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Manuel Zott
„Das Coolste sind für mich natürlich die Dienstreisen, weil man sehr viel rumkommt und vieles von der Welt sieht. Wir sind Theoretisch auf der ganzen Welt im Einsatz“, berichtet Manuel Zott von seinem Beruf als Servicetechniker bei Traktionssysteme Austria GmbH. „Mein Tätigkeitsbereich hier sind Kundenschulungen, Service und Reparaturen der Produkte. Sowohl hier im Werk, als auch direkt beim Kunden draußen.“
Bernhard Antal
Das Coolste an meinem Job ist die abwechslungsreiche Tätigkeit und somit gibt es keine endlose Schleife mit immer wieder den selben To Do's, sondern immer wieder mit neuen Themen und anderen Bereichen, so Bernhard Antal, Servicemanager Smart Meter bei Wiener Netze GmbH.
Michael Perschy
„Ich habe eine sehr flexible Zeiteinteilung und kann meine Tätigkeiten selbst organisieren“, meint Michael Perschy über seinen Job als Servicetechniker bei den Wiener Netzen. „Ich bin im Bereich Technologiemanagement tätig und bin im größten Projekt der Unternehmensgeschichte involviert.“
Thomas Czermak
“Ich bin in die Uhrmacherlehrwerkstätte der Stadt Wien gegangen und bin dann direkt zu den Wiener Verkehrsbetrieben gewechselt.” Wie das zusammenpasst erklärt der im Automatenservice tätige Thomas Czermak in seinem Interview. Die Voraussetzung für seinen Job? “Man braucht eine ganz gewisse Fingerfertigkeit, man muss mit relativ kleinen Bauteilen arbeiten.”
Gerald Trinker
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich meine technische Leidenschaft ausleben kann. Ich sitze nicht in einem Büro, sondern lerne jeden Tag im Außendienst Kundinnen und Kunden kennen, so Gerald Trinker, Field Service Engineer /Servicetechniker bei Canon. „Die Technologie entwickelt sich immer weiter, man muss sich permanent weiter und fortbilden und Kurse besuchen. Weiteres ist es wichtig, dass man ein gewisses Know-How an Technischem mitbringt, man kontaktfreudig ist und kundenorientiert arbeitet.“
Marco Zeuchner
„Das Coolste an meiner Arbeit ist die Selbstständigkeit, das Abwechslungsreiche und der Dank vom Kunden, wenn die Maschine dann repariert ist und sie wieder einwandfrei funktioniert.“ Marco Zeuchner ist Servicetechniker bei der selecta Deutschland GmbH. Zuverlässigkeit, Flexibilität, Aufgeschlossenheit und technisches Verständnis sind unabdingbar für seinen Beruf. „Ich bespreche mit dem Kunden, was an der Maschine kaputt ist, dann beginne ich sofort mit meiner Fehlersuche und versuche schnellstmöglich, die Maschine zu reparieren.“
Mathias Hauf
„Es sind deine Entscheidungen, die du im Leben triffst, egal ob gut oder schlecht - mach’s Beste draus.“ Mathias Hauf ist Merchandiser bei der selecta Deutschland GmbH. „Als Merchandiser bekomme ich am Vortag meine Aufträge von meinem Serviceteamleiter, dann fahre ich morgens ins Lager, lade die vorbereitete Ware in mein Auto und fahre dann von Kunde zu Kunde und befülle oder reinige die Automaten.“
Thomas Wiederin
“Dadurch, dass ich immer sechs Wochen in Saudi Arabien bin und dann nur zwei Wochen Zuhause, geht sich eine Freundin eher nicht aus”, plaudert Thomas Wiederin aus dem Nähkästchen. Was es für seinen Job als Servicetechniker Saudi Arabien bei Rosenbauer braucht? “Man braucht einen technischen Background, das ist sehr wichtig und man muss offen sein für Neues.”
Robert Stocker
„Am meisten Spaß macht es mir natürlich, wenn ich die Maschine aufstelle und ich ein positives Kunden*innenfeedback bekomme“, erzählt Robert Stocker, Servicetechniker bei STM. „Meine Tätigkeiten sind es, die Maschinen bei den Kunden*innen aufzustellen und auch Servicetätigkeiten wie die Maschinen zu reparieren oder Verschleißteile auszutauschen.“
Stefan Strohmaier
“Man sollte Probleme erkennen, bevor sie auftreten.” Stefan Strohmaier ist Service-Techniker bei Siemens. Er arbeitet in der Medizintechnik und rät den jungen Leuten: “Die Ausbildung immer zu Ende machen, auch wenns nicht immer Spass macht. Es ist nachträglich immer schwieriger etwas nachzuholen, als es in seiner Jugend fertig zu machen.”
Tim Wunderlich
„Mir gefällt am meisten, dass ich das Endprodukt vor Ort bei den Kunden*innen sehe. Es ist eine große Verantwortung, die mich immer wieder begeistert“, meint Tim Wunderlich, Mobile Repair Technician bei der MTU. „Wir fahren zu den Kunden*innen und schauen, ob wir die Probleme vor Ort lösen können. Das geht vom Reparieren der Hochdruckschaufeln bis zum Abbauen einzelner Module.“
Alexander Horstmann & Marc Fröde
Alexander und Marc arbeiten als Servicetechniker im Aussendienst bei Zeppelin Power Systems. Für ihre Kunden sind sie viel und gerne unterwegs. „In unserem Job arbeiten wir nicht nur auf Containerschiffen, Frachtern oder Schleppern, sondern sind auch weltweit auf Yachten oder Kreuzfahrtschiffen unterwegs, so Marc“. Man sollte immer einen kühlen Kopf bewahren, eine gewisse Eigenruhe mitbringen und ein hohes Verständnis für Mechanik und Motoren besitzen, so Alexander – er arbeitet im Landmaschinenbereich. „Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit sind sehr wichtig!“
Matthias Weigel
„Grundsätzlich würde ich alles wieder so machen, wie es war.“ Das sagt Mathias Weigel, Servicetechniker bei der Bayernwerk Netz GmbH über seinen Werdegang. „Meine Aufgabe ist es, Instandhaltungs- und Wartungsaufgaben am Netz durchzuführen, den Stördienst, und Kundenanfragen anzunehmen und zu bearbeiten.“
Oktay Isik
“Wenn ich im Winter zu einem Einfamilienhaus komme, wo die Heizung nicht geht und es sind vielleicht Kinder oder ältere Menschen im Haushalt, die kurz vorm Frieren sind und denen ich helfen kann, dann geh ich mit einem guten Gefühl raus.” Wenn Oktay Isik, Servicetechniker beim Bosch Werkskundendienst, über das Coolste an seinem Job erzählt, strahlt er über das ganze Gesicht. Sein stolzer Rat an sein 14-jähriges Ich: “Mach alles genau so, wie du es gemacht hast.”
Petra Göckert
„Pass besser in der Schule auf, dann tust du dir auch mit dem Lernen leichter.“ diesen Ratschlag würde Petra Göckert, Merchandiser bei der Selecta Betriebsverpflegungsgesellschaft m.b.H., ihrem 14-jährigen Ich geben. „Ich fahre zu verschiedenen Firmen, Hotels und Schulen, befülle die Automaten und reinige sie.“
Alexander Dietz
„Oftmals beginnt mein Tag mit dem Checken von Notdienst- und Störeinsätzen von der Nacht, also diese bei den Technikern abzutelefonieren und zu hinterfragen, ob noch Restbedarf besteht oder ob der Einsatz abgewickelt werden konnte.“ Alexander Dietz ist seit 2013 als Meister Serviceverträge bei Minimax tätig. Das Coolste ist für ihn an seinem Job die Abwechslung. „Im Service ist kein Tag planbar und die Kommunikation mit den Mitarbeitern und Kollegen variiert von Fall zu Fall.“