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Michael Winkler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich einen großen Überblick bekommen kann über diverse Verletzungen und Erkrankungen und dass ich mit den Bildern, die ich erzeuge, helfen kann sie zu erkennen und zu diagnostizieren, sagt Michael Winkler, Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA) in der München Klinik. „Um Medizinisch-technischer Radiologieassistent zu werden, besuchst du eine dreijährige Berufsfachschule. Solltest natürlich etwas mitfühlend sein, da man mit Patienten arbeitet, die Schmerzen haben und weil du Großgeräte bedienen wirst, wie CT oder MRT, die mit Magnetfeldern arbeiten und Röntgenstrahlen – ist natürlich auch relativ viel Physik dabei.“
Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.
Isabella Braschel-Destinger
Das Coolste an meinem Studium ist, dass aufgrund der drei großen Bereiche, die es gibt, die Vielfalt sehr groß ist und dass man sich alle drei Bereiche im Laufe des Studiums anschauen kann, so Isabella Braschel-Destinger, studiert den Bachelor Radiologietechnologie an der FH Salzburg.
Lukas Felner
“Das Coolste an meinem Studium ist, dass man die Möglichkeit erhält, in Bereichen zu arbeiten und zu forschen und Dinge zu entwickeln, die Menschen mit Behinderungen helfen, das Leben zu meistern, zu erleichtern oder zu normalisieren.” Lukas Felner absolviert den Bachelor-Studiengang Biomedical Engineering am FH Technikum Wien. Sein Studium enthält Bereiche aus der Medizin, Physik, Chemie und Informatik. “Man benötigt eine Matura oder Studienberechtigung, Interesse an Naturwissenschaften, Informatik, Technik und Medizin.”
Daniela Lehner
Mein Interesse für die Kombination aus Medizin und Technik hat mich zu meinem Studium der Radiologietechnologie gebracht, so Daniela Lehner, Studentin an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Besonders gut gefällt mir, dass das Studienfeld sehr gut ausgewogen ist, man ist viel mit Menschen zusammen, hat aber auch eine große medizintechnische Komponente mit dabei!“
Deborah Krey
„Meinen Beruf zeichnet vor allem die Mischung aus Technik und Medizin aus.“ Deborah Krey ist medizinisch-technische Radiologieassistentin an der Uniklinik Köln. Sie hat in ihrem Alltag auch viel Patienten*innenkontakt. „Mir ist wichtig, auf hohem Niveau zu arbeiten, dass ich die Möglichkeit habe, mit den neuesten Techniken und besten Gegebenheiten zu arbeiten.“
Andrea Lindenhofer
In meinem Studium geht es um medizinisch-diagnostische Verfahren und deren zugrundeliegende Prinzipien – ebenso um Produktzulassungen in diesem Bereich, erzählt Andrea Lindenhofer, Studentin Joint-Master-Studiengang Applied Technologies for Medical Diagnostics an der FH für Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Ich lerne beispielsweise, wie man Problemstellungen im Medizinprodukte-Sektor innerhalb eines interdisziplinären Teams löst!“
Sina Dakakis
„Ich bin zwar häufig quasi an der Front, muss aber auch die Abteilung organisieren, wo zum Beispiel auch das Schreiben von Dienstplänen dazu gehört oder die Prozessoptimierung.“ Sina Dakakis arbeitet mit Leib und Seele als Leitende Medizinisch-technische Radiologieassistentin am Helios Universitätsklinikum Wuppertal. „Die Tätigkeit gibt mir in dem Moment am meisten zurück, wenn ich sehe, dass wir Patienten wirklich helfen konnten. Zum Beispiel machen wir hier auch akute Schlaganfalltherapien.“
Judith Schinerl
„Mich interessiert der Kontakt mit den Menschen und die medizinische Richtung“, erzählt Judith Schinerl. Nach ihrem theoretischen Physikstudium wollte sie sich im Master anwendungsorientiert spezialisieren und hat sich für Biomedical Engineering an der TU Wien entschieden. „Die Themengebiete sind sehr breit gefächert, das geht von Elektrotechnik bis zur Strahlenphysik.“
Stefan Bittner
„Wir arbeiten nach den Theoriephasen gemeinsam mit den Kollegen in Krankenhäusern zusammen, um das Arbeiten mit den Patienten zu erlernen.“ Das Studium Radiologietechnologie an der FH Campus Wien ermöglicht es Stefan Bittner, bildgebende Verfahren wie zum Beispiel Röntgen, CT und MR kennenzulernen und anwenden zu können. „Die größte Herausforderung für mich ist der Spagat zwischen Empathie und Distanz zum Patienten.“
Sarah Boeswart
„Man kann in verschiedenen Bereichen der Radiologie oder der Radiologietechnologie arbeiten, zum Beispiel im Unfallröntgen oder im OP in der Angiographie.“ Als Studentin der Radiologietechnologie an der FH Campus Wien hat Sarah Boeswart einen vielfältigen Studienalltag. Ihr ist es wichtig, dass die Leute verstehen, dass Radiologietechnologen nicht nur am Computer sitzen, sondern auch mit Menschen interagieren. „Das Studium ist ein soziales Studium, was heißt, dass man sehr viel mit Patienten und Menschen zu tun hat.“
Meline Navasartian
„Das Coolste ist, dass man irgendwie schon mit einem Bein im Berufsleben steht.“ Meline Navasartian ist Studentin für Radiologietechnologie an der FH Campus Wien. Was ihr am Studium besonders gut gefällt ist, dass das Studium sehr praxisnah ist. Oft hat sie die Möglichkeit, ihr Wissen in Krankenhäusern oder Ordinationen anzuwenden. „Großteils geht es darum, wie man mit Strahlung eine Diagnose erstellen kann und nachfolgend auch die Behandlung planen kann.“
Büsra Avci
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass die Medizin und die Technik zusammen ein perfektes Duo bilden. Neben den ganzen Vorlesungen haben wir auch sehr viele Übungen die vor Ort, also an der FH, stattfinden. Hier haben wir auch die Möglichkeit, uns die Geräte genauer anzusehen", erzählt Büsra Avci - sie studiert im Bachelorstudiengang Radiologietechnologie an der FH Campus Wien.
Stephan Reichl
„Einerseits lernt man alles kennen, was bisher schon von der Menschheit vollbracht wurde und anderseits bekommt man eine Ausbildung, um genau diesen Bereich weiter zu entwickeln“, findet Stephan Reichl, Student von Biomedical Engineering. „Das Denken in verschiedenen Systemen und aus verschiedenen Blickwinkeln und sich hineinversetzen in die verschiedenen Disziplinen ist eine der größten Herausforderungen, da man mit einer Techniker-Attitüde hineingeht aber sich in einen Biologen oder Mediziner oder sogar Patienten hineinversetzen muss.“
Christoph Zawodsky
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass ich nach abgeschlossenen Bachelor in so vielen verschiedenen Bereichen tätig sein kann. Sei es im technischen Bereich, in Krankenhäusern, in Ordinationen. Und dass man einfach immer im Hinterkopf hat, dass man Menschen, denen es vielleicht nicht so gut geht, helfen kann. Ich denke, das ist die größte Motivation und der größte Ansporn und auch meine Intention, warum ich zum Studieren begonnen habe", so Christoph Zawodsky, Studierender im Bachelorstudiengang Radiologietechnologie an der FH Campus Wien.
Hubert Wimmer
“Das Coole an unserem Studiengang ist vor allem die Offenheit der Studiengangsleitung, die wirklich offen für neue Projekte ist.” Hubert Wimmer studiert Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien und bewegt sich daher zwischen Medizin und Technik. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: “In der Freizeit muss man schon einiges investieren, dadurch dass es berufsbegleitend ist.”