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Kilian Kurzmann
„Für mich ist das Coolste, wenn man mit Kollegen*innen wochenlang an einer Anlage arbeitet, sie dann endlich fertig ist und man eigentlich erst am Ende sieht, was man wirklich geleistet hat“, meint Kilian Kurzmann, der eine Ausbildung als Kälteanlagentechniker bei Caverion absolviert. „Am Anfang der Woche sagt mir mein Lehrlingsbeauftragter, wo ich diese Woche unterwegs bin. Mit den jeweiligen Kollegen fahre ich dann zum Betrieb, wo wir die Kühlung aufbauen oder reparieren müssen.“
Julia Wiederer
Das Coolste an meinem Job ist die Vielseitigkeit, dass kein Tag wie der andere ist und dadurch habe ich jeden Tag neue Herausforderungen. Zusätzlich habe ich ein super Team und Arbeitskolleginnen und -kollegen – so macht mir mein Job auch Spaß, erzählt Julia Wiederer, Projekttechnikerin bei Caverion. „Als Projekttechnikerin benötigt man eine technische Ausbildung, zum Beispiel die HTL, FH oder auch die Lehre zur*zum technischen Zeichner*in. Weiteres sollte man ein technisches Verständnis mitbringen, Teamfähigkeit und Genauigkeit an den Tag legen."
Roberto Kovacevic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag Vieles erlebe, Vieles dazu lerne und jeden Tag etwas Neues mache, sagt Roberto Kovacevic, Servicetechniker bei Caverion Österreich. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind: handwerkliches Geschick, Flexibität und Teamfähigkeit."
Marko Novakovic
„Am meisten Spaß macht es mir, die fertige Arbeit zu sehen“, erzählt Marko Novakovic, Lehrling für Installations- und Gebäudetechnik bei Caverion. „In den ersten drei Lehrjahren macht man die Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur und im vierten Jahr als Zusatzausbildung die Heizungsinstallation. Am Anfang lernt man das Werkzeug kennen und dann das selbstständige Ausführen von Arbeiten.“
Christoph Milchrahm
Das Coolste an meinem Job sind die Einblicke hinter den Kulissen bei den Kundinnen und Kunden, so Christoph Milchrahm, Projektleiter bei Caverion. „Eine Herausforderung könnte sein, dass es zu längeren Reisezeiten kommt, da unsere Kundinnen und Kunden in Österreich weit verstreut sind – dadurch kommt es zu längeren An- und Abreisen."