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Amalia Monteira de Castro
„Die Schule und eine Ausbildung fertig zu machen ist das A und O.“ Das gibt Amalia Monteira de Castro als Ratschlag mit auf den Weg. Sie ist Objektleiterin Reinigung bei Leadec. Was daran das Coolste für sie ist? „Die vielen Leute, also man kommuniziert viel und es wird nicht langweilig. Von morgens bis abends kommt immer wieder etwas neues und der Tag geht meist schnell vorbei. Für mich ist das sehr interessant und ich mag diesen Beruf.“
Judith Mayerhofer
„Es ist dann immer schön, wenn der Entwurf im 3D da lag und man sich das angesehen hat und jeder sagte: „das ist wunderschön“. Und dann wird es noch schöner als es dann wirklich in diesem 3D-Entwurf war“, so beantwortet Judith Mayerhofer die Frage danach, was das Coolste an ihrem Beruf als Projektleiterin für Gebäudemanagement bei Traktionssysteme Austria GmbH ist. „Ich stelle die Parameter und die Weichen dafür, dass zum Beispiel eine Maschine eingebaut werden kann, indem ich das Fundament mache oder ich baue die Büros um und mache die ganze Gebäudetechnik an sich.“
Silke Bernögger
“Eines der coolsten Dinge in meinem Job ist, dass ich manchmal mit dem Auto zwischen den Flugzeugen herumdüsen kann. Das ist jedes mal wieder beeindruckend.” Silke Bernögger, Facility Management bei der Flughafen-Wien-Gruppe, ist für die Instandhaltung und Betreiberverantwortung der Betriebsobjekte, die außerhalb des Terminalverbundes sind, verantwortlich. Sie begleitet Gebäude ab der Inbetriebnahme bis hin zum Abbruch. “Technisches Verständnis ist wesentlich, sowie Gespür für Anforderungen.”
Katharina Pucher
„Das Coolste ist, dass man mit verschiedenen Leuten und Abteilungen zu tun hat. Ich sehe die U-Bahn Station als Gesamtes und mein Job beinhaltet vom Türschloss bis zur Generalsanierung alles. Das gefällt mir, da es immer abwechslungsreich ist.“ Katharina Pucher arbeitet als Objektmanagerin und Gebäudeerhaltung bei den Wiener Linien. Was wichtig ist, um den Job auszuüben? „Man braucht sicher einen bautechnischen Hintergrund, da man viele Projekte in der Bautechnik koordinieren muss.“
Matthias Guttmann
Das Coolste an meinem Job ist die Herausforderung, dass schlussendlich alle zufrieden sind, so Matthias Guttmann, Regionalleiter bei Sodexo Service Solutions Austria. „Eine Einschränkung in meinem Job könnte die hohe Reisebereitschaft sein. Mein Gebiet ist sehr groß, ich bin viel im Auto unterwegs und das liegt auch nicht jedem."
Hannes Wild
„Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, man kann aktiv mitgestalten und ich gehe jeden Tag mit Freude in die Arbeit.“ das gefällt Hannes Wild am Besten an seinem Job. „Zu meinen Aufgaben zählt die Veranlassung von Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten der Haustechnischen Anlagen im Krankenhaus, Budgetierungen der Investitionen in die Haustechnik und der Führung von 20 Mitarbeiter*innen“
Sebastian Casapu
“Das gute Betriebsklima und was ich noch cool finde ist, dass man sich hocharbeiten kann.“ Als stationäre Reinigungskraft bei Newrest Wagons Lits ist Sebastian Casapu für Ordnung im Zug zuständig . Er bezieht Betten frisch, reinigt Fenster und Wände und was sonst noch anfällt. Für diese Position ist es seiner Meinung nach wichtig, gepflegt, kommunikativ und höflich zu sein. Was wäre einer seiner Ratschläge an sein 14-jähriges Ich? “Sei zufrieden mit dem, was du hast, und schätze die kleinen Dinge des Lebens.“
Mandy Müller
“Es macht echt Spaß den Gästen zu begegnen und hilfsbereit zu sein.“ Das findet Mandy Müller, Assistant Cleaning Manager bei Tropical Islands, besonders cool. Ihr Aufgabenbereich inkludiert die Personalplanung, Ablaufpläne und Checklisten anzufertigen, die Hygienestandards festzulegen und die Umsetzung zu überwachen. Als Quereinsteigerin ist sie davon überzeugt, dass man mit viel Engagement den Job schaffen kann, allerdings braucht man auch “Feingefühl für die Mitarbeiter und man sollte schon ein Organisationstalent sein.“
Michaela Kasem
“Ich würde heute in der Schule mehr machen für mich selbst, um Soziologie zu studieren, weil das etwas ist, das mir sehr, sehr viel bedeutet.” So hat sich Michaela Kasem ihr Wissen in Eigenregie angeeignet und ist heute stellvertretende Leiterin der “Kümmerei” bei Job-TransFair. Die Einschränkungen? “Man kann nicht immer so schalten und walten, wie man möchte.”
Nico Maierhofer
“Durch unser sehr breites Produktspektrum und die unterschiedlichen Länder und Kulturen wird es eigentlich nie langweilig.” Nico Maierhofer hat während seiner Tätigkeit bei REHAU ein berufsbegleitendes Studium abgeschlossen und sich so schon in jüngeren Jahren eine leitende Position als Technischer Leiter für Gebäudetechnik erarbeitet. Sein Ratschlag: “Sich ein klares Ziel zu setzen und auf dieses Ziel permanent hinzuarbeiten.”
Lucas Begle
„Ich möchte entweder in die Produktentwicklung und Forschung oder in die Planung, in der ich schon einmal als Projektleiter war, gehen“, meint Lukas Begle. Er absolviert das Studium Gebäudetechnik & Gebäudeautomation an der FH Burgenland. „Ich interessiere mich sehr dafür, wie wir ein perfektes künstliches Umfeld schaffen, aber auch erhalten können. Das betrifft nicht nur die Technik, die dafür notwendig ist, sondern auch ökonomische und ökologische Aspekte.“
Nancy Tafelski
“Das Coolste für mich ist mein Team. Gerade wenn wir eine hohe Auslastung haben, dass wir uns untereinander einfach unterstützen.“ Diese Art der Zusammenarbeit begeistert Nancy Tafelski, Mitarbeiter Housekeeping bei Tropical Islands, besonders an ihrem Job. Nach dem täglichen Teammeeting ist sie für die Sauberkeit der Zimmer zuständig und die Funktionalität der technischen Einrichtung. Was ist wesentlich für diese Position? “Man sollte auch den Gästen gegenüber die Freundlichkeit nicht vergessen.“
Drazen Ivanis
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich, wenn man die Hierarchie von einem Unternehmen anschaut, mit verschiedensten Ebenen zu tun habe”, erzählt Drazen Ivanis über seine Tätigkeit als Stellvertretender Leiter Technik bei unibail-rodamco. Ob es dafür seinen speziellen Werdegang braucht? “Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass jeder schaffen kann, was er möchte.”
Anton Cech
“Ich sehe jeden Tag die Resultate der Arbeit, indem man sieht, wie sich Veränderungen auswirken.” Als Shopping Center Manager der unibail-rodamco begleitet Anton Cech seine gestalterischen Entscheidungen vor Ort. Die Modernisierung bringt jedoch auch andere Aufgaben mit sich: “Man agiert hier wie ein Motivator während einer Umbauphase.”
Axel Binder
Es ist sehr cool, dass man bei der Arbeit sehr viel Spielraum hat und selber schauen kann, wie man ein Problem lösen kann. Axel Binder ist im technischen Bereich des Facility Managements tätig. Sein Aufgabengebiet geht unter anderem vom Lampentausch bis hin zu Reparaturen an defekten Motoren und zum Austauch defekter Antriebe.
Kim Lukassen
“Wenn man Spaß hat in seinem Job, dann ist man glücklich und kommt am besten klar”, ist Kim Lukassen, Assistant Housekeeping Manager bei Tropical Islands, überzeugt. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Hotelzimmer zu verwalten und für die Erfüllung der Zusatzwünsche der Gäste zu sorgen. Das coolste ist für sie die Zusammenarbeit mit Kollegen: “Teamarbeit kann schon schwierig sein, doch es macht mir richtig viel Spaß.”
Radica Stichl
“Das Coolste an meinem Job ist der Umgang mit vielen verschiedenen Menschen – sowohl mit den Reinigungskräften, als auch mit den Kunden.“ Was Radica Stichl an ihrem Job als Objektmanagerin bei Simacek außerdem noch gefällt, ist, dass sie in vielen verschiedenen Gebäuden und Räumlichkeiten Einblick hat. Ohne ihren Werdegang mit ihren Weiterbildungen wäre ihre aktuelle Position nicht zu meistern: “Auch in der Reinigung muss man lernen.“