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Katharina Noll
Das Coolste an meinem Job ist, dass man immer am Puls der Zeit ist. Wenn ich mir Abends Nachrichten ansehe und von dort Informationen zum Gesundheitswesen und Gesetzesänderungen erhalte, dann nehme ich diese auf, wir besprechen diese und treffen Ableitungen für unsere Arbeit, so Katharina Noll, Abteilungsleiterin im Gesundheitsservice Leistungsspezialisten bei Gothaer.
Natascha Jahn
Das Coolste an meinem Job ist tatsächlich die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Bereichen in der Gothaer. Wir konzipieren in bereichsübergreifenden Projekten, neue und innovative Ideen, in den drei Bereichen Digitalisierung, Gesundheit und Ökosysteme und da macht es einfach Spaß mit ganz verschiedenen Personen, mit verschiedenen Schwerpunkten, an den Themen zu arbeiten, erzählt Natascha Jahn, Gesundheitsmanagerin bei der Gothaer.
Adrianne De Roo
„The coolest thing about my job is that I'm able to work together with different colleagues from different departments, for example the colleagues from medical and commercial and we have interesting crossfunction of discussions.", so Adrianne De Roo, Associate Market Access Manager at Valneva Austria.
Sonja Gerberding
Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass wir viel mit Menschen zu tun haben. Menschen in schwierigen Situationen unterstützen können und die Arbeit sehr abwechslungsreich ist, so Sonja Gerberding, Praxismanagerin MediCenter in der München Klinik. „Eine Einschränkung könnte sein, dass man viel mit Menschen zu tun hat, die ungerecht werden können, die sehr belastend sind, die Angst haben und die einem sehr ungerecht persönlich werden können.“
Evi U.
„Das Gute an dem dualen Studium Pflege ist, dass es so unterschiedlich ist. Einmal arbeitet man in der Praxis direkt mit den Menschen zusammen und dann ist man wieder in der Hochschule und lernt die theoretischen Sachen.” Am meisten Spaß macht Evi der Kontakt zu den Patienten und die medizinisch-pflegerische Versorgung dieser.
Maria S.
„Menschlichkeit, das ist das A und O” verrät Maria, Einsatzleiterin, die berufsbegleitend den Bachelor in Pflegemanagement macht. Das Studium hilft ihr einerseits zu lernen, wie man ein Unternehmen wirtschaftlich führt und andererseits, wie man die Pflege selbst weiterentwickeln kann.
Susanne Linecker
„Sei nicht voller Angst was alles kommen könnte, meistens kommt es viel besser, als man erwartet hat.“ Susanne Linecker studiert im Masterlehrgang Ganzheitliche Therapie und Salutogenese an der FH Campus Wien. „Von Anfang an bekommt man einen Einblick in alle möglichen Bereiche, das ist in Zukunft sicher auch von Vorteil.“
Bianca Brunnauer
Bianca Brunnauer studiert Orthoptik im 6. Semester an der Fachhochschule Salzburg. „Eines von den coolsten Kursen war die Fachpraxis. Da haben wir das theoretisch Gelernte in Kleingruppen wiederholt und zum ersten mal praktisch durchgeführt und solange praktisch durchgeführt bis wir es dann auch an Patienten machen dürfen.“
Steffen Bölke
„Ein typischer Tag gestaltet sich so, dass wir uns früh treffen, gemeinsam den Patienten und den Ablauf besprechen und speziellere Dinge üben, wie zum Beispiel eine Infusion vorzubereiten.“ Steffen Bölke findet man im Asklepios Klinikum Nord in der Abteilung für Ausbildung. Als Gesundheits- und Krankenpfleger & hauptamtlicher Praxisanleiter ist er dafür verantwortlich, Schüler in den Arbeitsalltag im Krankenhaus einzuarbeiten. „Am Ende besprechen wir den Tag und schauen was gut war und wo noch Entwicklungsbedarf besteht.“
Erich Weiss
Ich wollte mir Führungskompetenzen im Gesundheitsbereich aneignen um in meinem Aufgabenbereich in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen zu können, so Erich Weiss, Student Management for Health Professionals mit Schwerpunkt Krankenhausmanagement an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Besonders gefallen hat mir, dass wir so toll im Studium vernetzt sind, ich kenne nun von Tirol bis Wien liebe Menschen, die eine leitende Position im Gesundheitsmanagement haben!“
Mariella Seel
„Was an diesem Masterstudium so besonders ist, ist die Interdisziplinarität.“ Mariella Seel studiert Digital Healthcare an der FH St. Pölten. „Uns wird ermöglicht, potentielle Arbeitgeber kennenzulernen und wir haben die Möglichkeit, direkte Einblicke in die Praxis zu nehmen.“
Robin Neumann
„Das Coolste an meinem Job ist mit Abstand mein Team. Wir sind ein super bunter Haufen aus allen Fachbereichen. Es gibt Ärzte unterschiedlicher Bereiche, Sportwissenschaftler, Psychologen, Marketingexperten und wir haben einen ganz tollen fachlichen Austausch”, so Robin Neumann, Leiter Prävention und Gesundheitsförderung in der Paracelsus Klinik.
Jacqueline Zeller
„Der Studiengang ist für Leute geeignet, die sich mit Gesundheit auseinandersetzen wollen und auch Wert auf einen gesunden Lebensstil legen. Man sollte aber auch für wirtschaftliche und rechtliche Themen offen sein“, erzählt Jacqueline Zeller über ihr Studium Gesundheitsmanagement & Gesundheitsförderung an der FH Burgenland. „Ich interessiere mich für Gesundheitsthemen, möchte aber auch mit rechtlichen Frage konfrontiert werden. Diese Studienkombination gibt es nur an dem Standort.“
Hannah Fritz
„Mir ist bei meinem Gap Year klar geworden, dass ich unbedingt in den Sozialbereich möchte, das aber auch mit Management und Organisation verbinden will“, sagt Hannah Fritz. Sie absolviert das Studium Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement am MCI. „Das Studium ist für Leute, die in die Wirtschaft gehen möchten und sich auch für den Sozial- und Gesundheitsbereich interessieren.“
Celina Ranftl
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass wir ein enormes Wissen über sämtliche Krankheitsbilder erlangen. Und mit nur wenig Untersuchungsmaterialen die Therapie und Diagnostik sehr gut umsetzen können, um Patient*innen mit diversen Krankheiten zu behandeln", erzählt Celina Ranftl. Sie studiert im Bachelorstudiengang Orthoptik an der FH Campus Wien.
Andreas Steidl
“Wenn ein Patient nach zwei oder drei Monaten wieder laufen, sprechen, essen und sein Leben ein Stück weit selbst gestalten kann”, das ist das Coolste an Andreas Steidls Job als Stationsleiter der Frührehabilitation Neurologie bei Vitos. Dass man eines in diesem Beruf bedenken sollte, liegt ihm am Herzen: “Man kriegt viel Elend mit, viel Not von Patienten und das muss man verkraften können.”
Rosmarie Joseph
„Das Coolste an meinem Studium sind die verschiedenen Facetten, die man kennenlernt: sei es der Umgang mit Kindern, Babys, aber auch älteren Erwachsenen oder, dass man hier wirklich unterschiedliche Tätigkeiten hat und der Tag sehr abwechslungsreich ist. Dass man auch sehr viele Anschnittspunkte zur Neurologie hat, gefällt mir sehr gut. Da kann man jeden Tag etwas anderes erwarten", so Rosmarie Joseph, Bachelorstudierende der Orthoptik an der FH Campus Wien.
Fabian Ringwald
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in der Gesundheitsbranche das Leben von Menschen digital positiv beeinflussen kann, sagt Fabian Ringwald, CIO-Mitglied der Geschäftsleitung bei Swica Gesundheitsorganisation. „Die Confare Community und der CIO Award sind eine tolle Gelegenheit sich austauschen zu können, mit Kollegen und Kolleginnen, anderen CIO's, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, aber ganz andere Lösungsansätze haben – das ist spannend. Für mein Team ist das eine tolle Wertschätzung für den CIO Award nominiert zu sein.“
Nadine Tittel
„Das Coolste an meinem Job ist, das ich mit vielen Abteilungen und Schnittstellen außerhalb der Klinik zusammenarbeite und weiterhin Kontakt mit Patienten habe.“, so Nadine Tittel, Leiterin des Case Management der Paracelsus-Klinik Bremen. Die größte Herausforderung des Jobs ist die Kommunikation zwischen den Schnittstellen.
Joachim Prölß
“Stell dich breiter auf, was Wissenserwerb anbelangt“, wurde Joachim Prölß, Direktor Patienten- und Pflegemanagement am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, seinem 14-jährigen Ich raten. Wesentlicher Teil seiner Aufgabe ist das Besprechen von unterschiedlichsten Themen und Problemen im Management und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. “Das Coolste an meiner jetzigen Tätigkeit ist, dass man Entscheidungen treffen kann, dass man mitmachen kann.“
Larissa Stautner
„Man sollte immer das machen, was man selbst auch will“, erzählt Larissa Stautner, duale Studentin bei der AOK Bayern. Ihr duales Studium besteht aus der Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten und einem Studium im Bereich Management in der Gesundheitswirtschaft. „Ich finde es cool, dass man die Möglichkeit bekommt, dass man auch in zentrale Einheiten hinein schnuppern und Hospitationen ausüben kann, in das Arbeitsleben einsteigt und Geld verdient, trotzdem aber einen Studienabschluss macht.“
Eva Maria Nicolai
Als Krankenpflegerin lege ich sehr viel Wert auf eine ganzheitliche Pflege von Körper, Geist und Seele, erzählt Eva Maria Nicolai, Studentin im Weiterbildungslehrgang Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Ich möchte mit Menschen arbeiten, die psychiatrische Hilfe benötigen und in diesem wichtigen Feld mit Ärzten*innen und Therapeuten*innen zusammenarbeiten!“
Janina Colmorgen
“Das Beste an meinem Job ist, dass man aktiv mitgestalten kann, dass man verändern kann und, dass man ganz viele tolle Rückmeldungen bekommt, auch von den Patienten.“ Janina Colmorgen, Pflegerische Zentrumsleitung Innere Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, ist erste Ansprechperson für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist auch in Arbeitsgruppen involviert, die an der strategischen Entwicklung des Klinikums arbeiten. “Wichtig ist, dass man sich auf sein Bauchgefühl verlässt.“
Julia Bischanka
“Für den Beruf an sich ist es wichtig, dass man mit Menschen gerne zusammenarbeitet. Und zwar mit Menschen aller Altersgruppen.” Auf der Website der FH Campus Wien informierte sich Julia Bischanka über das Studium der Orthoptik und befindet sich nun schon im 5. Semester. “Für mich persönlich ist das Coolste, dass wir so viel Kontakt zur Neurologie haben.”