Transkript
Wer bist du und was machst du?
Mein Name ist Sandra Glaser ich bin Lehrling im a1 Shop, Mariahilfer Straße 60.
Worum geht’s in deiner Lehre?
A1 ist der Marktführer in der Telekommunikationsbranche in Österreich. Wir verkaufen sowohl Festnetz, Internet, TV, Mobiltelefonie und natürlich auch das passende Zubehör dazu. Ich mache eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Diese Lehre dauert 3 Jahre. Im 1. Lehrjahr wird man mal informiert welche Programme brauchen wir. Und man wird einfach mal mit den Programmen vertraut gemacht und ist auch natürlich schon im Verkauf tätig. Das heißt man wird auch ein bisschen geschult. Wie verkaufen wir? Was verkaufen wir? Im 2. Lehrjahr geht‘s dannweiter, dass man dann schon wirklich selbstständig arbeitet. Da ist es auch so, dass man dann auch an sich selbst schon feilt und versucht das Beste herauszuholen und vielleicht auch mal im Kunden ein Bedürfnis erweckt. Einfach dass er sieht: „OK, das gibt es auch noch.“ Vielleicht weiß er es noch gar nicht. Da sich die Branche schnell entwickelt. Im 3. Lehrjahr ist es dann so,da kommt es auch schon vor, dass man mit der Kassa zu tun hat. Das heißt die Kassa eröffnet, abschließt, eine Abschöpfung macht. Das macht man gemeinsam mit dem Ausbildner, also nicht alleine. Und man ist dann schon wirklich auf sich alleine gestellt und dann gibt es dann nur noch die Lehrabschlussprüfung. Also in der Berufsschule ist man 1-mal wöchentlich. Im ersten Lehrjahr sind es noch 2-mal. Dann kann man zusätzlich zur Lehre um sie noch etwas aufzuwerten die Matura machen. Denn viele sagen immer: „Nur eine Lehre ist mir nicht genug. Ich möchte auch noch danach vielleicht noch studieren.“ Ich mache zB. die Berufsmatura. InEnglisch habe ich bereits maturiert und das ist auch vom Nachmittag bis zum Abend hin einmal in der Woche ca.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Aufgewachsen bin ich in Wien, ich bin auch geboren in Wien. Anschließend hat es mich dann sowohl nach Niederösterreich als auch ins Burgenland verschlagen. Also jetzt bin ich wieder in Wien gelandet. Meine Schule habe ich mal 4 Jahre im Gymnasium absolviert, nach der Volksschule natürlich. Das letzte Pflichtschuljahr habe ich im 19. Bezirk in der Aufbaumittelschule gemacht, in einer privaten. Wie bin ich zu A1 gekommen? Es war im Prinzip ein Besuch im A1 Shop, aufgrund des Wohnortwechsels. Der alte Anbieter hatte einfach keinen Empfang mehr und A1 hat vom Netz her wirklich das flächendeckendste und das beste Netz. Es ist auch so, dass mir da das gefallen hat, gerade diese Kundebetreuung, auch der Kontakt mit der neuen Technik. Das heißt mit den neuen Smartpphones und dergleichen. Das hat mich irgendwie gereizt und letztendlich habe ich mir gedacht: A1 ist ein großes Unternehmen,ich habe viele Aufstiegsmöglichkeiten und wenn ich mich ins Zeug lege, schaff ich es noch vielleicht ganz weit. Und das hat mir dann den entscheidenden Kick gegeben.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Grundsätzlich braucht man für eine Lehre bei A1 im Einzelhandel auf jeden Fall einen offenen Charakter. Das heißt man muss auch auf Kunden zugehen können, man muss sehr kommunikativ sein, teamfähig, denn wir arbeiten ja im Team. Ich glaube auch hilfsbereit, stresserprobt, manchmal kannst auch natürlich stressiger sein und lösungsorientiert. Das ist ganz wichtig, denn manchmal kommen natürlich auch Kunden mit einem kleinen Problemund dann braucht man eine Lösung um das eben zu erfüllen. Sei es jetzt Privatkunden als auch Businesskunden die brauchen natürlich eine individuelle Lösung.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Am Coolsten finde ich im Prinzip manchmal einfach Superheld zu spielen für die Kunden. Indem ich ihnen einfach weiterhelfe oder auch vielleicht den Kollegen und wenn ich einen Wunsch erfülle, den sie sich schon länger wünschen, aber erst jetzt leisten können.
Was ist die größte Herausforderung?
Man muss ganz einfach flexibel sein. Allgemein die Freizeit wird sich ein bisschen ändern. Aufgrund der Arbeitszeiten und man ist täglich schwarz gekleidet. Also wir haben ein Business Outfit, was natürlich auch sehr elegant ausschaut, aber es ist schwarz.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Verfolge deine Ziele, arbeite stets daran. Manchmal fragt man sich auch in den jungen Jahren in der Schule: „Warum lerne ich das alles?“ Gar nicht darüber nachdenken. Man möchte letztendlich sein Ziel erreichen und manchmal muss man dafür Umwege gehen. Zum Beispiel in Mathematik Themen oder so. Es führt einfach näher zum Ziel. Sprich es ist manchmal auchdie Grundvoraussetzung, einfach mal den Pflichtschulabschluss machen und das ist ganz wichtig
Mehr von A1 Telekom Austria
Bojana Sladkarov
"Meine Aufgabe ist es, die Informationstechnologie und Unternehmensprozesse zusammenzubringen", beschreibt Bojana Sladkarov ihren Job als Enterprise Architect bei A1 Telekom Austria. Wichtig sind dafür Geduld und Flexibilität. "Das Coolste ist der Gestaltungsfreiraum. Ich kann sehr kreativ selbst Konzepte erstellen oder Lösungen entwerfen und sie auch im Unternehmen umsetzen."
Serwah Sabet Gadam
"It's about processing data for analysing and extracting knowledge to create value." As a Data Engineer and AI Specialist at A1 Telekom Austria, Serwah Sabet Gadam collects, cleans, and prepares large amounts of near real time data for further processing. The skillset required for her position can be challenging: "On one side you develop and that needs a person who is patient, foussed, and accurate. On the other side, you should have the big picture on analysis and different modeling tools."
Johannes Prescher
"Das Coolste ist das gemeinsame Arbeiten an Qualitätszielen", erzählt Johannes Prescher, Business Analyst und Delivery Lead bei A1 Telekom Austria. Die Rolle als Delivery Lead ist für ihn eine klassische Koordinationsaufgabe, als Business Analyst setzt er Anforderungen für Fachbereiche um. Als größte Herausforderung in seinem Job sieht er die Vielzahl an Projekten, an denen gleichzeitig gearbeitet wird: "Man wird immer wieder durch Anfragen aus anderen Projekten unterbrochen."
Karl Hrdina
Als Scrum Master im Bereich Network Planning Systems bei A1 Telekom Austria kann Karl Hrdina viele eigene Ideen einbringen: "Ich kann relativ viel bewegen und habe immer wieder die Möglichkeit, Dinge zu verbessern." Den Großteil der Zeit verbringt er in Meetings, die er auch moderiert. "Meine Aufgabe als Scrum Master ist es in erster Linie, das Scrum Team zu coachen und zu unterstützen."
Marlis Schütz
“Ich habe so viele unterschiedliche Projekte, so viele unterschiedliche Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, immer wieder neue Ideen, die wir verwirklichen können, und einen wahnsinnig großen Entscheidungsspielraum”, beschreibt Marlis Schütz die Vielfalt in ihrem Job bei A1 Telekom Austria. Die Abteilungsleiterin im Bereich Strategy & Improvement braucht jedoch auch viel Geduld: “Es geht nicht alles immer von heute auf morgen, aber wenn man dran bleibt, dann geht auch das.”
Gabriela Hansal
“Ich würde meinem 14-jährigen Ich mitgeben, dass es nicht stimmt, dass man mit 14 Jahren schon seine gesamte Zukunft bestimmt”, würde Gabriela Hansal ihr jüngeres Selbst beruhigen. Was ihr an ihrem Job als Leiterin im Bereich Fulfillment, Assurance & Billing bei A1 Telekom Austria am meisten Spaß macht, “ist, mit Leuten zu arbeiten, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen und sehen, dass es Erfolg bringt.”
Jaqueline Huber
“Wer arbeitet macht Fehler”, ist ein Satz, der Jaqueline Huber nachhaltig geprägt hat, denn Fehler passieren einfach und “wer nicht arbeitet, kann auch keine Fehler machen.” Bei A1 Telekom Austria, wo sie eine Lehre im Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik macht, ist es für sie das Coolste, “wenn ich etwas erledigt habe und der Kunde sagt mir: ‘Super hast du das gemacht. Danke.’”
Patricia Ryzak
“Sei du selbst, aus Fehlern lernt man und man sollte lernen, mit Kritik umzugehen”, sind die drei Ratschläge, die Lehrlingsausbildnerin Patricia Ryzak ihrem 14-jährigen Ich ans Herz legen würde. Bei A1 Telekom Austria ist es das Coolste, dass “man mit den unterschiedlichsten Charakteren an Lehrlingen zusammenarbeiten, aber auch den Werdegang der Lehrlinge unterstützen darf.”
Benjamin Lechner
"Das Zeitmanagement ist sicherlich eine große Herausforderung", meint Benjamin Lechner. Er ist dualer Student der Informatik im dritten Semester, arbeitet bei A1 Telekom Austria und durchläuft im Zuge der Ausbildung mehrere Abteilungen. "Drei Monate arbeite ich im Unternehmen, drei Monate bin ich am Technikum Wien, aber die Grenzen verschwimmen mitunter."
Katharina Struzl
"Highlights sind definitiv, wenn große Projekte erfolgreich durchgeführt werden und das ganze Team sie Revue passieren lässt." Als Informatikerin und Business Analystin in der IT-Abteilung bei A1 Telekom Austria hat Katharina Struzl mit Inhouse und externen Kontakten zu tun. "Ich bin die Schnittstelle zwischen den handelnden Parteien."
Regina Gödecke
“Ständige Veränderung, ständig neue Produkte, neue Features, neue Funktionalitäten, neue Technologien.” Das sind die Dinge, die Regina Gödeckes Arbeit als Leitung im Provisioning Center bei A1 Telekom Austria spannend machen, aber auch einschränken: “Es gibt ständig neue Anforderungen und wenn man bereichsübergreifende Prozessoptimierungen machen will, braucht es wirklich einen langen Atem.”
Philipp Mirtl
“Vertraue dir selbst, aber schrecke nicht davor zurück, Ratschläge von anderen einzuholen”, würde Philipp Mirtl seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Für A1 Telekom Austria ist er im Bereich EA Development tätig, wo Teamwork besonders wichtig ist: “Es ist der Kontakt mit unseren Kolleginnen und Kollegen. Und was sicher auch noch dazu beiträgt, ist das Miteinander und Voneinander lernen.”
Thomas Tobias Dornhofer
“Man braucht auf alle Fälle eine sehr gute Work-Life-Balance, gerade, wenn man ehrgeizig ist”, nennt Thomas Tobias Dornhofer einen wichtigen Faktor im Berufsleben. Das Coolste an seinem Job als Account Manager bei A1 Telekom Austria? “Kurz gesagt, das Kundenfeedback. Es ist für mich wichtig, den Kunden so zu unterstützen, dass ich seine Kerntätigkeit optimieren kann.”
Rainer Konrath
“Dass man viel herumkommt und die coolsten Locations auch Backstage sieht,” findet Rainer Konrath cool an seinem Job. Als Mitarbeiter im Bereich Field Operations bei A1 Telekom Austria arbeitet er dabei nicht nur in der Hofburg oder am Flughafen, sondern muss auch mal Geräte durch unwegsames Gelände transportieren: “Ich seh das immer als Gratiswandertag, wo andere Leute Geld dafür bezahlen.”
Sandra Glaser
“Am coolsten finde ich, manchmal einfach Superheld zu spielen für die Kunden, indem ich ihnen weiterhelfe oder ihnen einen Wunsch erfülle.” Das ist es, was Sandra Glaser in der Lehre zur Einzelhandelskauffrau mit Schwerpunkt Telekommunikation am meisten Spaß macht. Sie nutzt auch die Möglichkeit, sich neben der Arbeit bei A1 Telekom Austria weiterzubilden: “Man kann zusätzlich zur Lehre, um sie noch etwas aufzuwerten, die Matura machen. Das ist dann am Nachmittag bis Abend, zirka einmal in der Woche.”
Ana Sladoje
“Menschen machen Fehler. Und bleib einfach du selbst,” sind die zwei wichtigsten Dinge, die Ana Sladoje in ihrem Berufsalltag beherzigt. Als Lehrling der Informations- und Telekommunikationstechnik bei A1 Telekom Austria hat sie die Möglichkeit, in viele Abteilungen hinein zu schnuppern: “Am meisten gefällt mir die Abwechslung, dass man einfach sieht, wie ist es im Kundenservice, wie ist es im Außendienst, wie ist das ganze Netzwerk aufgebaut.”
Alexander Schandl
“Man sollte flexibel sein, weil man nicht immer regelmäßige Arbeitszeiten hat, man sollte an Technik interessiert sein und Neues lernen wollen”, weiß Alexander Schandl über seine Lehre als Informations- und Telekommunikationstechniker bei A1 Telekom Austria AG. “Man lernt immer was Neues dazu und sieht immer die neueste Technik, die gerade in Betrieb ist”, verrät er.
Dieter Taucher
"Ich darf mich mit ganz aktueller Technik befassen, Cyber-Sicherheit ist rund um die Uhr relevant." Dieter Taucher ist als Security Analyst bei A1 Telekom Austria dafür zuständig, die IT-Sicherheit des Unternehmens, der Mitarbeiter*innen und Kund*innen zu verbessern. "Wir sammeln und analysieren Daten aus dem Firmennetzwerk und werten sie nach verschiedenen Kriterien aus."
Claudia Kirch
“Finde heraus, was dir wirklich Spaß macht und folge deiner Leidenschaft”, gibt Claudia Kirch ihrem 14-jährigen Ich als Ratschlag mit auf den Weg. Gerade die Online-Kommunikation ist ein sehr dynamischer Bereich und entwickelt sich rasant, was die Online Redakteurin und Kampagnenmanagerin bei A1 Telekom Austria als Herausforderung betrachtet: “Es ist total spannend, da live dabei zu sein und mitgestalten zu können.”
Lisa Müller
“Die kleinen Sachen an Menschen mehr wertschätzen und nicht nur die Fehler sehen”, würde Lisa Müller, System-Engineer bei A1 Telekom Austria, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Dass sie sich in ihrem Job vor allem als Frau beweisen kann, findet sie besonders cool: “Es gibt sehr oft Leute, die sich wundern, wenn eine Frau als Technikerin kommt.”
Christoph Jost
“Es gibt sehr viel Abwechslung in meinem Job und immer neue Herausforderungen zu bewältigen”, beschreibt Christoph Jost das Coolste an seiner Tätigkeit als Konstruktionstechniker bei A1 Telekom Austria. Wichtig für all jene, die einen ähnlichen Job anstreben: “Es kann auch vorkommen, dass man in einem Schacht arbeitet. Man sollte also keine Platzangst haben.”
Mario Lunzer
“Die Einschränkungen sind gleichzeitig die schönen Dinge, nämlich dass sich laufend etwas ändert”, betont Mario Lunzer die positiven Aspekte seiner Tätigkeit im Bereich Strategic Projects & Quality Management bei A1 Telekom Austria. Flexibilität ist dafür eine besonders wichtige Eigenschaft: “Wenn ein neues Projekt startet, heißt es wieder, sich ins Projekt einzufügen, neue Menschen kennenzulernen und das Team zu formen.”
Paul Nowak
“Sich mit positiven Menschen umgeben und die negativen Dinge einfach links liegen lassen”, ist einer der Ratschläge von Paul Nowak an sein 14-jähriges Ich. Für seinen Job als leitender Corporate Project Manager bei A1 Telekom Austria ist es neben einem guten Selbstmanagement wichtig, “not everybody’s darling zu sein, sondern auch ‘Nein’ sagen zu lernen, sonst geht man rasch unter.”
Marco De Boes
“Das Coolste an meinem Job ist die Freiheit, die ich habe, im Bezug auf die tägliche Gestaltung meiner Arbeitszeit, von wo ich arbeite und wie ich arbeite,” spricht Marco De Boes die Flexibilität seiner Tätigkeit als Corporate Account Manager bei A1 Telekom Austria an. Es gibt jedoch ein “Rahmenregelwerk”, an das sich jeder Mitarbeiter zu halten hat: “Letztendlich geht es darum, ein Projekt so zu gestalten, dass es für das Unternehmen tragfähig ist und dass es den Anforderungen am Markt entspricht.”
Leonhard Pfandlsteiner
“Das Coolste am Job ist der Gestaltungsspielraum. Wir können uns wirklich überlegen: Gehen wir nach Südostasien oder machen wir lieber was in Osteuropa”, berichtet Leonhard Pfandlsteiner aus seiner Tätigkeit als Head of Voice and Mobile Marketing bei A1 Telekom Austria AG. “Für mich als Führungskraft gibt es die Einschränkung, dass ich nicht mehr operativ tätig sein kann”, stellt er auch die Kehrseite der Verantwortung dar.
Piotr Wohlert
“Es ist nicht unbedingt strikt technisch, es kann auch in Richtung Verwaltung gehen oder Support”, zeigt Piotr Wohlert die Vielseitigkeit seiner Lehre im Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik bei A1 Telekom Austria auf. Besonders wichtige Eigenschaften, die man in einen sich ständig wandelnden Bereich mitbringen sollte? “Das Interesse für den technischen Bereich. Man muss sehr flexibel und auch sehr lernwillig sein.”
Florian Schwindt
“Das Coolste ist, dass man einerseits kreativ sein kann, dass man kommunikativ sein kann, aber dass man auch tüfteln kann”, beschreibt Florian Schwindt das relativ hohe Ausmaß an Freiheit, das er in seinem Job genießt. Als Manager Strategic Projects & Quality bei A1 Telekom Austria hat er wenig Routine im Alltag: “Die größte Herausforderung liegt darin, sich die Aufgaben immer selber zu suchen, das bringt eine Vorstandsstabstelle mit sich.”