Dabei werden ihm bereits in seiner Ausbildung kleinere Projekte anvertraut: “Das Coolste ist, dass man die Verantwortung übertragen bekommt. Und dass ich auch die Möglichkeit habe, die Firma EDEKA nach außen zu repräsentieren”.
Lisa Wanger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich letztes Jahr als Praktikantin begonnen habe und dieses Jahr als Werkstudentin übernommen wurde. Ich bin seit Beginn bereits an Projekten beteiligt und kann daher sehr selbstständig arbeiten und meine Ideen einbringen, so Lisa Wanger, Werkstudentin in der Immobilienverwaltung bei der BUWOG. „Es ist sehr wichtig, dass man sehr kommunikativ ist, teamfähig ist und sich selbstständig weiterbilden möchte.“
Isabell Knieper
“Ich habe mich schon immer für Immobilien und Architektur interessiert. Nach einem Praktikum bei Corpus Sireo war mir klar, dass es in die Richtung gehen soll”, erzählt Isabell Knieper, die nun ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau wieder im Unternehmen macht. “Der Zusammenhalt und die Teams sind das Coolste. Man kann jeden ansprechen, wenn man mal Hilfe braucht oder Fragen hat”, dass gefällt ihr an ihrer Ausbildung am besten.
Janine Gutter
Als Standortleiterin sollte man vor allem empathisch sein, weil man für jeden seiner Kolleg*innen da sein sollte und jeder ist unterschiedlich in seiner Art und Weise und jeder hat seine eigenen Herausforderungen die der Alltag so mitbringt und da bin ich die erste Anlaufstelle und bin für meine Kolleginnen und Kollgen da, erzählt Janine Gutter, Standortleiterin Wohnungseigentumsverwaltung bei ecowo.
Thobekile Mkhize
“I'm in charge of community development, driving social programmes, looking at the land reform issues of land ownership, and also a lot of stakeholder engagement”, says Thobekile Mkhize, Head of Land at Mondi Group. “It's an exciting environment because you know you meet people, you engage in new plans you grow together.”
Martina Cerny
“Leben! Neben dem Lernen, sollte es immer auch ein Leben geben”, das würde Martina Cerny, Investmentberaterin bei Otto Immobilien ihrem 14-jährigen Ich raten. Zu ihren wesentlichen Aufgaben zählt die Beratung von Käufern, das Scannen des Market nach geeigneten Investmentobjekten und der laufende Austausch mit den Kunden. Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit den Menschen”, verratet sie uns.
Steven Bill Scheffler
“Das Coolste ist einfach, eine ideale Lösung für den Kunden zu finden”, erzählt Steven Bill Scheffler, Teamleiter Büroflächen bei Otto Immobilien. Neben der Vermittlung von Büroflächen an Kunden, kümmert er sich auch um Eigentümer, die eigene Büroflächen vermieten wollen. Sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich lautet: “Es gibt nicht den idealen Zeitpunkt, man kann nicht perfekt vorbereitet sein, man muss einfach loslegen, wenn der Impuls da is.”
Julia Dorner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich in fast jeder Abteilung des Unternehmens hinein schnuppern kann und die Schnittstellen kennenlerne, so Julia Dorner, Lehrling zur Immobilienkauffrau bei BUWOG. „Softskills wie gut vermitteln können, Flexibilität und Gelassenheit sollte man mitbringen.“
Elisabeth Wirth
“Das Coolste für mich ist, dass ich die ganzen Leute kennenlerne.“ Das und die neuen Möglichkeiten, die daraus erwachen, begeistern Elisabeth Wirth, Studentin Masterstudiengang Immobilienmanagement bei FHWien der WKW, besonders an ihrem Studium. Neben theoretischen Inhalten wie Immobilienrecht gibt es auch praktische Inhalte, wie zum Beispiel ein semesterübergreifendes Immobilienprojekt, an dem gemeinsam in einer Gruppe gearbeitet wird. “Ich glaube doch, dass man sehr viel Durchhaltevermögen braucht und sehr viel Kaffee.“
Ina Thiem
Ich arbeite gerne als Wohnungseigentumsverwalterin, am Standort Hamburg, weil da der Mix aus Kolleg*innen, relativ jung und alt, eine gute Kombination ist und man sich da gut ergänzt und austauschen kann. Gleichzeitig ist auch ein schöner Vorteil, dass wir Gleitzeit haben und flexibles Arbeiten gut möglich ist, erzählt Ina Thiem, Wohnungseigentumsverwalterin bei der ecowo GmbH.
Hendrik Watzke
Für diesen Beruf ist eine Ausbildung erforderlich. Ich habe beispielsweise eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann gemacht und mache aktuell ein duales Studium im Bereich nachhaltige Energien und Immobilienmanagement, so Hendrik Watzke, Technischer Referent Wohnungseigentumsverwaltung / Klimaverwalter bei der ecowo GmbH.
Katharina Lutz
“Während der Vorlesungszeit ist die Zeit meine größte Einschränkung”, so Katharina Lutz, Duale Studentin bei Corpus Sireo. “Das Coolste an meinem Job ist, dass ich die Abteilungen immer regelmäßig wechseln darf und auch mitbestimmen kann, in welche Abteilung ich gehen möchte. Dadurch habe ich einen groben Überblick bekommen, darüber, was ich später machen möchte”, erzählt sie über das Studium.