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Mario Hermes
Das Coolste an meinem Job ist die Management-Nähe, wie ich finde. Wir gestalten aktiv die Produkt- und Prozesslandkarte der Gothaer-Lebensversicherung voran, erzählt Mario Hermes, Produktentwicklung - Leben Innovation bei Gothaer. „Die größte Herausforderung in meinem Job ist die Entscheidungsfindung. Es gibt viele verschiedene Perspektiven und Wünsche in der Entscheidungsfindung und es kann nicht alles erfüllt werden. Deswegen muss man dann auch mal akzeptieren, wenn nicht alles durchgesetzt wird, was man persönlich am Besten findet.“
Andrea Jenny
”Da man mit Chemikalien zu tun hat, muss man sich bewusst sein, dass man mit dem Rohstoff sorgfältig umgehen muss, damit nichts passiert.“ Andrea Jenny ist Produktentwicklerin bei der Mibelle Group und für die Entwicklung von Haarpflege- und Stylingprodukten zuständig. Dabei begleitet sie ein Produkt vom ursprünglichen Rohstoff, über die Entwicklung bis hin zum Kundenfeedback. Was gefällt ihr daran besonders? “Ich finde es lässig, jeden Tag etwas Neues zu erfahren und zu lernen.“
Daniela Horn
“Von der ersten Idee auf dem Papier über die Umsetzung dann zu sehen wie ein Produkt live geht und von Kunden wirklich benutzt wird – das ist für mich eigentlich das ultimative Glücksgefühl”, teilt Daniela Horn die Freuden ihres Jobs als Abteilungsleiterin Digital Product bei PAYBACK. “Affinität zur Technik sollte nicht fehlen”, ist eine Voraussetzung, die sie sieht.
York-Alexander Dornhof
„Das Coolste an meinem Job sind zwei Aspekte. Erstens in einem richtig motivierten Team, wo alle für Kraftfahrtversicherungen brennen, zu arbeiten und das zweite das Geschäftsfeld "Mobilität". Das ist so ein Wandel, in jeder Tageszeitung auf der zweiten Seite steht etwas darüber und da aktiv mitzugestalten ist super spannend.", erzählt York-Alexander Dornhof, Leiter Komposit Mobilität bei der Gothaer Versicherung.
Christina Liess
„Das Coolste an meiner Selbstständigkeit ist, dass ich meine Arbeit an das Wetter anpassen kann. Ich liebe es am Berg zu gehen und wenn es jetzt Mittwoch perfektes Bergwetter hat, gehe ich Mittwoch am Berg und arbeite dafür, Sonntag zum Beispiel, wenn es regnet, und diese Freiheit ist für mich das größte Geschenk.", so Christina Liess, Produktentwicklerin und Gründerin von Loci Design.
Daniel Aschenbach
Das Coolste an meinem Job ist, dass kein Tag dem anderen gleicht, man steht durch abwechselnde Aufgaben immer vor neuen Herausforderungen, sagt Daniel Aschbach, Aktuar Produktentwickler bei der Gothaer. „Für diesen Job sollte man analytische Fähigkeiten haben und eine gewisse Freude und Geduld, sich mit komplexen Fragestellungen auseinanderzusetzen und dabei auch hohe Gewissenhaftigkeit beweisen.“
Sven Freistühler
Das Coolste an meinem Job ist gemeinsam im Team zu arbeiten und neue Produkte einzuführen und am Ende zu sehen was man umgesetzt hat, erzählt Sven Freistühler, Fachlicher Releasemanager bei der Gothaer Versicherung. „Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen im Bachelor und Master studiert und bin dann über das Traineeprogramm zu Gothaer gekommen."
Katya Stalpouskaya
„The fact that they can push for something new here, like start initiating new projects and then after some time when you see actually product got better due to your efforts“, replied Katya Stalpouskaya, Product Owner Semantics at Gini GmbH, to the question about the coolest thing about her job. “You have to be open, you have to be open to new contacts, and you have to be able to multifunction, to fulfil different tasks.”
Anna Mayrhofer
„Stelle Fragen! Erfrage dir alles, was du wissen möchtest. Gehe auf Neues zu, um möglichst viele Erfahrungen zu sammeln“, rät Anna Mayrhofer, Produktentwicklungsingenieurin im Bereich Elektrik und Automation bei Primetals Technologies Austria. „Ein Erfolgserlebnis, das ich mir früher nicht denken hätte können, war zum Beispiel, als ich einen Brief vom Europäischen Patentamt bekommen habe, dass ich jetzt Teil eines Patents und somit Erfinderin bin.“
Michaela Duenas
“Man hat Fächer in verschiedenen Bereichen wie Psychologie, Betriebswirtschaft, Prototyping oder Gestaltung und Grafik.” Michaela Duenas befindet sich aktuell im ersten Semester des Master-Lehrgang User Experience Management der FH Technikum Wien. Im Fokus steht der Nutzer; sie arbeitet stets mit der Frage “wie gestalte ich ein Produkt oder eine Dienstleistung so, dass sie benutzertauglich ist und wie schaffe ich es, dass der Nutzer dieses Produkt auch gerne wieder nutzt?”
Paula Buchegger
Das Coolste an meinem Studium sind die vertieferspezifischen Fächer, da man Praxis mit Theorie sehr gut vereinen kann, so Paula Buchegger, sie studiert Design & Produktmanagement an der FH Salzburg. „Es geht darum, die Kreativität auszuleben, neue Designs zu erschaffen und für mich ist es sehr wichtig, auch die Nachhaltigkeit in die Designs einzubringen.“
Arezoo Edrisian
„Was mir an meinem Job gefällt, ist, dass ich viele meiner Interessen und Fähigkeiten kombinieren kann“, erzählt Arezoo Edrisian über ihren Job als Vice President Research & Development bei Kapsch TrafficCom. „Genieß die Kleinigkeiten im Leben“, würde sie ihrem 14-jährigen Ich raten.
Tobias Vohler
„Ich habe relativ lange gebraucht, um meinen Weg zu finden. Das ist aber meiner Meinung nach in Ordnung, weil man so eben auch viele Erfahrungen sammelt.“ Tobias Vohler ist Ingenieur im Bereich Entwicklung von Flächenheizung & Flächenkühlung bei REHAU. „Für mich sind Highlights, wenn man nach der ganzen Abstimmungsphase Rahmenbedingungen erreicht und ein Produkt soweit fertig hat, dass man dann auch die Prüfungen erfüllt und es so funktioniert, dass es ein Erfolg werden kann.“
Alfons Kruse
„Das Spannende an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mit Herausforderungen zu tun habe, mit sehr vielen Individualisten.“ Alfons Kruse ist Plant Manager bei Mondi in Steinfeld. „Ich bin zum einen der Werksleiter vom Werk Halle. Zum anderen bin ich Leiter von R&D von Produktentwicklung von beiden Werken.“
Markus Betz
Das Coolste an meinem Job ist, dass man einen ständigen Lernprozess durchlaufen muss und auch gezwungen ist, etwas dazu zu lernen, weil man immer am Ball bleiben muss, um zu erfahren was sich in der Lebensmittelbranche und in der Wissenschaft tut. Ein ganz besonderes Highlight ist, wenn man dann im Supermarkt das eigene Produkt im Regal sieht, erzählt Markus Betz, Produktentwickler bei UTM.
Reinhard Leitner
“Bleib der Individualist, der du bist oder der du sein willst”, würde Reinhard Leitner seinem 14-jährigen Ich raten. Die Einschränkung in seiner Tätigkeit im F&E-Management bei voestalpine Tubulars: “Selbst die beste oder kreativste Idee ist irgendwann mal technisch oder finanziell begrenzt.”
Veronika Wimmer
„Ich bin für die Produktentwicklung zuständig, das heißt, dass ich gemeinsam mit meinem Team Burger, Fingerfood und Dessertprodukte entwickle.“ Veronika Wimmer arbeitet als Junior Specialist of National Operations bei McDonald’s und verbringt dabei zwei bis dreimal pro Woche Zeit in der Testküche. „Es läuft generell so ab, dass wir von unser Marketingabteilung einen Plan bekommen, wo monatliche Wünsche und Vorschläge enthalten sind, und wir dann die Aufgabe haben, passende Produkte zu finden.“
Christian P.
“Ich brauch Abwechslung und das bietet mir der Job sehr gut”, verratet Christian aus der Produktentwicklung, Functional Elements bei D. Swarovski KG. Die Kombination aus Gestaltungsfreiheiten und das Erzielen technischer Eigenschaften fasziniert ihn am meisten. Bei der Bearbeitung der Kundenwünsche arbeitet Christian schon sehr früh kreativ mit Mockups und Mustern. “Die Begeisterung in ihren Augen zu sehen, ist schon sehr cool.”
Tanja Koll
„Gehe den Weg so wie du es in dem Moment für richtig hältst“, rät Tanja Koll, Teamleiterin in der Produktentwicklung bei Ennstal Milch. „Das Coolste an meinem Job ist, wenn man ein Produkt, an dessen Kreation man selbst beteiligt war, weil die Rezeptur von einem stammt oder man den Prozess festgelegt hat, dann wirklich vom Band laufen sieht.“
Manuel Tünker
“Ich freue mich eigentlich jeden Tag, hierher kommen zu können und zu sehen, wie sich die Dinge weiterentwickeln.” Manuel Tünker mag es besonders, am Ende die fertigen Produkte in der Hand zu halten. Als Gruppenleiter in der Entwicklung bei PHOENIX CONTACT plant und koordiniert er die Entwicklungsaktivitäten zusammen mit seinem Team: “Man sollte auf jeden Fall ein Teamplayer sein. Es bringt nichts zu sagen: Ich mach das alles alleine.”
Martin Holzmann
"Bäckermeister gibt's eh genug in der Firma", dachte sich Martin Holzmann. So entschied er sich dazu, mit der Unterstützung seines Arbeitgebers Haubi's die Ausbildung zum Werkmeister für Bio- & Lebensmitteltechnologie zu machen. Heute arbeitet er in der Produktentwicklung des Unternehmens.
Martin Hofmann
„Es gibt immer Meilensteine, wie zum Beispiel einen Auftragserhalt, was immer etwas sehr schönes ist. Ein weiterer Meilenstein ist beispielsweise, wenn die Arbeit am Computer erstmal abgeschlossen ist und man dann praktisch in die Hardware geht. Und dann natürlich noch, wenn man erste Bauteile in der Hand hält.“ Das sagt Martin Hofmann über seinen Job als Teamleiter Stoßfängerentwicklung bei REHAU. „Die größte Einschränkung an diesem Beruf ist sicherlich die Zeit, denn in der Automobilindustrie ist man immer kundengebunden und hat auch Termindruck.“
Radoslav Mladenov
“Turn off your PC and Smartphone and go outside and explore life, meet friends, do sports.” As a Master of Science in Biotechnology, Radoslav Mladenov currently works as a Research Associate at Fraunhofer IME. In his department he investigates new and innovative possibilities for diagnoses and treatments for a variety of human diseases. What he likes most in his job? “In our job we often uncover or discover novel findings, which would mean new biological mechanisms or pathways, and definitely the coolest part of this job is to be the first one to publish.”
Elisabeth Hahn-Jansko
“Es ist oft so, dass eine Dichtung gut ausschaut, aber wenn wir den Ablauf simulieren, fallen doch oft Probleme auf”, erzählt Elisabeth Hahn-Jansko, Produktentwicklerin bei Starlim Sterner über die Entwicklungsphase, in der Geduld besonders wichtig ist. Eines der coolsten Dinge an ihrem Job ist, “dass es immer was zum Nachdenken gibt”.