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Lisa Wöss
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich täglich mit neue Herausforderungen zu tun habe und man tatsächlich nicht weiß, mit was man heute zu tun hat, so Lisa Wöss, Head of Innovation Management bei POLOPLAST. „Für mich persönlich gibt es keine Einschränkungen, man hat viele Freiheiten in diesem Job. Das Einzige ist, dass man keinen geregelten Tagesablauf hat und sehr flexibel auf gewisse Situationen reagieren sollte.“
Barbara Lunzer
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit sehr sehr vielen unterschiedlichen Leuten zusammenarbeite – aus anderen Abteilungen, anderen Firmen, national aber auch international und dass wir gemeinsam die Zukunft mitgestalten können, so Barbara Lunzer, Innovationsmanagerin bei ÖBB.
Götz Perry
„Übe das Querdenken und schau' auf Kreativität. Das ist hilfreich für die Zukunft“, meint Götz Perry. Als agiler Coach bei der Techniker Krankenkasse hilft er Teams bei der erfolgreichen und produktiven Zusammenarbeit. „Der coolste Moment ist immer, wenn man als Coach beobachtet, wie diejenigen, die man begleitet, so weit auf eigenen Füßen stehen, dass sie ihren Weg zu Ende weitergehen können.“
Markus Neubauer
„Ein gewisses technisches Verständnis ist schon sehr wichtig, deswegen bin ich auch froh, eine technische Ausbildung gemacht zu haben. Man muss aber auch ein bisschen über den Tellerrand hinausschauen können, das heißt zum Beispiel auch von Maschinenbau, von Materialtechnik etwas verstehen, damit man zukünftige Entwicklungen beurteilen kann“, so Markus Neubauer, Innovation Manager bei Traktionssysteme Austria.
Frank Griffel
„Mach' dir keine Sorgen um einen guten Job, sondern sorge dafür, dass du einen guten Job verdient hast. Dann kommt er nämlich zu dir“, meint Frank Griffel, Fachbereichsleiter Innovations. Als Teil der IT kümmert er sich um Projekte und Frameworks in der Softwareentwicklung. „Man muss mit Menschen umgehen können und soziale Systeme verstehen.“
Lukas Kienzl
„Es ist ein sehr interdisziplinäres Studium und es bietet ganz viele Anknüpfungspunkte an aktuelle Technologien, Problemstellungen und Lösungsansätze. Und dadurch, dass es sehr vielfältig angelegt ist, sind auch sehr viele Studierende mit ganz unterschiedlichen Hintergründen vertreten.“ Lukas Kienzl studiert berufsbegleitend den Master Innovations- und Technologiemanagement an der FH Technikum Wien. „Die Vereinbarung von Studium, Beruf und Privatleben stellt für die meisten Leute eine Herausforderung dar.“
Anja Zimmermann
„Wirklich cool ist, dass man etwas bewegen kann. Gerade in dieser Branche, weil sie von außen verstaubt und langweilig wirkt.“ Als Manager Innovations bei Helvetia ist Anja Zimmermann mit ihrem Team dafür zuständig, dass sich das Unternehmen zukunftsfähig entwickelt. „Es verändert sich sehr viel. Ich weiß jetzt zum Beispiel noch nicht, was ich in einem halben Jahr machen werde. Und man muss sich auch immer wieder von Ideen verabschieden, wo man vielleicht auch schon viel Energie hineingesteckt hat.“
Michael Reiterer
„Das große Ziel ist es natürlich, irgendwann einmal selbstständig zu sein, die eigene Idee zu vermarkten und die Welt dadurch ein bisschen zu verbessern.“ Michael Reiterer studiert den berufsbegleitenden Bachelor Innovationsmanagement im dritten Semester an der FH Campus 02 Graz. „Ich kann Vollzeit arbeiten und Freitag Nachmittag und Samstag studieren. Das ist ein großer Vorteil.“
Vera Steiner
„Es gibt so viele Gestaltungsmöglichkeiten. Wie prototype ich, wie launche ich das Produkt und bewerte das Geschäftspotenzial eines zukünftigen Produktes?“ erzählt Vera Steiner, Innovationsmanagerin in Digital Solutions bei Hutchison Drei. „Eine der schönsten Sachen ist, dabei zu sein, wenn etwas geschaffen wird. Ich bin hier genau richtig!“
Kare Kristiansen
„Wir haben regelmäßig Standups, da kommen alle zusammen. Wir machen das, weil wir uns gegenseitig über den Stand der unterschiedlichen Projekte informieren und Feedback einholen wollen“, erzählt Kåre Kristiansen, Innovation Architect bei UNLIMITED X, dem Innovation Lab von REHAU. „Wir machen IoT-Produkte, also Internet of Things, oder auch Plattformmodelle, auf der wir die Produkte anbieten und Kunden und andere Partner zusammenbringen.“
Eric Edelmann
Das Coolste an meinem Praktikum ist, dass ich sehr gerne in die Arbeit komme, da wir ein tolles Team haben, das hoch motiviert neue Themen anstoßen möchte und gleichzeitig ein tolles Teamgefüge hat mit zusätzlich guten Verständnis für einander, erzählt Eric Edelmann, Praktikant im Innovationsmanagement bei Stadtwerke München. „Nach meinem Abschluss habe ich mich dazu entschlossen Betriebswirtschaftslehre an der FH München zu studieren – was ich aktuell auch noch mache. Softskills die man auf jeden Fall benötigt sind Selbstbewusstsein, da man viel vor Menschen spricht, Verantwortungsbewusstsein, da man seine Aufgaben selber einteilen muss und kann und zusätzlich Teamfähigkeit, um bestmöglich im Team arbeiten zu können.“
Thomas Petrig
“Ich bin einerseits im Bereich Innovation tätig, gleichzeitig bin ich als WG Bewohner im Projekt der ICT WG von der Swisscom. Dabei entwickeln wir kleinere und größere Projekte, welche im klassischen Betrieb der Swisscom nicht entstehen können und vernetzen, tauschen aus und fördern die Innovation innerhalb der Unternehmung.” Thomas Petrig ist einer von drei WG Bewohnern, ein offizielles Swisscom Projekt und im Bereich Innovation tätig: “Innerhalb der WG testen wir neue Technologien aus, wo wir das Verhalten von Bewohnern und den dazugehörigen Gadgets testen.”
Simon Zwahlen
“Ich arbeite stets im Morgen, in der Zukunft und versuche dabei, jetzt die Arbeit heute zu prägen für unser Unternehmen und unsere Kunden.” Simon Zwahlen ist Innovation Manager im Bereich Swisscom Banking Trends and Innovation und dabei in der Trendforschung unterwegs und sucht mit Kunden neue Ideen und Strategien im Bereich Digitale Transformation. “Dabei bin ich viel unterwegs, vor Ort bei Startups, Lieferanten, Kunden aber auch intern um mich auszutauschen und neue Ideen zu verdichten oder vertiefen.”
Adam Nasfi
“Es ist wichtig einen Plan für die Woche zu haben und sich die Freizeit richtig einzuteilen“, erzählt Adam Nasfi, Technologiemanagement Student. Was ihm besonders gefällt ist, dass die Studierenden auch in Gruppen lernen und sich gegenseitig helfen: “Wenn einer das nicht verstanden hat, erklärt ein anderer das sofort.“
Paolo Colombaroli
"Il limite più grande è il tempo" in particolare nel campo dell'innovazione. Questa è la storia di Paolo Colombaroli, Executive Director Innovation in Geico. E' entrato in azienda subito dopo la laurea, facendo carriera all'interno. La cosa più bella ci racconta è "avere in testa qualche cosa, condividerlo, e poterlo poi realizzare".