Mehr von PENNY Markt GmbH
Christopher Ranft
“Wichtig ist mir der Kontakt mit Menschen und ich habe nie Langeweile in meinem Job, da jeder Tag anders ist.” Christopher Ranft ist Leiter Human Resources national bei PENNY. Sein Arbeitstag ist durch Meetings geprägt, in denen verschiedene Projekte besprochen werden. Im Bereich Human Resources geht es um die Themen Personalwerbung, Rekrutierung, Aus- und Weiterbildung sowie Qualifizierung. “Empathie und Menschenkenntnis sind in meinem Beruf die wichtigsten Soft Skills, die man mitbringen muss.”
Tim Bergmann
“Besonders schön ist es zu sehen, wie meine Azubis durch gute Leistungen zu Bezirksleitern wurden.” Tim Bergman, Verkaufsleiter bei PENNY, ist für ein Gebiet von 62 Filialen und rund 900 Mitarbeiter verantwortlich. Er coached, führt und betreut seine Bezirksleiter und ist für das betriebswirtschaftliche Ergebnis in seinem Verkaufsgebiet zuständig. “Ich bin überwiegend in meinen Filialen unterwegs, achte da auf Sauberkeit, Warenverfügbarkeit, Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und bespreche mit den Bezirks- und Marktleitern zu diversen Themen.”
Stephanie Dänner
“Ich lerne jeden Tag aufs neue. Mein Team in der Arbeit ist wie meine Familie und das ist das Schönste für mich.” Stephanie Dänner ist Verkäuferin in Teilzeit bei PENNY und arbeitet im Schichtdienst. Ihre Aufgabenbereiche sind die Kassa, das Verräumen der Waren, Backen und sie ist stets bemüht, die Zufriedenheit der Kunden zu gewährleisten. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie sagen: “Schaue auf dich selbst, sei du selbst und überlege dir, was dir berufsmäßig gefallen könnte und schnuppere in diese Berufe auch hinein.”
Christina Herzog
“Ich motiviere jeden Tag aufs neue die unterschiedlichsten Charaktere und kitzle das Höchstmaß an Leistung aus ihnen heraus, ohne, dass sie den Spaß an der Arbeit verlieren.” Als Marktleiterin bei PENNY ist Christina Herzog für den optimalen Tagesablauf, die Führung ihrer Mitarbeiter sowie die Einsatzplanung zuständig. Zusätzlich sorgt sie für eine ansprechende Warenpräsentation und analysiert die Unternehmenskennzahlen. “Disziplin, Eigenmotivation und Leistungsbereitschaft sind in meiner Position unabdingbar.”
Marcel Menden
“Im ersten Lehrjahr habe ich den Kassiervorgang und das korrekte Einräumen der Waren gelernt.” Marcel Menden befindet sich in seinem zweiten von insgesamt drei Lehrjahren als Auszubildender Kaufmann im Einzelhandel bei PENNY. Er übernimmt viel Verantwortung, indem er Vertretungen macht und Safebag-Zählungen vornimmt. Zwei Mal pro Woche besucht er zusätzlich die Berufsschule, wo er beispielsweise lernt, wie man Verkaufsgespräche führt. “Flexibilität, Motivation, Spaß und Teamfähigkeit sind ganz wichtig.”
Ivo Schubert
“Wir stellen uns im Team jeder Herausforderung und wir haben sehr viel Spaß dabei.” Als Betriebsleiter in der Logistik bei PENNY führt Ivo Schubert viele Gespräche mit seinen Mitarbeitern, wertet Kennzahlen aus, und trifft wichtige Entscheidungen, die sich auf das Team intern, die Kunden, sowie die Spediteure auswirken können. “Ein Studium oder eine Fachausbildung sind hilfreich, wichtiger sind aber Einsatz, Spaß, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.”
Marcel Ciftkaya
“Man kann sich auf meinen Job hinarbeiten, muss aber unbedingt belastbar sein und Verantwortung tragen können”, weiß Marcel Ciftkaya, Disponent bei PENNY. In seinen Verantwortungsbereich fällt die termingerechte Belieferung der Märkte und das Sicherstellen der Kundenzufriedenheit. Er plant die Touren, teilt die Kraftfahrer ein und hält Rücksprache mit den Speditionen und seinen Mitarbeitern. “Das Coolste an meinem Job sind die täglichen Herausforderungen sowie das Miteinander mit den Speditionen und Mitarbeitern.”
Ali Alci
“Körperliche Fitness und Kondition ist ganz wichtig in meinem Job. Man muss viel gehen und stehen und da ist Sportlichkeit von Vorteil.” Ali Alci ist als Kommissionierer bei PENNY dafür zuständig, dass die Waren, die von den Märkten bestellt werden, korrekt zusammengestellt und verpackt werden. Wichtig ist dabei, auf die korrekte Quantität und Qualität zu achten. Was findet er am coolsten an seinem Job? “Ich habe viel Spaß mit meinen Kollegen und arbeite in einem Prämiensystem. Das heißt je mehr ich arbeite desto mehr verdiene ich und das motiviert mich.”
Michael Bothe
“Mein Job erfordert es, dass ich oft in den Filialen in Köln sein muss, um Meetings wahrzunehmen. Köln ist die Region, die ich verantworte.” Michael Bothe, Vertriebsleiter bei PENNY, trägt die Verantwortung für rund 4000 Mitarbeiter. Er achtet darauf, dass das operative Geschäft in seinen Filialen richtig läuft, dass sich die Kennzahlen optimal entwickeln, und, dass die Führungsgrundsätze so gelebt werden, wie sich das Unternehmen das vorstellt. “Das Thema Menschenführung ist für mich das Wichtigste in meinem Job.”
Zdzislawa Smulski
“Ich habe gerne mit Menschen zu tun und freue mich jeden Tag auf meine Kunden und Mitarbeiter.” Zdzislawa Smulski ist Erstvertreterin bei PENNY, was bedeutet, dass sie den Marktleiter der Filiale ablöst oder in seiner Abwesenheit vertritt. Zu ihren Aufgaben zählen das Organisieren des Tagesablaufs, das Vornehmen von Bestellungen und sämtliche administrative Tätigkeiten. “Man braucht keinen bestimmten Werdegang, aber wichtig sind Eigeninitiative, Flexibilität und Teamgeist.”
Matthias Kolditz
“Für meinen Beruf muss man sehr Flexibilität mitbringen sowie wissbegierig und arbeitsbereit sein.” In der Lagerlogistik werden die von den Märkten bestellten Waren kommissioniert und als Teamleiter in der Logistik von PENNY ist Matthias Kolditz dafür zuständig, sein Team zu überwachen, zu kontrollieren und zu unterstützen. Er steht seinen Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite und findet für jedes Problem eine Lösung. “Ich arbeite mit vielen Menschen und habe ein cooles Team.”
Oliver Heins
“Es macht Spaß zu sehen, wie jüngere Menschen in ihren Aufgaben wachsen, wenn man ihnen Strukturen schafft und Verantwortung überträgt.” Oliver Heins ist Abteilungsleiter in der Logistik bei PENNY und dafür verantwortlich, dass die bestellten Waren pünktlich im richtigen Markt ankommen und dass die Prozesse im Warenausgang vernünftig gesteuert werden. “Ich arbeite auch viel mit Zahlen und bin sehr viel in Personalgesprächen, um mich mit den Mitarbeitern auszutauschen oder Verbesserungsvorschläge zu besprechen.”
Sarah Herzig
“In meiner Ausbildung lerne ich alle Bereiche des Unternehmens kennen. Von der Filiale bis zur Zahlenkoordination im Hintergrund.” Sarah Herzig befindet sich im fünften von sechs Semestern ihres dualen Studiums Bachelor of Arts (BWL/Handel) bei PENNY. Den theoretischen Teil des Studiums absolviert sie in Blöcken an der Fachhochschule, was die Praxiserfahrung im Betrieb komplettiert. “Voraussetzungen sind eine gewisse persönliche Reife, Durchsetzungsvermögen und man muss wissen, wo man hinmöchte.”
Sebastian Blanke
“Meine Ausbildung dauert eineinhalb Jahre und ich besuche nicht die Berufsschule, sondern habe insgesamt sieben Seminare.” Sebastian Blanke ist Auszubildender im ersten Lehrjahr des Abiturientenprogramms von PENNY. Er arbeitet im Schichtdienst und zu seinen Tätigkeiten zählen die Kontrolle der Ware, das Aufbacken der Backwaren, die optimale Warenpräsentation, die Kontrolle der MHDs sowie der Sauberkeit. “Ausdauer muss man schon haben und man muss eigenständig lernen können und wollen.”
Daniel Kayser
“Ich betreue ein tolles Team an Marktleitern und dieser ständige Dialog und das Sicherstellen der Verkaufsbereitschaft sind für mich das Coolste.” Daniel Kayser betreut als Bezirksleiter bei PENNY acht Filialen und ist für die Führung und Entwicklung der Mitarbeiter und Marktleiter in diesen Filialen verantwortlich. Zu seinen Aufgaben zählen auch die korrekte Warenpräsentation und -platzierung sowie die Analyse unternehmerischer Kennzahlen. “Berufspraxis im Handel und Stressresistenz sind Voraussetzung für meinen Job.”
Michael Theiß
“Das Coolste an meinem Job ist mein Team. Wir gestalten jeden Tag gemeinsam den Erfolg des Unternehmens.” Als Regionsleiter bei PENNY ist Michael Theiß vielseitig gefordert. Mit seinem Team bespricht er die Umsätze der vergangenen Woche, kümmert sich um die Warenversorgung und Logistik, schreitet bei Problemen ein und führt viele interne Gespräche. Seine Ratschläge an sein 14-jähriges Ich lauten: “Gehe mit offenen Augen durch die Welt, wirf die Flinte nie ins Korn denn die Welt steht dir offen.”