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Leonie Zeiler
Das Coolste an meinem Job sind die vielen neuen Herausforderungen. Dadurch man beim Traineeprogramm viele verschiedene Stationen besucht, sieht man verschiedenste innovative Projekte und man kann sich immer an etwas Neues versuchen, so Leonie Zeiler, IT Trainee bei Wien Energie. „Eine Einschränkung in meinem Job ist gleichzeitig auch ein Vorteil: der Stationswechsel. Egal wie gut es einem gefällt, nach fünf Monaten wechselt man die Abteilung. Die Chancen stehen allerdings gut, nach dem Traineeprogramm einen Job in einer der Abteilungen zu bekommen.“
Thomas Göschelbauer
“Die Erfolgserlebnisse sind sehr schön, weil es kann irrsinnig komplex werden und es ist schön, wie dynamisch die Industrie ist.“ Thomas Göschelbauer ist IT-Techniker bei Puaschitz GmbH und Hauptansprechpartner für seine Kunden. Er koordiniert seine Mitarbeiter sowie externe Dienstleister, führt Kundenbesuche durch und behebt Probleme, die in seinem System auftauchen. Wichtige Charaktereigenschaften, um seinen Job ausüben zu können? “Lernbereitschaft, Flexibilität und Offenheit.“
Ilhami T.
Das Beste an meinem Job ist, dass ich mir meine Arbeitszeit sehr flexibel mit meiner Familie und dem Studium einteilen kann, erzählt Ilhami, Abrechnungstechniker bei der Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Ich fokussiere mich gerne bei der Arbeit und es macht mir Spaß, genau hinzusehen!“
Christoph R.
„Das Wunderbare ist die Vielseitigkeit, ich arbeite in vielen Bereichen und bin im Innen- und Außendienst tätig“, erzählt Christop R., Techniker im Ausschreibungsmanagement bei Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Zu meinen Aufgaben gehören zum Beispiel die Planung der Haustechnik für Sanierungsobjekte.“
Andrea H.
Besonders gefällt mir, dass ich mir meine Arbeitszeiten flexibel einteilen kann und dies gut für mein Privatleben ist, so Andrea, Ausschreibungstechnikerin bei der Stadt Wien – Wiener Wohnen Kundenservice. „Wir sind alle Team Player bei uns – das ist besonders wichtig, da man bei den Angeboten der Firmen immer nachprüfen muss, dies geht zusammen einfach leichter von der Hand!“
Stefan Deutsch
„Mir macht der kommunikative Aspekt am meisten Spaß, ich bin sehr kommunikativ und habe gerne mit Menschen zu tun“, erzählt Stefan Deutsch, Stellvertretender IT-Leiter. „Ich mag die technische Komponente in meinem Job. Ich kann Dinge ausprobieren, Mitarbeiter*innen helfen und optimieren.“
Martin Fest
“Listen sometimes to your parents, later you will know they were right“, would be the main advice Martin Fest, Support Development Engineer at BFFT of America, would give his 14-year-old self. His current project is to install for example measurement systems and other basic settings. After the final software installation and the troubleshooting the goal is an autonomously driving car. “The coolest thing about my job is to work on future technologies and later you can read something about it in newspapers.“
Maximilian Tschuchnig
„Ich war schon immer sehr technikinteressiert, komme aber nicht aus der IT, sondern aus der Elektrotechnik“, erzählt Maximilian Tschuchnig. Auf sein Studium Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg ist er durch einen ehemaligen Lehrer gekommen, der seinen Enthusiasmus erkannt hat. „Das Studium gibt es als berufsbegleitende oder Vollzeit-Variante. Es gibt einen generellen Teil und man hat am Anfang des Masters die Möglichkeit, zwei Spezialisierungen zu wählen.“
Manuel Jager
Für mich ganz spannend und neu waren Webtechnologien, da habe ich persönlich sehr viel Neues gelernt und auch mitnehmen können, so Manuel Jager, er studiert Informationstechnik & System-Management an der FH Salzburg. „Im Studium bekommt man einen gesamten Einblick in die IT. Es beginnt bei der Softwareentwicklung, Elektro Grundlagen, Robotik bis hin zur Netzwerktechnik, wo wir überall die ersten Einblicke bekommen und man hat auch die Möglichkeit sich auf ein Thema zu spezialisieren.“
Herbert Steinmetz
"Das Coolste an meinem Studium ist, das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen zu können – etwa beim WIFI-Cracking oder bei der Malware-Analyse", so Herbert Steinmetz. Er studiert im 3. Semester das Masterstudium IT-Security an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung war für mich die Kryptographie, das hat jedoch zum größten Teil gut geklappt.“
Vanessa Gonzales Barias
"Das Coolste an meinem Studium ist auf der einen Seite die Vielfältigkeit, da man in viele verschiedene Bereiche hineinschnuppert und man vieles kennenlernt. Auf der anderen Seite finde ich den Zusammenhalt unserer Studienkollegen*innen extrem toll", so Vanessa Gonzales Barias. Sie studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien. „Die größte Herausforderung ist für mich das Zeitmanagement. Ich bin alleinerziehend und arbeite nebenbei 40 Stunden die Woche. Das alles unter einen Hut zu bekommen, kann manchmal sehr schwierig sein, aber es ist machbar.“
Christina Halvax
„Durch die Praxisnähe weiß unser Lehrpersonal definitiv, wovon Sie sprechen.“ Christina Halvax studiert im Masterstudiengang Technisches Management an der FH Campus Wien. „Es gibt sehr viel Raum für soziales Netzwerken, um sich mit Studierenden auszutauschen.“
Michael Gressl
"Das Coolste an meinem Studium ist zum einen, dass man gewisse Module innerhalb des Studiums absolviert und Zertifikate erhält. Somit erhält man einen Nachweis, dass man gewisse Sachen erlernt hat. Und zum anderen ist es die Durchmischung der Leute. Wir haben Studierende, die gerade erst die Matura gemacht haben bis hin zu sehr berufserfahrenen Studierenden sowie aus allen Branchen – das macht es irrsinnig spannend", so Michael Gressl. Er studiert Integriertes Sicherheitsmanagement an der FH Campus Wien.
Philipp Höflinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich ein Team großartiger und technisch kompetenter Menschen führen darf. Jeden Tag werde ich mit neuen spannenden Themen und Herausforderungen konfrontiert. Kein Tag gleicht dem anderen, kurzgesagt es wird nie langweilig, erzählt Philipp Höflinger, Head of IT Department bei VACE Group. „Ich bilde mich laufend fort und beschäftige mich tagtäglich mit neuen IT-Technologien um immer am Puls der Zeit zu bleiben. Als Führungskraft brauche ich aber auch Gespür für Menschen und ihre individuellen Bedürfnisse. Und eine positive Lebenseinstellung kann auch nicht schaden."
Vinícius Antônio Dias de Almeida
"Even if you have the craziest ideas, you can concretize them, because we have a capable team and that is the coolest thing." Vinícius Almeida is Senior IT Analyst at RHI Magnesita. "I think that this area is not suitable for someone, who is afraid of challenges, because we meet them every day."
Christoph Staudt
„Ich habe einen großen Gestaltungsspielraum und immer Zugriff auf die neuesten Technologien“, meint Christoph Staudt, Mitarbeiter in der IT beim Workplace Management bei Alnatura. „Wir betreuen alle Arbeitsplätze der Bürostandorte und stellen die Hard- und Software für die Mitarbeiter bereit.“
Kathrin Schneller
Besonders gefällt mir, dass unsere Lehrenden mit einer sehr hohen Kompetenz sowohl Wissen aus dem akademischen Bereich als auch der Unternehmenspraxis vermitteln, so Kathrin Schneller, Studentin der IT Security an der FH Sankt Pölten. „Der Umgang an der FH ist sehr persönlich und menschlich!“
Raimond Spahiu
“Ich freue mich am meisten, wenn mich Leute anrufen, wenn sie zum Beispiel ein Problem haben bezüglich der Computerkomponenten”, erzählt Raimond Spahiu, der seine neu erworbenen Fähigkeiten die Prozesse betreffen gerne in die Praxis umsetzt. In seiner Lehre zum IT-Techniker hilft er auch Störungen zu beheben: “Ich habe meinen eigenen Computer und schalte mich sozusagen verfügbar auf meinem Telefon, wir haben eine Helpdesk Nummer.”
Jutta Spinnler
“Ich finde, das Wichtigste ist, dass man alles ausprobiert. Gerade auch wenn man auf den ersten Blick denkt, das ist nichts für einen.“ Als Dual Studierende bei Siemens Deutschland absolviert Jutta Spinnler zum einen das Fernstudium Bachelor of Science in IT-Management und zum anderen eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Was gefällt ihr besonders? “Das Interessanteste ist die Mischung im thematischen Bereich wie auch im Aufgabenbereich.“
Daniel Halmschlager
“Die Projekte, an denen ich mitarbeiten möchte und welche Richtung ich gehen möchte – das kann ich mir aussuchen, je nachdem, was mich interessiert.” Das und die individuelle Zeitorganisation sind für Daniel Halmschlager, der bei icons für IT Solutions zuständig ist, der beste Teil seines Jobs. “Wenn man viel studiert, muss man natürlich bereit sein, dann eventuell an den Projekten auch am Wochenende zu arbeiten.”
Nicole Lang
“Meine Aufgabe ist es Großkunden zu unterstützen, wie ihre IT in der Zukunft aussieht”, beschreibt Nicole Lang ihren Job als Enterprise Architect bei Microsoft Deutschland. Was sie ihrem 14-jährigen Ich raten würde? “Es ist wichtig, dass man authentisch ist. Nicht versuchen etwas zu sein, was die Eltern wollen, was die Freunde sind oder was über die Medien kommt.”
Lisa Reisenhofer
„Für mich war von Anfang an klar, dass ich in die IT gehen möchte“, sagt Lisa Reisenhofer, Master-Studentin der Informationstechnologien und Wirtschaftsinformatik an der FH Campus 02 Graz. „Ich arbeite Vollzeit und das berufsbegleitende Studium ist mit der Mischung aus Wirtschaft und Technik genau das Richtige. Ich habe einen technischen Hintergrund und möchte in die Führungsebene, das Studium ist daher perfekt für mich.“
Maria Wiesinger
„Ich habe mich immer schon sehr für Informatik interessiert, ein ehemaliger Student hat mich dann von dem Studium überzeugt“, erzählt Maria Wiesinger über IT Infrastruktur-Management an der FH Burgenland. „Der Studiengang ist perfekt für alle, die Informatik mögen, aber nicht die ganze Zeit das klassische Programmieren machen möchten.“
Andrea Kapsch
„Ich habe mich für IT-Security entschieden, weil es ein sehr allgegenwärtiges Thema ist. Ich habe meinen Bachelor in Mathematik absolviert und dort einen Einblick in die Informatik bekommen“, erzählt Andrea Kapsch über ihr Masterstudium an der FH Campus Wien. „Man lernt, wie man Systeme sicherer machen kann, vor allem Netzwerk- als auch Datensicherheit in Bezug auf kryptografische Verfahren, wie man Daten übertragungssicherer machen kann, aber auch das Testen von Software ist sehr wichtig für uns.“
Sabrina Buchegger
„Das Studium ist für Leute, die zum Beispiel Software programmieren und diese Software sicherer machen wollen, und jene, die die Sicherheit von vorhandenen Systemen überprüfen wollen.“ Sabrina Buchegger hat ihren Bachelor im Fach Informatik absolviert. Sie ist über ihre Abschlussarbeit zum Thema IT-Security und zum berufsbegleitenden Master an der FH Campus Wien gekommen. „Die FH selbst wurde mir von meiner Schwester empfohlen und mir war wichtig, in zwei Jahren fertig zu sein.“
Jan-Jörn Wilke
“Das Coolste ist, dass man immer auf neue Probleme gefasst sein muss,“ beschreibt Jan-Jörn Wilke, IT-Modulbetreuer am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, was ihm besonders an seinem Job gefällt. Seine beiden Aufgabenbereiche umfassen die Administration von Benutzerkonten und Berechtigungen, sowie die Anwendungsbetreuung. Was sollte man mitbringen für diese Arbeit? “Man sollte schnell abarbeiten können und sollte immer gefasst sein, dass neue Probleme auftreten.“
Dominik Haider
Dominik Haider hat sich für das Studium des technischen Vertriebsmanagements an der FH des BFI Wien entschieden, weil es der einzige Studiengang in Wien ist, das Technik und Wirtschaft verbindet. Berufserfahrung ist nicht notwendig laut Dominik, es gibt aber eine Aufnahmeprüfung, Logiktests und ein Bewerbungsgespräch. "Von der Technik bin ich bei uns im Gebäude sehr begeistert. Nirgends gibt es Probleme, dass man dem Stoff nicht folgen kann, weil in der ganzen Klasse Flat Screens verteilt sind" sagt Dominik Haider.
Jasmin Gastgeb
"Das Coolste an meiner Lehre ist, dass ich die Praxis mit der Theorie, die ich an der Schule lern, verbinden kann und Lehre mit Matura machen kann,“ was Jamin Gastgeb besonders an ihrer Arbeitsstelle schätzt. Nach einer Grundausbildung von zwei Monaten, durchläuft sie als Lehrling Informationstechnologie-Technikerin bei der Stadt Wien unterschiedliche Abteilungen, von der Serverwartung bis hin zu Telefonie. Was sollte man für diesen Job mitbringen? "Wenn man sich für diesen Job entscheidet, sollte man teamfähig und zielstrebig sein und Spaß daran haben, Probleme zu lösen.“
Eva Maria Altmann
“Das man zum Ende des Studiums die Zusammenhänge erkennt und das große Ganze erkennt”, gefällt Eva Maria Altmann besonders gut an ihrem Studium Integriertes Sicherheitsmanagement auf der FH Campus Wien. Die Herausforderung dabei: “Dass ich mich mit neuen Dingen beschäftigen musste, mit denen ich vorher noch nie etwas zu tun hatte, zum Beispiel im Bereich Technik, also Brandschutz, Sicherheitstechnik.”
Michael Zotter
„Das erste Semester beginnt, man könne es jetzt auch als hardcore bezeichnen, mit der grundsätzlichen Ausbildung im Bereich Security, was man aber auch braucht.“ Michael Zotter ist im 2. Semester seines Masters in Informationsmanagement & Computersicherheit an der FH Technikum Wien. Er studiert berufsbegleitend und möchte auch nach seinem Abschluss noch weiter lernen. „Wir wollen es für andere Menschen einfacher, besser und sicherer machen. Und das hat mit Verantwortung zu tun, was mir sehr wichtig ist.“