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Karl Stefka
„Das Coolste an meinem Job ist, meine relativ große kreative Freiheit. Natürlich muss ich mich an einen Ausbildungsplan halten, aber wie ich diesen erfülle, das bleibt mir überlassen und das finde ich super.", erzählt Karl Stefka, Ausbilder für Karosseriebautechnik bei Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH.
Mika Prünster
Das Coolste an meiner Ausbildung ist das gemeinsame Lehrlingsprojekt, bei dem im Team ein Motor ausgebaut, zerlegt, bearbeitet und abschließend wieder zusammengebaut wird, erzählt Mika Prünster, Lehrling zum Karosseriebautechniker bei Stadtwerke Klagenfurt. „In meinem Job muss man pünktlich, genau und zuverlässig sein, damit beim Fahren dann nicht die Karosserie auseinander fällt!“
Michael Herzig
“Ein Großschaden, wo viel zu reparieren ist, wo ich auf eine Richtbank fahre und den Rahmen wieder in Stand setze und das Fahrzeug ist dann wieder so wie bei der Auslieferung”, das ist für Michael Herzig das Coolste an seinem Job als Karosseriebautechniker bei Porsche Inter Auto. Die größten Einschränkungen für ihn? “Es ist keine leichte Arbeit. Es ist viel körperliche Anstrengung. Man muss schon anpacken können.”
Patrick Raich
“Die größte Herausforderung für mich ist, dass das Auto pünktlich zum Termin fertig wird und der Kunde es rechtzeitig bekommt”, erzählt Patrick Raich, der Lehrling im zweiten Lehrjahr bei Porsche Inter Auto ist und zum Karosserie-Techniker und Lackierer ausgebildet wird. Zu seinen täglichen Aufgaben gehören: “Autos reparieren, Steinschlag-Reparaturen, Karosserie, Autos lackieren”.
Dominik Preissig
“Man sollte seine Träume verfolgen und sich nicht reinreden lassen”, würde Dominik Preissig seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Am schönsten an seiner Lehre als Karosseriebautechniker und Lackierer bei Porsche Inter Auto findet er, “wenn man ein Auto bekommt, das vollkommen zerstört ist und dann der Moment am Schluss, wenn das Auto wieder wie neu ausschaut”.