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Claus Sipöcz
Wir sind der einzige Standort der Coca-Cola Company in Österreich und meine Hauptaufgabe ist es, die Abfüllung kosteneffizient und unter idealer Nutzung der Ressourcen zu gestalten, so Claus Sipoecz von der Coca-Cola HBC Österreich, wo er als Produktionsleiter arbeitet. „Die Personalführung meiner 70 Mitarbeiter bereitet mir besonders viel Freude“.
Karl-Heinz Divjak
„Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist und ich Arbeitskolleg*innen habe mit denen ich sehr viel erreichen kann. Aber auch der Humor bleibt bei uns im Unternehmen nicht auf der Strecke.", so Karl-Heinz Divjak, Schichtleiter der Produktion bei Isovolta AG.
Danijel Cvijanovic
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich tagtäglich mit sehr vielen Menschen zu tun habe. Dabei motiviere ich auch meine Mitarbeiter, locke aus ihnen Potenziale hervor und mache gemeinsam mit ihnen Projekte.“ Danijel Cvijanovic arbeitet als Produktionsleitung & Leitung Produktionsplanung bei Traktionssysteme Austria. Was für diesen Job wichtig ist? „Eine fundierte technische und wirtschaftliche Ausbildung wäre auf jeden Fall ratsam. Denn in der Position einer Führungskraft steht und fällt alles.“
Maria Casa
„Am Schönsten an meinem Job ist der Kontakt mit anderen Menschen.“ Maria Casa ist Abteilungsleiterin auf der Linie 13 bei Ölz. Auf ihrer Produktionslinie werden Sandwichtoasts hergestellt und Maria kümmert sich dabei um die gesamte Produktionsplanung. In der Früh kommt sie um 6 Uhr in die Arbeit und sieht sich als erstes in den verschiedenen Bereichen um, später gibt es im Büro diverse Listen auszufüllen. Als fachliche Voraussetzung braucht man laut Maria eine Bäckerlehre mit einer abgeschlossenen Meisterprüfung und zusätzlich sollte man Bereitschaft zur Schichtarbeit und einen guten Umgang mit Kolleginnen und Kollegen mitbringen.
Marc Eidler
„Sei mutig und mache immer das, was du machen möchtest. Solange du es mit Begeisterung machst, passt alles“, meint Marc Eidler, technischer Planer bei den Vereinigten Bühnen Wien. „Mein Highlight ist, wenn du siehst, dass die Ideen, die du zuerst zeichnerisch, also theoretisch entwickelt hast, real umgesetzt werden.“
Veronika Leitl
„Mit 14 wusste ich überhaupt nicht, wo die Reise hingeht. Aber hätte ich damals gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich, glaube ich, nicht viel anders gemacht“, meint Veronika Leitl, technische Direktorin im Theater an der Wien. Am erfüllendsten findet sie an ihrem Job, wenn „ein anspruchsvolles Projekt ansteht und dann eine erfolgreiche Premiere auf der Bühne steht. Der Applaus im Zuschauerraum, das ist das Coolste!“
Michael Baumeister
„Versuche, deinen Weg zu machen, aber wenn einmal etwas nicht klappt, nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern in eine andere Richtung gehen. Immer über den Tellerrand schauen!“, würde Michael Baumeister, technischer Produktionsleiter im Theater an der Wien jungen Leuten raten. „Das Beste an meinem Job ist eindeutig die Premiere, Wenn der Applaus kommt und es hat alles funktioniert und alle sind zufrieden.“
Fritz Schmid
„Möglichst früh draufzukommen, für was das Feuer brennt. Das braucht man dann im Job“, rät Fritz Schmid, Abendspielleiter Musical an den Vereinigten Bühnen Wien. „Das Beste ist, dabei zu sein bei den allerersten musikalischen Proben, wenn die Darsteller*innen zum ersten Mal mit dem Material konfrontiert sind, bis hin zu den choreografischen und szenischen Proben.“
Michael Pauser
“Die Moderatoren sind die Aushängeschilder, der erste Kontakt, den man zu diesem Radiosender hat.” Michael Pausers Aufgabe ist es, diese auszubilden, zu coachen und nebenbei stets neue Ideen für das Programm abzuliefern. Die Fragen sind hier zum Beispiel: “Wie klingt ein Sommer im Radio? Wie klingt ein Gewinnspiel? Was muss man sagen? Wie singt man das? Wie spricht man das?”
Philipp Hansa
Drei Ratschläge an dein 14-jähriges Ich? “Die mag ich überhaupt nicht, die Frage. Ich kann das nicht mehr ändern, ich kann nur das ändern, was in der Zukunft passieren wird.” Philipp Hansa ist Programmgestalter bei Hitradio Ö3 und bleibt für die Umsetzung cooler Ideen auch gerne mal länger im Büro. “Ich habe 2 Monate hier als Praktikant verbracht und dabei so viel Blödsinn geredet, dass die Damen und Herren gemeint haben: Der passt genau hier her.”
Markus Märk
“Ständig den Überblick zu behalten bei Dingen, die man nicht selbst in der Hand hat, immer am neuesten Stand zu sein, zu wissen, was läuft, obwohl man selbst nicht daran arbeitet”, beschreibt Markus Märk die größte Herausforderung seiner Tätigkeit bei OMICRON. Bezüglich seiner Job Description hilft er auf die Sprünge: “Auf Deutsch wäre es wahrscheinlich ‘Produktionsleiter vom Gerätezusammenbau’.”
Manuel Bauernfeind
Besonders schön finde ich es, wenn man selbst sieht, dass die Ideen, die man vorgeschlagen hat auch tatsächlich in der Produktion umgesetzt werden. erzählt Manuel Bauernfeind, Tagschichtmeister Faserproduktion bei Lenzing. „Ich bin in meinem Job viel auf den Beinen und habe keinen normalen Bürojob, das schätze ich sehr!“
Natalie Gemovic
“Es macht einfach Spaß durch das Freifach, das auch besteht, mit dem OS.car Racing Team wo wir dann jedes Jahr ein Auto bauen müssen, es vorher konstruieren. Da kann man dann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben, soweit es geht.” Das ist was für Natalie Gemovic, Team Captain des OS.car Racing Teams und Studentin des Studiums High Tech Manufacturing auf der FH Campus Wien, den Spaß daran ausmacht. “Auf jeden Fall logisches Denken, eine Affinität zur Technik und Leidenschaft zur Technik, sonst wird’s schwierig.”
Alexandra Robl
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich weiß, was hinter den Kulissen abläuft, wenn ich selbst mit der U-Bahn fahre“, meint Alexandra Robl, Industriemeisterin im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement bei den Stadtwerken München. „Ich muss sicherstellen, dass die Anforderungen der Norm eingehalten werden. Wir schreiben die Prozesse nieder, versuchen die Schnittstellen aufzuzeigen und Fehlerquellen zu finden.“
Michaela Seidl
„Ich habe eine Handelsakademie-Matura gemacht und wusste, dass ich danach in die technische Richtung gehen will“, erzählt Michaela Seidl. Besonders gut gefällt ihr an ihrem Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, „dass es ein Maschinenbaustudium ist, aber auch mehrere Komponenten wie Robotik, aber auch Wirtschaftliches enthält. Durch dieses einzigartige Paket habe ich mich für die FH Campus Wien entschieden.“
Natalie Gemovic
Was man laut Natalie Gemovic, Studierende des Studiengangs High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, für dieses Studium mitbringen sollte: „Auf jeden Fall logisches Denken und eine Affinität und Leidenschaft für Technik. Sonst wird’s schwierig.“ Was Natalie besonders gefiel: „Durch das Freifach mit dem Os.Car Racing Team, wo wir jedes Jahr ein Auto bauen und es vorher konstruieren müssen, macht es einfach Spaß. Man kann gleich die Theorie mit der Praxis vereinen. Was man im Studium gelernt hat, kann man hier wirklich voll anwenden und sich austoben.“ Natalie ist mittlerweile Absolventin und war Anwärterin für den Future Hero Award.
Mustafa Sahin
“Wenn du was lernen willst, lern was Gescheites”, würde Mustafa Sahin, stellvertretender Schichtleiter bei Starlim Sterner, jungen Menschen mit auf den Weg geben. Der Schichtbetrieb ist manchmal etwas schwer mit Familie und Freizeit vereinbar, “aber wenn du dich daran gewöhnst, geht es auch.”
Bernhard Voglauer
Ich arbeite sehr gerne mit anderen Menschen im Team, zusammen mit meiner interessanten Tätigkeit macht dies meinen Alltag sehr spannend, erzählt Bernhard Voglauer, Betriebsleiter Faserproduktion Lenzing. „In meinem Leben war es sehr wichtig, Vertrauenspersonen zu haben, die immer an mich geglaubt haben – dadurch habe ich enorm an Selbstvertrauen gewonnen!“
Dominik Strobl
„Ich habe mich für das Studium der Verfahrenstechnik entschieden, weil ich durch die HTL schon Maschinen- und Anlagentechnikabsolvent bin, mir damals aber auch Chemie sehr gefallen hat“, erzählt Dominik Strobl über sein Bachelorstudium. „Man kann sich seinen Semesterplan selbst zusammenstellen, es gibt aber eine Semesterempfehlung.“
Carmen Slater
„Ich habe Kunststofftechnik an der HTL gemacht, das ist sehr spezifisch und ich wollte mein Wissen breiter fächern. Als ich dann Physik studiert habe, haben mir der Praxisbezug und das Labor gefehlt“, erzählt Carmen Slater über ihren Weg zum Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien, auf das sie über einen Bekannten aufmerksam geworden ist. „Bei uns wird im Studium viel Wert auf Konstruktion gelegt. In den ersten Semestern bekommt man die Grundlagen vermittelt, vor allem in Mathematik und Mechanik.“
Ralf Schweiger
Ralf Schweiger studiert "High Tech Manufacturing", eine Kombination aus mechanischen Aspekten und Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir beantworten spezielle Fragestellungen aus der Industrie, hier dreht es sich meistens um Prozessoptimierungsaufgaben", so der technikbegeisterte Ralf.
Barbara Siegl
„Ich habe das Studium an der FH Campus Wien deshalb gewählt, weil es sehr familiär ist, man hat einen Bezug zum Lehrpersonal“, erzählt Barbara Siegl über ihr Bachelorstudium High Tech Manufacturing an der FH Campus Wien. „Der Studiengang deckt sehr viel ab. Mich interessiert auf der einen Seite die Technik sehr, auf der anderen Seite möchte ich aber auch wirtschaftlich ein gewisses Know-how haben, um mich auch selbstständig machen zu können.“
Mario Bande
“Letztendlich bin ich dafür verantwortlich, dass im Werk die Produktion vernünftig abläuft”, erzählt Mario Bande, Projektingenieur, aus seinem Alltag. Seine Position hat viel mit Reisen und Arbeit vor Ort zu tun: “Das Projekt an sich bietet Kontakte und Möglichkeiten innerhalb der Automobilbranche zu arbeiten mit den weltweit größten Automobilkonzernen.”
Laurentius Orsolic
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir das Scientific Brewhouse haben und dort Übungen an einer vollautomatisierten Anlage durchführen können", erzählt Laurentius Orsolic. Er studiert im ersten Semester den Master Bioverfahrenstechnik an der FH Campus Wien.
Tobias Frank
Als Produktionsleiter bin ich bei uns für die komplette Produktion von Verpackungen zuständig, angefangen bei der Druckvorstufe, in der wir neue Druckdaten für unsere Kunden erstellen oder auch Daten von Grafikern in unser System einbringen, über die Mustermacherei bis hin zur Produktion und dem Stanzen der Kartonagen, so Tobias Frank, Produktionsleiter beim Verband der Schweizer Druckindustrie und Fachverband publishingNETWORK. „Nach einem erfolgreichen Abschluss des Verpackungsdesigners hat man sehr viele Möglichkeiten zur Weiterbildung – ich habe mich für die Ausbildung zum technischen Kaufmann entschieden, weil ich mir mehr Verantwortung gewünscht habe und Personal führen wollte!“