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Scott Williams
Marketing Communications
bei OMICRON
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“Do your best in school, it just helps you in the future”, Williams Scott would tell his 14-year-old self. What he likes best about his job as Marketer at OMICRON? “That I can be creative, finding new ways to write about products, to present them and I like to solve problems through communication.”

Transkript

Drei Ratschläge an Dein 14jähriges Ich...?

3 Ratschläge an dein 14-jähriges Ich ... Ich war immer ein guter Schüler, was mir viele Möglichkeiten für mein späteres Leben eröffnete. Ich würde also empfehlen, in der Schule immer dein Bestes zu geben. Es hilft einem für die Zukunft. Meine zweite Empfehlung ist, bedürftigen Menschen ehrenamtlich zu helfen. So wie ich es jahrelang getan habe. Es macht einem bewusst, dass sich nicht jeder im Leben glücklich schätzen kann, und es hilft einem, ein besserer Mensch zu werden. Als drittes rate ich: Habt keine Angst zu scheitern! Viele Leute probieren nichts Neues aus, weil sie Angst haben, dass es schiefgeht. Ich glaube allerdings, dass wir wenig dazulernen, wenn wir keine Chancen ergreifen; am Ende wird es sich doch lohnen. Denn selbst wenn man scheitert, wird man beim nächsten Mal klüger sein.

Was steht auf Deiner Visitenkarte?

Was steht auf deiner Visitenkarte? Mein Name ist Scott Williams. Ich arbeite als Marketingkommunikationsexperte im Bereich Diagnose- und Monitoring-Lösungen bei OMICRON in Berlin.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Was ist das coolste an deinem Job? Ich denke, was mir an meinem Job am besten gefällt ist, dass man kreativ sein und Produkte auf eine neue Art beschreiben und präsentieren kann. Es gefällt mir, Probleme durch Kommunikation zu lösen. Wenn man in der Marketingkommunikation arbeitet, kann man viele seiner Produkte sehen, man kann sie lesen, in den Händen halten oder als Video ansehen. Es ist immer schön, ein Endprodukt zu sehen, weil man sich dadurch bewusst wird, dass man etwas erschaffen hat, alleine oder im Team, und das ist äußerst zufriedenstellend.

Welche Einschränkungen bringt Dein Job mit sich?

Welche Einschränkungen bringt der Job mit sich? Wenn man einen neuen Job antritt, ist nicht alles eitel Sonnenschein. Zum Beispiel das Arbeitsaufkommen: Gerade zu Beginn, wenn man Neues dazulernt und gleichzeitig Ergebnisse erzielen muss, ist die Belastung hoch. Was ich dazu sagen kann ist: Haltet durch! Es ist die Mühe wert. Denn die Zeit, die man am Anfang investiert, zahlt sich am Ende in Form von Erfahrung aus. Ein anderer Faktor ist die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Arten von Menschen. Man erfährt Kritik und auch den Umgang damit. Das kann oft eine Herausforderung sein, weil wir immer unser Bestes geben wollen. Manchmal vermitteln uns aber Leute ein anderes Gefühl. Man sollte trotzdem nicht aufhören, an sich zu glauben.

Worum geht es in Deinem Job?

Worum geht's in deinem Job? OMICRON ist ein internationales Unternehmen. Wir sind global tätig und beliefern die Energieversorungsindustrie mit Prüf-, Diagnose- und Monitoring-Lösungen, um sie bei der Überprüfung ihrer Ausrüstung zu unterstützen. Meine genaue Aufgabe besteht darin, Kommunikations- und Promotionkonzepte für diese Produkte zu entwickeln, die dann von unseren unterschiedlichen Regionalbüros für Werbezwecke genutzt werden. Für ein bestimmtes Produkt wollen wir zum Beispiel die Zielgruppe herausfinden; wir wollen wissen, wer es verwendet und was den Kunden wichtig ist. Zudem vermitteln wir die wichtigsten Vorteile des Produkts und erklären, wie es verwendet wird und was man davon erwarten kann. All das setze ich über Werbung, Öffentlichkeitsarbeit wie Pressemitteilungen, gesponserte Ausstellungen und Artikel um. Viel reisen muss ich nicht, da wir viele Videokonferenzen und elektronische Meetings abhalten. Das bringt uns näher zusammen, obwohl wir weit voneinander entfernt sind. Ein typischer Tag ist angefüllt mit der Arbeit an konkreten Projekten, aber auch einer Reihe spontaner Aufgaben, z.B. wenn Leute unsere Unterstützung brauchen im Bereich Marketing und Kommunikation.

Wie sieht Dein Werdegang aus?

Wie schaut dein Werdegang aus? Ich bin seit ungefähr 28 Jahren berufstätig, und zwar seit jeher in der Kommunikationsbranche. Neben Journalismus habe ich auch Kommunikation studiert. Dabei lernte ich die Kommunikation im Einzelgespräch, in der Gruppe und interkulturell, und ich war überzeugt, dass dies meinen journalistischen Werdegang sehr gut unterstützte. Meine Liebe zum Schreiben war mir sehr wichtig und ich besuchte eine sehr gute Schule. Ich komme aus den USA, wo ich mich im Bundesstaat Iowa eine sehr gute Journalismus- und Kommunikationsausbildung genoss. Meine Karriere führte mich zurück nach Kalifornien, wo ich aufgewachsen war. Dort arbeitete ich viele Jahre in Silicon Valley in der Hightech-Industrie, in der Computerindustrie und in der Halbleiterindustrie, Das Wichtigste und das was mich schließlich hierher geführt hat, waren einige Jahre in der Energiebranche. Ich sammelte viele Erfahrungen, bis ich eines Tages entschied, etwas Neues anzufangen. Ich ging nach Europa, genauer gesagt nach Deutschland, und arbeitete dort über lange Zeit weiterhin in der Hightech-Branche. Ich hatte unterschiedliche Stellen, darunter auch Führungspositionen, wobei mir die schöpferische Arbeit am besten gefiel. Mein jetziger Job bei OMICRON ermöglicht es mir zu schreiben und im Kommunikationsbereich kreativ zu sein, und das ist genau das, was ich im liebsten mag. Im Februar vollende ich mein zweites Jahr bei OMICRON

Ginge es auch ohne Deinen Werdegang?

Ginge es auch ohne deinen Werdegang? Ja, ich bin mir sicher, dass auch jemand anders meinen Job erledigen könnte. Meiner Meinung nach ist es wichtig, Neues auszuprobieren. Ich bin stolz darauf, dass ich gelernt habe, das zu tun, was ich tue und ich glaube es ist von großer Bedeutung einen Background im Bereich Text und visuelle Kommunikation wie beispielsweise Grafik zu haben. Nur weil man ein Produkt kennt, heißt das noch nicht, dass man es auch in Worten und Bildern vermitteln kann. Das erfordert eine gewisse Ausbildung und Erfahrung.

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