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Nadja Kavaldjian
Das Coolste an meinem Job ist unser Team – wir sind ein eingespieltes Team, man kann sich aufeinander verlassen, sagt Nadja Kavaldjian, Managing Assistant bei Schönherr Rechtsanwälte. „Fähigkeiten wie Zahlenaffinität und Stressresistenz ist von Vorteil und für ausländische Mandanten ist ein Maturaniveau in Deutsch und Englisch von Vorteil.“
Doris Macheiner
Das Coolste an meinem Job ist, dass er spannend ist, da ich viele verschiedene Aufgabenbereiche kennenlerne, so Doris Macheiner, Assistentin im Category Management bei BIPA. „Man sollte eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mitbringen. Man sollte zahlenaffin sein, eine strukturierte und selbstständige Arbeitsweise mitbringen und auch ein Teamplayer sein."
Clemens Prünster
“Im Unternehmen sind wir in einem sehr internationalen Umfeld unterwegs. Ich kann an Meetings teilnehmen mit internationalen Kolleginnen, wo man sehr viel lernen kann und sehr viel für sich mitnehmen kann“, beschreibt Clemens Prünster, Praktikant im Employer Branding bei der Erste Bank, das Coolste an seinem Job. Was wäre sein wichtigster Ratschlag? “Ich würde meinem 14-jährigen Ich raten ständig sich selbst zu fordern, denn ich hab wirklich festgestellt in der Vergangenheit – man wächst mit Aufgaben.“
Melita Munic
„Man braucht eine gesunde Mischung aus Geduld und Durchsetzungsvermögen weil es vorkommen kann, dass man auf Informationen wartet oder man auch unangenehme Telefonate führen muss.“ Melita Munic ist Assistentin der Geschäftsleitung und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit bei Traktionssysteme Austria. „In meinem Job kann es durchaus vorkommen, dass mich kurzfristige und dringende Aufträge oder auch Langzeitprojekte davon abhalten, das Büro schon nach acht Stunden zu verlassen.“
Ronja Novotny
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr flexibel ist. Ich kann es gut mit meinem Studium vereinbaren. Mein Job ist sehr abwechslungsreich - es ist jeder Tag anders und ich kann meine Kund*innen bei Freizeitaktivitäten unterstützen, die ich selbst voll cool finde. Wir waren zum Beispiel in der Oper oder bei interessanten Messen oder in der Therme.", erzählt Ronja Novotny, Persönliche Assistentin bei der WAG Assistenzgenossenschaft gemeinnützige e.Gen.
Elisabeth Wimmer
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich nach vielen, vielen Jahren, in denen ich mit meinen Kindern zu Hause war, eine Chance bekommen habe wieder etwas Sinnvolles zu machen und jemanden ein Leben zu ermöglichen, wie er es will. Ich kann dazu beitragen, dass eine Person freibestimmt leben kann - das ist das Coolste.", so Elisabeth Wimmer, Persönliche Assistentin bei der WAG Assistenzgenossenschaft gemeinnützige e. Gen.
Céline Berthould
“Für mich ist das absolut coolste an meinem Job, dass ich Mitarbeiter führen kann und, dass ich mit vielen verschiedenen Menschen mit verschiedenem Hintergrund zu tun habe.“ Als Assistentin Standortleiterin Hauswirtschaft bei Solothurner Spitälern unterstützt Céline Berthould mit ihrem Team die anderen Bereiche, durch Reinigen und Waschen. “Man muss flexibel sein, wenn am Morgen Arbeiter nicht kommen, muss man umplanen, denn die Arbeit muss gemacht werden. Man muss belastbar sein und braucht Organisationstalent.“
Simon Wunderlich
„Das was mir gut an meinem Job gefällt ist, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist und dass man die Chance hat eng mit Leuten zusammen zu arbeiten und deren Lebensrealität kennen zu lernen. Man braucht für den Beruf keine formale Ausbildung. Es hilft, wenn man gut mit Menschen arbeiten kann, man flexibel ist und vielseitig ist.", erzählt Simon Wunderlich, Persönlicher Assistent bei der WAG Assistenzgenossenschaft gemeinnützige e. Gen.
Maria Harisch
“Wenn man bei der Firma Canon beginnt, sollte man bedenken, dass es ein großer Konzern ist, dass es vielleicht manchmal länger braucht, um Entscheidungen zu fällen, Prozesse eine gewisse Dauer haben”, meint Maria Harisch. Welchen Background man für ihren Job als Sales Management Assistant braucht? “Eine kaufmännische Ausbildung ist auf jeden Fall notwendig dafür.”
Sonja Schmid
“The coolest thing is that I can do lots of different things in an environment that is more like hanging around with friends.” Sonja Schmid works as an Executive Assistant for BFFT and is therefore responsible for miscellaneous tasks. She takes care of all kinds of accounting related things, does the organizing in the office, writes articles and keeps the German headquarters informed about the latest news. What would she tell her 14-year-old self? “Stick to your dreams, even if it sometimes seems like a nightmare. Hold on and do what you want to do.”
Karl Victor Hanspach
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich direkt mit der Leitung einer der größten psychiatrischen Einrichtungen hier in Nordrhein-Westfalen zusammen arbeiten kann. Ich hab dadurch sehr intensive Einblicke in das aktuelle Klinikgeschehen, wie sich die Klinik weiterentwickelt und geführt wird und das finde ich sehr spannend und macht mir Spaß.", erzählt Karl Victor Hanspach, Assistent des kaufmännischen Direktors der LVR-Klinik Bedburg-Hau.
Feriha Zingal
“Ratschläge sollten immer nur dazu da sein, um sich zu inspirieren”, findet Feriha Zingal und würde ihr 14-jähriges Ich ermutigen, die Dinge mit etwas Leichtigkeit zu sehen. Das Coolste an ihrem Job als Assistentin des Vorstandsvorsitzenden bei der AXA Konzern AG ist es, “dass man wirklich sehr viele Leute kennenlernt, dass man sehr vielfältige Aufgaben hat und gerade in dieser Position sehr unterschiedliche Eindrücke bekommt.”
Markus Krüger
„Kein Tag ist wie der andere. Man lernt viele neue Leute kennen und das Aufgabengebiet ist so breit gefächert, dass es Anspruch und Erfüllung zugleich ist.“ Markus Krüger ist Assistent der Geschäftsleitung bei einem Franchisenehmer von McDonald's Deutschland. „Ich bin im Grunde genommen in allen Bereichen des Unternehmens tätig.“
Lena Fischbacher
„Sei neugierig, probiere Vieles aus. Sammle Erfahrungen und bleib' gelassen“, rät Lena Fischbacher. Sie arbeitet in den Bereichen Marketing und Sekretariat bei STM. „Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Das Marketing ist ziemlich breit aufgestellt und wir arbeiten intern mit vielen Abteilungen zusammen, man hat die Chance, ziemlich viel in der Firma zu sehen.“
Raphaela Reinfeld
“Ich habe einen einzigartigen Blick auf das Unternehmen, sehe die Zusammenarbeit der Abteilungen, die Entscheidungswege und die Auswirkung der Entscheidungen.” Das findet die Assistentin des Vorstandsvorsitzenden der Energie Burgenland Raphaela Reinfeld am coolsten an ihrer Position. Neben der Betreuung der sozialen Medien ist sie intensiv im Pressebereich tätig, schreibt Reden oder organisiert Pressekonferenzen. “Richtig gut ist man in dem Job, wenn man eine hohe Motivationsfähigkeit hat und sich ein- und durchsetzen will.”
Dominic Wallenstein
“Zwei, drei Jahre Kind zu sein, die Jugend zu genießen bevor man sich den Stress macht ‘Was will ich werden?’”, diesen Ratschlag würde Dominik Wallenstein, der das Traineeship Geschäftsführungsnachwuchsprogramm (GFN) bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeiterverbände absolviert, seinem 14-jährigen Ich geben. Das Coolste für ihn ist, “dass man in Deutschland weit rumkommt, man kann also Stationen in allen möglichen Städten in Deutschland haben”.
Tanja Weitersberger
"Man sollte kundenorientiert handeln, freundlich und verlässlich sein.“ Das sind laut Tanja Weitersberger, Terminannahme bei Porsche Inter Auto, wichtige Voraussetzungen für ihre Position. Sie ist die erste Anlaufstelle für den Kunden, gibt die Leihwagen aus und sorgt dafür, dass sie in gutem Zustand weitergegeben werden. Ratschlag würde sie ihrem 14-jährigen Ich keinen mitgeben, sondern sich sagen: "Es ist alles im Leben für etwas gut.“
Sabrina Novalin
“Setz dich mehr gegen deine Eltern durch und mach die Dinge, die du für wichtig hältst.” Diesen selbstbewussten Ratschlag würde Sabrina Novalin ihrem Jugend-Ich auf den Weg mitgeben. Als Trainee im Junior Managers Program bei Bosch, kann sie verschiedenste Abteilungen national wie international durchlaufen, was ihr extrem Spaß macht, denn “dabei lerne ich verschiedene Arbeitskulturen kennen und lerne auch, in Teams zu arbeiten, die total interdisziplinär sind.”
Nadya Kasbar
„Die Momente, die mir besonders Freude machen, sind die Einarbeitung von Vertragsverhandlungen und dass ich das, was ich beigebracht bekommen habe, anwenden kann“, erzählt Nadya Kasbar von ihrem Job im Empfang und Office & Travel Management bei Hays. „Ich bin die Ansprechpartnerin dafür, Organisationsgeschick zu haben, Termine zu koordinieren, den Überblick zu behalten in ganz unterschiedlichen Anfragen und Themenbereichen.“
Sabrina Notfulla
„Was mir den Arbeitsalltag sehr erleichtert ist, dass ich während des Studiums gelernt habe, mit Stress umzugehen“, beschreibt Sabrina Notfulla, Assistentin der Geschäftsführung, eine wesentliche Voraussetzung für ihren Job bei Allianz Germany. In ihren Aufgabenbereich fällt es, den Alltag ihres Vorgesetzten zu strukturieren und Anfragen von außen zu bearbeiten. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? „Sich ein Stück Gelassenheit zu bewahren und alles mit einem gewissen Humor zu nehmen, weil dann fällt es auch leichter Rückschläge zu verarbeiten.“
Giampiero Pietragallo
"Studia e non lasciare nulla al caso", è il consiglio di Giampiero Petragallo, Segreteria Didattica dell'Accademia di Costume e Moda di Roma. Laureato in agraria ha trovato il suo lavoro ideale in un campo diverso, quello della formazione. Tra le maggiori difficoltà del suo lavoro quella di far rispettare le regole, sempre, "anche a costo di essere antipatici".
Steffen Rümmler
"Man braucht auf jeden Fall eine Analysefähigkeit und gute Aufffassungsgabe, weiterhin wichtig ist Teamfähigkeit und ein gewisses Maß an Kreativität.“ Steffen Rümmler, Referent des CEO bei der Siemens Real Estate (SRE), unterstützt den CEO unter anderem bei Anfragen des Vorstandes, der Aufbereitung von Entscheidungsvorlagen und Präsentationen sowie den regelmäßigen Treffen des SRE Leitungskreises. Was ist besonders spannend an seiner Position? “Man lernt in dem Job komplett die SRE mit allen Themenfeldern kennen."
Viktoria Killian
“Dass man viele verschiedene Städte kennenlernt, man wird ganz unterschiedlich eingesetzt”, das ist für Viktoria Killian das Coolste an ihrem Traineeship Geschäftsführungsnachwuchsprogramm (GFN) bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. “Es ist hauptsächlich für Volljuristen gedacht, nichtsdestotrotz kann man’s auch mit einem anderen Studienabschluss machen”, verrät sie über das Programm.
Cay Frederic Horstmann
“Dass man viel in verschiedenen Branchen und Verbänden rumkommt und dementsprechend unterschiedliche Menschen kennenlernt”, ist das Coolste an Cay Frederic Horstmanns Traineeship Geschäftsführungsnachwuchsprogramm (GFN). “Hilfreich ist es sicher, wenn man kontaktfreudig und aufgeschlossen ist und Interesse an gesellschaftspolitischen Themen hat”, verrät er darüber.