Unternehmen
Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job finde ich den Einblick hinter die Kulissen bei den Kunden und mit welchen Sicherheits- oder Reinheitsstandards die Produkte erzeugt werden.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Eine Herausforderung kann durchaus sein, dass es zu längeren Reisezeiten kommt, da unsere Kunden doch österreichweit verstreut sind. Dadurch kommt es natürlich zu längeren An- und Abreisen.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite als Projektleiter in der Sparte Reinraum bei der Firma Caverion. Die Firma Caverion ist ein führendes österreichisches Unternehmen, plant, errichtet und betreibt technische Anlagen für Gebäude und Industrie. In meiner Position als Projektleiter geht es darum, vom Start weg beim Kunden zu sein. Das heißt, von der Machbarkeit für die Anlage, was er errichten will, seine Standards zu erfassen, damit wir wissen, was sind seine Anforderungen, und dann in die Planung überzugehen. Das heißt, ist es grundsätzlich umsetzbar? Wenn es zur Umsetzung kommt, die Koordination zwischen den Fremdgewerken, was unsere Sparte Licht betrifft, Elektro- und Steuerungstechnik, alles was rundherum noch notwendig ist, um die Anlage zu errichten, sich mit den anderen Gewerken zu koordinieren und das Ganze auch zum Abschluss zu bringen. Das heißt, wenn die Anlage errichtet ist, das Ganze in Betrieb zu nehmen, zu schauen, dass die Anlage funktioniert, wie es sich der Kunde gewünscht oder vorgestellt hat, das ordentlich zu dokumentieren und auch im Idealfall im kostentechnischen Rahmen zu halten und dem Kunden zu übergeben.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Als Voraussetzung für meinen Job würde ich sehen einen Abschluss an der HTL. Ich persönlich habe das an der HTL in Pinkafeld in der Sparte Gebäudetechnik gemacht und bin dann direkt danach ins Berufsleben eingestiegen. Wir sind in der ausführenden Schiene tätig. Das heißt, da ist es durchaus auch notwendig, ein gewisses Maß an Teamfähigkeit mitzubringen, stressresistent zu sein und Eigenverantwortung zu übernehmen.
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Kilian Kurzmann
„Für mich ist das Coolste, wenn man mit Kollegen*innen wochenlang an einer Anlage arbeitet, sie dann endlich fertig ist und man eigentlich erst am Ende sieht, was man wirklich geleistet hat“, meint Kilian Kurzmann, der eine Ausbildung als Kälteanlagentechniker bei Caverion absolviert. „Am Anfang der Woche sagt mir mein Lehrlingsbeauftragter, wo ich diese Woche unterwegs bin. Mit den jeweiligen Kollegen fahre ich dann zum Betrieb, wo wir die Kühlung aufbauen oder reparieren müssen.“
Julia Wiederer
Das Coolste an meinem Job ist die Vielseitigkeit, dass kein Tag wie der andere ist und dadurch habe ich jeden Tag neue Herausforderungen. Zusätzlich habe ich ein super Team und Arbeitskolleginnen und -kollegen – so macht mir mein Job auch Spaß, erzählt Julia Wiederer, Projekttechnikerin bei Caverion. „Als Projekttechnikerin benötigt man eine technische Ausbildung, zum Beispiel die HTL, FH oder auch die Lehre zur*zum technischen Zeichner*in. Weiteres sollte man ein technisches Verständnis mitbringen, Teamfähigkeit und Genauigkeit an den Tag legen."
Roberto Kovacevic
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag Vieles erlebe, Vieles dazu lerne und jeden Tag etwas Neues mache, sagt Roberto Kovacevic, Servicetechniker bei Caverion Österreich. „Fähigkeiten die man mitbringen sollte sind: handwerkliches Geschick, Flexibität und Teamfähigkeit."
Marko Novakovic
„Am meisten Spaß macht es mir, die fertige Arbeit zu sehen“, erzählt Marko Novakovic, Lehrling für Installations- und Gebäudetechnik bei Caverion. „In den ersten drei Lehrjahren macht man die Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur und im vierten Jahr als Zusatzausbildung die Heizungsinstallation. Am Anfang lernt man das Werkzeug kennen und dann das selbstständige Ausführen von Arbeiten.“
Christoph Milchrahm
Das Coolste an meinem Job sind die Einblicke hinter den Kulissen bei den Kundinnen und Kunden, so Christoph Milchrahm, Projektleiter bei Caverion. „Eine Herausforderung könnte sein, dass es zu längeren Reisezeiten kommt, da unsere Kundinnen und Kunden in Österreich weit verstreut sind – dadurch kommt es zu längeren An- und Abreisen."