Videostories106
Florian Felfernigg
“An meinem Beruf gefällt mir am besten, dass er sehr abwechslungsreich ist. Abwechslung heißt, es gibt jedes Jahr neue Projekte und neue Aufgaben.“ In der Position als Leiter Warenwirtschaft & Organisation bei BIPA fällt alles, was mit diesem Themenkomplex zu tun hat, in Florian Felferniggs Zuständigkeit – von der Eingabemaske an der Kassa bis zur Koordination von Mystery Shoppings. Sein Rat an sein 14-jähriges Ich? “Sitzenbleiben ist kein Problem. Ein Jahr ist im Vergleich zum Leben überhaupt nichts.“
Matthias Rischpler
”Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass ich mit Menschen in Kontakt komme, oder Menschen kennenlerne von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie in meinem Leben jemals treffen werde.” Das erzählt uns Matthias im gemeinsamen Gespräch über seinen Job als Abteilungsleiter der Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München. Auf die Frage welche Einschränkung der Job mit sich bringt, sagte er dass er sich gern mehr Zeit für seine Kollegen nehmen würde, weil er wissen will wie es ihnen geht und fügt hinzu: ”Ich hab’ enormen Zeitdruck.”
Oliver Eger
Das Coolste an meinem Job ist, ich erhalte täglich sehr viel Einblick in verschiedenste Unternehmen und deren Kulturen. Auf der anderen Seite ist es ziemlich cool, dass man jungen Menschen helfen kann ihren Beruf zu finden, erzählt Oliver Eger, Head of Client Relations bei whatchado. „Für meine Position wäre es gut Empathie mitzubringen, man hat viel mit unterschiedlichen Charakteren zu tun. Wenn man Kommunikationsfreudig ist, vor Menschen präsentieren kann und ein gewisses Verhandlungsgeschick wäre gut.“
Robert Nagele
“Sehr früh den Leidenschaften nachgehen und konsequent an den Zielen, die sich daraus ergeben, dranbleiben”, ist einer der Ratschläge, die Robert Nagele seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Vertriebsdirektor bei BILLA war er bis 31.12.2015 für die Führung und Steuerung des Vertriebsaußendienstes verantwortlich. Das Coolste an seinem Job? “Dass ich eine verantwortungsvolle Position in einem großen Unternehmen habe, das fast jeder kennt.”
Marcel Riedmann
Das Schönste an meinem Job ist, dass ich immer mit Menschen zu tun habe, so Marcel Riedmann, Sales Manager bei whatchado. „Wenn ich nach vielen Gesprächen dann schließlich die Unterschrift von zufriedenen Kunden*innen auf dem Vertrag habe, so ist das wirklich ein tolles Gefühl!“
Christoph Havestadt
“Neugierig sein, viel fragen und durchhalten”, sind die 3 Ratschläge, die Christoph Havestadt seinem 14-jährigen Ich erteilen würde. Der Vertriebsleiter bei der Techniker mit Einsatzgebiet Münster/Münsterland weiß und mag auch genau, worauf es ankommt: “Das Coolste ist einfach, dass man sich Wege sucht, Menschen anzusprechen.”
Mario Cogliano
Das Coolste an meinem Job ist der Kundenkontakt und die Kundennähe – auf Fachmessen oder auch vor Ort bei den Kund*innen, so Mario Cogliano, Director Sales CT bei Gustav Klauke. „Softskills wie Empathie, Mitarbeiterführung und ein technisches Verständnis sollte man mitbringen.“
Christa Strubreiter-Ljutic
„Vertraue auf deine Fähigkeiten und traue dir selbst etwas zu. Stehe zu deinen Fehlern, denn aus Fehlern kann man sehr viel lernen“, meint Christa Strubreiter-Ljutic, Sales Managerin bei Primetals Technologies Austria. „Toll ist die Reisefähigkeit, man hat die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Nationalitäten zu arbeiten und unsere Kunden*innen überall auf der Welt zu besuchen.“
Florian Wagner
Das Coolste an meinem Job ist in einem internationalen Unternehmen zu arbeiten, da ich nicht nur im Außendienst, sondern auch im Büro Kontakt mit Menschen aus aller Welt habe, erzählt Florian Wagner, Service Sales Manager bei Primetals Technologies. „Wünschenswert in meinem Beruf wäre natürlich ein technischer Background und eine kaufmännische Ausbildung. Der wichtigste Punkt ist auf jeden Fall die Freude am Umgang mit anderen Nationalitäten und das Gespür für Verkaufsverhandlung.“
Evelyn Bittermann
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich in meinem Aufgabengebiet frei entfalten kann. Das heißt, ich kann meine Ideen und Vorschläge einbringen und somit auch Prozesse verändern und optimieren, erzählt Evelyn Bittermann, Sales Operations Specialist bei Canon. „Einschränkungen könnten sein, das Arbeiten im Großraumbüro – wenn man dies nicht gewohnt ist und dass man für gewisse Aufgaben Deadlines einhalten muss – da ist ein gutes Zeitmanagement von Vorteil.“
Andreas Hölzl
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich zwei Leidenschaften miteinander kombinieren kann – die Kommunikation im Vertrieb und auch die Affinität zu Zahlen, sagt Andreas Hölzl, Verkaufsorganisator bei der WIENER STÄDTISCHEN Versicherung. „Wir bieten bedarfsorientierte und kundengerechte Lösungen im Versicherungsbereich. Meine Aufgabe im Unternehmen ist die Verkaufsorganisation, diese unterstützt den Gebietsverantwortlichen, den Gebietsleiter, in der Erfüllung der vertrieblichen Ziele.“
Yvonne Wirz
“Das Coolste für mich ist, dass ich meine eigene Chefin bin.” Als Agentin/Promoterin bei Trade Marketing M-Industry ist Yvonne Wirz für ihren eigenen Stand verantwortlich. Sie geht aktiv auf Kunden zu, bietet ihnen Produkte an und führt kompetente Beratungen durch. Vom Standaufbau über die Bestellung und Präsentation der Produkte bis hin zur Durchführung von Verkostungen ist sie für alles selbstständig verantwortlich. “Für meinen Beruf muss man offen, freundlich und kompetent sein und auf Kunden zugehen können.”
Richard Dobersberger
“Handel ist Wandel. Das ist keine Floskel, es ist wirklich so. Es verändert sich permanent irgendwas.” Das findet Richard Dobersberger besonders cool an seinem Job als Bereichsleiter für den Vertrieb bei Thalia. Er ist für 12 Filialen und ca 200 Mitarbeiter verantwortlich. “Was ich besonders gerne mache ist Mitarbeiterenwicklung. Potentiale erkennen und diese fördern.”
Thomas Causemann
„Was ich an meinem Job wirklich toll finde, ist einerseits die Eigenständigkeit, andererseits das Vertrauen, das die Firma Cosnova auch sehr jungen Menschen gibt“, meint Thomas Causemann, Head of drugstores bei Cosnova. „Meine Aufgabe besteht darin, die Entwicklung unserer Produkte in den großen deutschen Drogeriemärkte zu betreuen. Dafür bin ich in vielen internen und externen Meetings.“
Florian Sonnleitner
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit der Aufgaben und die Weiterentwicklung meiner Mitarbeiter, sagt Florian Sonnleitner, General Sales Manager bei Peek & Cloppenburg. „Man sollte Flexibilität mitbringen, denn Handel ist Wandel und es wird immer wieder neue Herausforderungen geben. Es ist außerdem wichtig, kommunikativ zu sein, Aufgaben proaktiv zu sehen und anzupacken, aber vor allem, viel Leidenschaft für Menschen und Mode mitzubringen.
Eileen Schmelcher
Das Coolste am Trainee Programm ist zum einen die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Menschen und zum anderen finde ich, dass man wahnsinnig schnell Resultate sieht, so Eileen Schmelcher, Teilnehmerin des Trainee-Programms bei Peek & Cloppenburg. "Voraussetzung für das Trainee-Programm bei P&C ist ein Studium. Ich habe den Master in Modemanagement, man muss aber nicht unbedingt Mode studiert haben. Außerdem sind Zahlenaffinität und analytisches Denken sind hier als Skills genau so wichtig wie Empathie, Kommunikationsstärke und der Spaß, mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten."
Michael Huber
“Hab‘ keine Angst vor der Zukunft, weil Ängste manchmal auch lähmen können und genieße auf jeden Fall die viele Freizeit.“ Michael Huber, Vertriebsdirektor für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot, koordiniert die Kooperation mit großen Banken und hat sich auf das Thema Bausparen spezialisiert. In dieser Funktion ist er auch für die Erfüllung der Unternehmensziele innerhalb seines Zuständigkeitsbereichs zuständig. “Man muss definitiv mit Druck umgehen können. Wir leben eine leistungs- und ergebnisorientierte Führung.“
Moritz Grabowski
“Das Coolste an meinem Job ist: Man weiß, für was man arbeitet und man hat echt Spaß auf der Arbeit.” Moritz Grabowski arbeitet als Bauspar- und Baufinanzierungsspezialist für den Kooperationsvertrieb von Wüstenrot. Sein Job ist es, Menschen zu Eigentumsfragen zu beraten. Dazu begleitet er seine Kunden auch über einen langen Zeitraum, bis das Projekt Sanierung oder Eigenheim umgesetzt ist. “Das wichtige ist, dass ich unheimlichen Spaß am Umgang mit Menschen habe, und natürlich ein selbstsicheres Auftreten.“
Carina Giesbrecht
„Mein spezieller Aufgabenbereich ist Projekte zu unterstützen, die neue Produkte machen, aber auch Verkaufsunterlagen und alle Kommunikationsunterlagen zu erstellen, also alles rund um die Kommunikation unserer Produkte.“ Carina Giesbrecht arbeitet seit 2008 bei der Energie AG Power Solutions und ist seit 2015 in der Position als Vertriebsunterstützung für New Businesses und Energiedienstleistungen. Was für sie das Coolste ist? „Dass wir mit neuen Technologien arbeiten und die Energie der Zukunft gestalten.“
Rene Pfatschbacher
“Hinterfrage auch hin und wieder einmal deine Lehrer”, würde Rene Pfatschbacher seinem jüngeren Ich aus heutiger Sicht raten. Er arbeitet im Vertrieb von Backwaren für Interspar Österreich und ist somit, immer auf Reisen, verantwortlich für Kennzahlen, Produkteinführungen und fungiert als Schnittstelle für alle Abteilungen. “Genieße die noch ungezwungene Zeit!”
Karl Mödl
„Unser Arbeitstag ist nie gleich. Wir haben immer neue Situationen, die wir nicht einplanen können im vorhinein.“ Karl Mödl, Gebietsverkaufsleiter bei Ölz, steht rund um die Uhr für seine Mitarbeiter, die er unterstützt und informiert, und Kunden zur Verfügung. Er kümmert sich um ihre Anliegen und Probleme und ist ebenfalls Umsatzverantwortlicher. Ein gutes Betriebsklima liegt ihm besonders am Herzen. „Man sollte den Job von der Pieke auf machen, um zu wissen, welche Bedürfnisse unsere Kunden und Mitarbeiter haben.“
Elisa Wielinger
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist. Ich habe mit vielen verschiedenen Themenbereichen zu tun: technischen, wirtschaftlichen, juristischen Themen.“ Im technischen Vertrieb als Sales Engineer bei ANDRITZ ist es Elisa Wielingers Aufgabe, Konzepte für Großpumpen im Markt Südostasien zu verkaufen. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? „Such dir Freundinnen, die mit dir Maschinenbau studieren. Es gibt eindeutig zu wenig Frauen.“
Stefan Buchwalder
“Wenn man wirklich den eigenen Interessen folgt, hat man auch Spaß daran, es macht einen glücklich und man wird auch gut darin”, rät Stefan Buchwalder, Incident Escalation Manager bei SAP, seinem 14-jährigen Ich. Das Coolste an seinem Job? “Man arbeitet mit verschiedenen Kollegen aus den den verschiedensten Lokationen weltweit zusammen.”
Vesna Trivun
“Hab ein gewisses Maß an Geduld und es werden die richtigen Dinge zur richtigen Zeit zu dir kommen”, würde Vesna Trivun ihrem 14-jährigen Ich versprechen. Das Coolste an ihrem Job als Manager Sales Administration bei Canon? “Es ergeben sich immer wieder neue Projekte, ob lokal oder international vom Konzern aus, es bewegt sich immer was!”
Kevin Pongracz
“Spiel weiterhin Fußball und hör nicht auf damit”, rät Kevin Pongracz seinem 14-jährigen Ich. Durch eine sehr engagierte Lehrerin wurde bereits in der Schule sein Interesse für die Finanz- und Versicherungsbranche geweckt. Als Verkaufsmanager bei UNIQA ist er Coach, Betreuer und Chef in einem. Ein weiterer Ratschlag: “Bau ein Ziegelhaus mit Keller!”
Klaus Rettenbacher
“Leiste mehr als gefordert ist, denn nur so kann man auf sich aufmerksam machen”, rät Klaus Rettenbacher, Regionalleiter bei UNIQA in Vorarlberg seinem 14-jährigen Ich. Seit 28 Jahren arbeitet er bei UNIQA und hat dadurch viele Funktionen innerhalb des Unternehmens kennengelernt. Die Werdegänge für seinen Beruf können ganz unterschiedlich sein: “Bekanntlich führen viele Wege nach Rom”.
Marianne Heinisch
“Cool an meinem Job ist, dass ich Menschen wirklich helfen kann.” Marianne Heinisch begann beim AMS als Jugendberaterin und baute die Berufsorientierungszentren in Wien mit auf. Nach einer Bildungskarenz in Portugal startete sie schließlich in der AMS-Geschäftsstellenleitung durch. Sie rät: “Neugierig bleiben, flexibel sein und Chancen wahrnehmen!”
Viktoria Havranek
„Das Coolste an meinem Job ist die interne Gruppendynamik. Es ist wirklich sehr lustig hier zu arbeiten. Außerdem auch der Kundenkontakt, weil man mit supervielen unterschiedlichen Charaktere zusammenarbeiten kann.", erzählt Viktoria Havranek, Key Account Managerin bei Foodora.
Kerstin Kuttner
„Es freut mich jeden Tag aufs Neue, mit Ölz-Produkten zu arbeiten. Sehr spannend ist auch die Teilnahme an verschiedenen Verkostungen“, schwärmt Kerstin Kuttner, Mitarbeiterin Verkaufsinnendienst-Export, von ihrem Job bei Ölz. Sie steht einerseits mit den Kunden und andererseits mit den einzelnen internen Abteilungen in täglichem Austausch. Ihre Aufgaben sind vielfältig und reichen von Marketing- bis Dispositionsthemen. „Meines Erachtens ist es wichtig, dass man Hausverstand mitbringt und eine gute Portion Mut.“
Ibtisem Baumann
“Dass du auch ab und zu mit unzufriedenen Kunden arbeiten musst und ihnen die bestmögliche Lösung liefern musst”, ist die größte Herausforderung für Ibtisem Baumann in ihrem Job als Sales Coordinator bei Canon. Das Coolste daran: “Zu sehen, wie so ein großer Konzern miteinander arbeiten kann und so tolle Ergebnisse erzielt. Ich bin gern Teil dieser Riesenfamilie.”
Klaus Pingitzer
“Wir mussten uns immer wieder neu aufstellen und wenn wir das nicht getan hätten, wären wir heute nicht dort, wo wir sind. Das macht es farbenfroher, interessanter, spannender und natürlich auch motivierender”, erzählt Klaus Pingitzer, Enterprise Channel Sales Manager bei SAP. Was er seinem 14-jährigen Ich raten würde? “Ein bisschen mehr internationale Erfahrung zu sammeln.”
Markus Pichler
„Das Coolste an dem Job ist das Reisen.“ Als Senior Sales Engineer Pulping and Fiber bei ANDRITZ beschäftigt sich Markus Pichler mit Verkauf, Auslegung und Projektierung von Anlagen und Prozessen bei und mit Kunden weltweit. Wichtig für die Position ist, „dass man die Erfahrung mitbringt im Papierbereich, das technische Wissen mitbringt und sehr viel Persönliches mitbringt, speziell im Verkauf, um auf den Kunden eingehen zu können.“
Lisa Hartmann
„Wir im Verkauf sind das Sprachrohr zwischen Produktion und Kunden“, erzählt Lisa Hartmann über ihre Tätigkeit in der Offsetdruckerei Schwarzach. „Der Verkaufsprozess funktioniert so, dass wir das Ganze zuerst mustern und wenn der Kunde zufrieden ist und so produzieren möchte, schickt er uns die Daten und wir lassen alles aufbereiten und erstellen ein Angebot.“
Rene Proschinger
„Wir selbst sind Industrie, wir produzieren das System, dass der Fensterverarbeiter dann mit anderen Komponenten zusammenbaut. Wie zum Beispiel Glas, Beschlägen und so weiter.“ Rene Proschinger arbeitet bei der Firma REHAU Österreich als Head of Sales Window Solution für Österreich und Slowenien. Wir sind in der Lieferkette die Nummer eins und dann geht es in verschiedenen Stufen weiter.
Clemens Brunner
„Wenn ein neues Produkt eingeführt wird, kümmere ich mich um die Preisgestaltung, wozu es verschiedene Kalkulationstools gibt.“ Bereits während seines Studiums hat Clemens Brunner über Doka ein Auslandssemester absolviert und seit Ende 2016 ist er in der Position als Support Operation & Sales tätig. Dazu gehört auch, die Materialverfügbarkeit im Auge zu behalten. „In Zukunft werden auch Werksführungen Teil meiner Arbeit sein, quer über das Firmengelände.“
Katharina Pöhling
“Wir haben Erreichbarkeitszeiten von 8 bis 20 Uhr”, beschreibt Katharina Pöhling, Geschäftsstellenleiterin bei Allianz Deutschland, ihren zeitintensiven Job. Fixe Arbeitszeiten kennt sie im Außendienst nicht. Ihre Tätigkeiten? “Ich habe sehr viele Aufgaben, die mit Personal im Zusammenhang stehen. Ich suche neue Verkäufer, ich stelle neue Verkäufer ein und ich habe ein Führungsteam um mich.”