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Peter Keglovic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich dafür zuständig bin eine neue Technologie für Wien Energie anzuwenden bzw. eine Energieform nutzbar zu machen, die zukünftig einen Betrag dazu leisten soll die Energieversorgung der Stadt Wien noch umweltfreundlicher zu machen, sagt Peter Keglovic, Projektleiter Tiefe Geothermie bei Wien Energie. „Eine Einschränkung in meinem Job ist, dass die Arbeit nicht immer aufhört, wenn man am Nachmittag das Bürogebäude verlässt. Das heißt, das Durchdenken der Aufgaben oder die Weiterentwicklung von Ideen – das lässt einem nicht los, man denkt weiter darüber nach. Das kann sein, dass das am Abend ist oder auch zum Teil am Wochenende.“
Rainer Verdino
“Die Wasserwirtschaft zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Werdegang.” Rainer Verdino ist als Projektentwickler bei Wien Energie für das Projektmanagement von Wasserkraftwerken zuständig. Das Coolste daran? “Ich sitze nicht nur im Büro, sondern fahre auch direkt auf Baustellen oder zu Kraftwerken, was mir viel Spass macht.”
Beatrix Brückler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten darf, sowohl im Haus, als auch mit Autorinnen und Autoren außerhalb. Es ist schön, dass ich an Produkten arbeiten darf, die aus tollen Ideen anderer entstehen und diese noch weiter verbessern kann, sodass Kinder und Jugendliche ihren Horizont damit erweitern können, so Beatrix Brückler, Projektleiterin (Lektorin) bei VERITAS. „Wenn man in diesem Bereich arbeiten möchte ist es, neben einem einschlägigem Studium, von Vorteil auch Unterrichtserfahrung mit zu bringen."
Pia Jai
“Nichts ist so konstant wie der ständige Wandel und Wechsel. Und das erleben wir eigentlich tagtäglich.” Pia Jai ist Fachreferentin bei der Techniker und kann hier ihre Flexibilität gestalterisch einbringen. “Es heißt nicht umsonst ‘Man wächst mit seinen Aufgaben’ und ich glaube das ist in der Tat bei mir über die letzten Jahre passiert.”
Bettina T.
„Ich bin eine Kapitänin, weil ich mein Team auch in stürmischen Zeiten ans Ziel bringe.“ Bettina ist Projektleiterin bei ÖSB Consulting. Gemeinsam mit ihrem Team konzipiert sie effektive Strategien (u. a. im Bereich Employer Branding) für Unternehmen und berät diese nachhaltig. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. ÖSB Consulting ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.
Monika S.
„Ich bin eine Bandleaderin, weil mein Team nur gemeinsam zur Bestform aufläuft.“ Monika ist Projektleiterin bei ÖSB Consulting. Gemeinsam mit ihrem Team berät sie Unternehmen zu Themen wie generationen- und zukunftsorientierten Arbeitsplätzen, die die Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen sollen. Damit sie sich ganz ihrer Arbeit widmen kann, sorgen wir als ÖSB Gruppe für gesunde Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen basierend auf unseren Unternehmenswerten. ÖSB Consulting ist ein Unternehmen der ÖSB Gruppe. Du möchtest uns besser kennenlernen und bist an offenen Stellen interessiert? Werde Teil der #arbeitsmarktkraft und besuche uns gerne auf karriere.oesb-gruppe.com.
Christian Schneider
“Das Coolste am Job ist, dass es wirklich um Projekte geht, wo man von den Bedürfnissen des Nutzers ausgeht und von einer Idee etwas auf einen Plan bringt und den dann verbaut.“ Christian Schneiders Aufgabenbereich als Leiter Infrastruktur bei Solothurner Spitäler ist es Anlagen funktionstüchtig zu halten, Umbau- und Sanierungsprojekte zu koordinieren sowie die Personalführung. Was wäre sein Rat an sein 14-jähriges Ich? “Es sind natürlich die Dinge, die ich selber verpasst habe: Sprachen lernen und reisen.“
Christoph Schmid
“Es ist eine sehr abwechslungsreiche und intellektuell anspruchsvolle Arbeit und man lernt nie aus.“ Das begeistert Christoph Schmid besonders an der Tätigkeit als Projektleiter Customer & Market Intelligence beim Migros-Genossenschafts-Bund. Seine Aufgabe ist es, verschiedene Ansprechpartner zu unterstützen. Dafür analysiert er den Markt, tauscht sich aus und versucht, Maßnahmen abzuleiten. Was sollte man mitbringen? “Wichtig ist, dass man Freude daran hat, konzeptionell zu arbeiten und die Ergebnisse verständlich zu präsentieren.“
Barbara Busch
“Dass man andere Kulturen sieht, andere Zugangsweisen und auch nicht an touristische Orte fährt, sondern eben in die Teile der Länder, die man sonst nicht so sieht.” Das ist einer der coolsten Aspekte an Barbara Buschs Position beim Österreichischen Roten Kreuz. Als Leiterin für das Team Afrika ist sie für die Projekte der internationalen Zusammenarbeit zuständig. Ginge es auch ohne ihren Werdegang? “Es gibt keinen Standardwerdegang für diesen Job.”
Anna Theresia Lampret
„Der beste Aspekt ist, dass man immer sieht, was am Ende dabei herauskommt, wie zum Beispiel eine Veranstaltung“, erzählt Anna Lampret, Projektleiterin im Bereich Landwirtschaft bei Esterhazy. „Wir haben eine Vorreiterrolle in der Landwirtschaft eingenommen, jetzt geht es darum, diese Rolle weiter zu stärken und uns als Leit- und Lehrbetrieb zu positionieren.“
Marija F.
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfalt. Man lernt viele unterschiedliche Kinder und Jugendliche kennen und das finde ich sehr spannend, so Marija F., Projektleitung – Freizeitpädagogische Betreuung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen bei den Wiener Kinderfreunden. „Um in der Betreuung arbeiten zu können ist es wichtig eine pädagogische Ausbildung zu haben."
Gabriele Jell Wiesinger
„Um in der Internen Revision tätig zu sein, ist ein Studium unumgänglich. Beispielsweise der Betriebswirtschaft, Controlling, Jus ist auch möglich oder wenn man sich in der Revision spezialisieren will, dann ist eine IT-Ausbildung von Vorteil", so Gabriele Jell Wiesinger, MMSc, MBA - Leitung Interne Revision bei der AGES und Umweltbundesamt GmbH.
Mag. Roland Weilguny
"Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Ich beschäftige mich ständig mit neuen Themen, es wird nicht langweilig, ich mache keine Fließbandarbeit. Und ich reise sehr viel", erzählt Mag. Roland Weilguny, Group Audit Director bei der Prinzhorn Group GmbH. Das könnt für andere Leute ein Problem sein, meint er – denn "viele der Reisen sind auch spontan und nicht geplant".
Dr. Andreas Berger
„In meinem Job gibt es einige coole Dinge – aber ich denke, das Coolste am Ende des Tages ist die absolute Unabhängigkeit. Unabhängigkeit in meinem Job bedeutet, es gibt niemand der mir sagen darf, was ich zu tun habe. Es liegt in meiner Verantwortung. Ich suche mir aus, welche Themen ich bearbeite und wie ich sie bearbeite", so Dr. Andreas Berger, Abteilungsleiter Interne Revision beim Bundesministerium für Bildung, Forschung und Wissenschaft.
Christian Rieke
“Wenn Pumpentechnik dazukommt, besondere Technik im Hubrettungsbereich, ein Lift auf einen Leitersatz oder ein neuer Unterbau konstruiert werden muss, also ein komplett neues Fahrzeug erstellt werden muss, dann ist das das Thema, das ich bearbeiten muss”, erzählt Christian Rieke, Projektleiter im Sonderfahrzeugbau bei Rosenbauer, über seine Aufgaben. “Einschränkungen können sein, dass man eventuell auch Sachen umsetzen muss, die man selbst nicht so umgesetzt hätte.”
Klemens Horvath
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich einen sehr spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag habe, dass wir an großen und innovativen Projekten arbeiten und wir ein sehr cooles Team haben, erzählt Klemens Horvath, Projektleiter bei PKE Holding AG. „Es gibt nicht nur den einen Weg wie man in unserer Branche Projektleiter wird."
Katharina Langer
„Cool an meinem Job ist die Sinnhaftigkeit“, sagt Katharina Langer, Gesamtprojektleitung Integration ab Tag 1. „Kostenlose Deutschkurse für Asylwerber*innen ist mir persönlich ein Anliegen.“ Sie schätzt die Verantwortung und den Entscheidungsspielraum in ihrem Job. „Eine gute Kommunikationsfähigkeit innerhalb der Organisation, aber auch nach außen, strukturierte Arbeitsweise, Durchsetzungsvermögen und ein selbstbewusstes Auftreten sind wichtig.“
Lena Worsch
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, neue Themen und neue Projekte, erzählt Lena Worsch, Projektleiterin im Bereich HR bei Porsche. „Eine Herausforderung könnte sein, dass man viel mit Menschen zu tun hat und ständig kommunizieren muss und nicht für sich alleine in einem Büro arbeitet, sondern sehr viel mit anderen Menschen in Kontakt tritt.“
Daniel Fuchs
„Die Faszination an meinem Job ist, mit der Planung am Papier zu starten und später die hightech Anlage im realen Leben ausgeführt zu sehen. Da ist dann schon ein gewisser Stolz und eine Ehre dabei.“ Daniel Fuchs ist Projektleiter im Bereich der Automobilindustrie für Lackieranlagen und Endmontagen bei Siemens. „Mein Job ist es, dass ich einerseits auf die Wünsche des Kundens eingehe und auf der anderen Seite die Kosten im Auge behalte. Außerdem habe ich ein Auge auf die Termine sowie die technischen Möglichkeiten.“
Ralph Signer
“Am Anfang steht ein Bedürfnis, die Stadt will etwas bauen oder erweitern und wir helfen mit, um das Ganze baubar zu machen”, erklärt Ralph Signer den Workflow. Der Limmattaler hat bei den VBZ sowohl eine fachtechnische als auch eine koordinative Aufgabe und begleitet mit dem Tiefbauamt der Stadt Zürich Infrastruktur Projekte. “Das dauert in der Regel 8 Jahre, vom Start weg bis es realisiert wird.”
Christian Sacchet
“Leute koordinieren, ein Gefühl für Kosten und Technik”, so beschreibt Christian Sacchet wichtige Eigenschaften für seinen Job bei Siemens Deutschland. Seinem 14-jährigen Ich würde der Projektleiter für Angebote Gasturbine sagen: “Gönn dir zwischen Studium und Arbeit ein paar Monate mit Reisen.”
Christiane Steinlechner
"Ich bin ein sehr, sehr extrovertierter Mensch, unterhalte mich sehr gerne, spreche mit vielen Personen mit unterschiedlichen Perspektiven. Und das ist für mich eben das Coolste, die Vielseitigkeit und die Kommunikation mit ganz vielen unterschiedlichen Personen."
Elisabeth Krön
“Glaube an deine Träume und deine Talente, und versuch sie zu verwirklichen, ohne dir von jemanden reinreden zu lassen”, würde Elisabeth Krön ihrem jüngeren Selbst mit auf den Weg geben. Als Projektleiterin bei Specialisterne vermittelt sie Menschen mit leichten Formen von Autismus an Unternehmen, vor allem in die Bereiche Qualitätssicherung, IT oder Lektorat, in denenGenauigkeit gefragt ist: “Wir versuchen zu entdecken, welche Talente sie haben und diese Talente den Unternehmen zugänglich zu machen.”
Carolin Stark
“Bleib dir immer treu, etwas machen, woran man Spaß hat und nicht auf jede Meinung, die einem in den Jahren entgegenkommt, hören”, sind die drei Ratschläge von Carolin Stark, Projektleiterin bei Siemens Deutschland, an ihr 14-jähriges Ich. Was momentan das Coolste für sie ist? “Dass ich die Energiewende mitgestalten kann, finde ich super.”
Philipp Plank
“Ich bin nicht monatelang unterwegs, sondern wochenweise, dafür etwas öfter.” Philipp Plank kommt als technischer Vorprojektleiter bei Siemens in der ganzen Welt herum. Gut für ihn, denn er sagt: ”Mir gefällt der Kontakt zu den Leuten sehr gut, sowohl intern als auch die Kundengespräche vor Ort.”
Christian Huber
“Man lernt durch Dienstreisen nicht nur die Menschen, sondern zusätzlich die Kultur des jeweiligen Landes kennen.” Christian Huber, Projektleiter für Energy Transmission bei Siemens, rät: “Mach eine Ausbildung in einem Bereich, der dich persönlich interessiert! Unabhängig davon, was dir Eltern und Freunde sagen.”
David Schiefer
"Ich habe mich ein bisschen informiert, aber diesen Mix aus Projektmanagement, IT und BWL gab es nur hier" sagt David Schiefer, der Projektmanagement & IT auf der FH des BFI Wien studiert. Laut David braucht man für das Studium keine Vorkenntnisse sondern fängt an der FH bei Null an.
Jacqueline Rauscher
Meine KollegInnen sind die eine Sache, warum ich meinen Job jeden Tag gerne ausübe und natürlich auch, weil ich damit etwas Gutes tu, erzählt Jacqueline Rauscher, Kampagnenleiterin bei AIWWF – Arge Amnesty International Österreich & Umweltverband WWF Österreich. „Ich gehe gerne auf Menschen zu und motiviere sie für Themen, die auch mir wichtig sind und mehr braucht man auch nicht.“
Thomas Heigl
“Das Coolste an meinem Job sind die flexiblen Arbeitszeiten”, findet Thomas Heigl, Prüfstandstechniker bei BFFT. Als Projektleiter ist er sein eigener Chef und kann sein Team und seine Arbeitszeit selbst einteilen, was allerdings auch manchmal eine Herausforderung darstellt: “Wenn ein Projekt fertig werden muss, muss man natürlich auch mal länger bleiben.”
Astrid Weiss
“Habe Mut, deine eigenen Ideen und Visionen zu leben und umzusetzen. Auch wenn du mal hinfällst – aufstehen und weitermachen. Aus Fehlern lernt man“, würde Astrid Weiss, Teamleiterin Business Model Engineering bei Fraunhofer Italia ihrem 14-jährigen Ich raten. Heute leitet sie Projekte in Südtirol, angefangen bei der Akquise, über Projektfinanzierungen bis hin zum Projektabschluss. Grundkenntnisse im Innovationsmanagement sind von Vorteil, “komplementär dazu sind die Soft Skills im Team zu arbeiten und Neugierde mitzubringen.”
Roland Exler
“Dass nie ein Tag dem anderen gleicht,“ ist für Roland Exler, Manager Camping bei Tropical Islands, das Coolste an seinem Job. Er hat die Aufgabe im Außenbereich alle Übernachtungsmöglichkeiten bereitzustellen und zu organisieren. Dabei beginnt sein Tag nicht im Büro, sondern mit einem Rundgang durch das Areal. Was ist wichtig für diese Position? “Organisationstalent, stressresistent und bereit sein, und dort, wo andere Urlaub machen, zu arbeiten.“
Natalia Knispel
“Das Schönste ist, mit den Teilnehmern zu sprechen und den Austausch zu haben.” Als Projektleiterin Flüchtlingsprojekte bei der TÜV NORD GROUP ist Natalia Knispel für sämtliche Bausteine der einzelnen Projekte an fünf Standorten zuständig. Sie ist die erste Ansprechperson für die Mitarbeiter und kümmert sich um fachspezifische Fragen. “Die Voraussetzung für diesen Job ist der Migrationshintergrund, weil man wissen muss, welche Unterlagen wo anerkannt werden und wie der Umgang mit Behörden ist.”
Thomas Eisenring
“Wir planen das Projekt, machen die Arbeitspakete, koordinieren und überwachen”, zählt Thomas Eisenring seine Hauptaufgaben als Projektleiter IT bei den VBZ auf. Er ist zuständig für die Qualität der Ergebnisse und dass die Projekte so umgesetzt werden, wie es sich der Auftraggeber erwartet. Sein Ratschlag zum Schluss: “Ganz wichtig ist aufstehen und vorbeischauen!”