Transkript
Was ist das Coolste an Deiner Ausbildung?
Das Coolste an meiner Lehre ist, dass ich verschiedenste Werkstoffe bearbeiten darf und kann. Als Frau kann ich auch schweißen, auch Aluminium schweißen. Allgemein macht die Lehre Spaß, weil ich auch unterstützt werde von meinem Ausbildner, von den Ausbildern auch und je besser ich werde, das reizt mich.
Was sind die Einschränkungen in Deiner Ausbildung?
Also für mich gibt es keine Einschränkungen, aber es könnte sein, dass die, die von der Größe her noch kleiner sind, es kann sein, dass sie an den Schraubstock nicht rankommen.
Worum geht es in Deiner Ausbildung?
Hydro ist in der Aluminiumbranche tätig. Wir haben hier drei Strangpressanlagen. Ich bin in dem dritten Lehrjahr und mache eine Lehre als Maschinenbau- und Automatisierungstechnikerin. Das heißt, ich werde jetzt in die Instandhaltung bald kommen, dass ich dort die Anlagen unterstütze und warte. Im Moment bin ich im Qualitätsmanagement. Als ich angefangen habe, musste ich erstmal manuell Werkstoffbearbeitung machen. Das heißt fräsen, sägen, bohren gehört alles dazu. Und dann erst nach dem Lehrlingsleistungswettbewerb bin ich zu den Abteilungen gewechselt und habe dort gelernt wie man prüft, messt, leert und je nach Werkstoff, wie man es richtig bearbeitet. Ich fange um 07:30 Uhr an, bis 16:30 Uhr. Am Dienstag habe ich den ganzen Tag Berufsschule und wenn ich zur Arbeit komme, logge ich mich erst ein am PC, checke mal die Mails zum Beispiel oder wenn wir Sitzung haben, bereite ich schon einen Tag davor alles vor. Sonst unterstützen wir auch die Produktion als Qualitätstechniker. Wir müssen schauen, dass es produziert wird, wenn es zu Störungen kommt, oder wenn etwas nicht passt, müssen wir eine effektive Lösung dafür finden. Man passt sich je nach Lehrling an. Das heißt, wenn ich mehr Verantwortung übernehme, dann übernehme ich die auch. Und dann vertraut man mir auch, auf die Tätigkeiten. Ich darf auch einiges leiten und auch mitbestimmen.
Welche Fähigkeiten sind notwendig für Deine Ausbildung?
Interesse ist wichtig, dass man Interesse zeigt, dass man interessiert ist, das muss einem Spaß machen. Dass man auch die 9. Schulstufe abgeschlossen hat, ist auch wichtig. Ich war in der HTL Dornbirn und habe dann nach einem Jahr entschieden, die Schule abzubrechen, habe mich umgeschaut, was es alles so gibt. Ich wollte nicht nur irgendeine Lehre, ich wollte wirklich Richtung Aluminiumbranche und dann habe ich gesehen, dass Hydro einen Lehrling sucht, sogar zwei, habe mich beworben und man hat mich eingestellt und ich bin auch sehr glücklich und ich bereue es nicht, wirklich nicht.
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Manuel Battisti
Das Coolste an meinem Job ist die Vielfältigkeit und dass man mit jeder Abteilung zu tun hat. Es ist wirklich alles auf Augenhöhe und es herrscht eine super Zusammenarbeit, so Manuel Battisti, Qualitätsmanager bei Hydro Extrusion Nenzing. „Einschränkungen im Bereich Sachbearbeitung und Reklamation ist sicherlich, dass man vom Kunden sehr sehr viel Negatives mitbekommt. Man sollte das Bestmögliche in der Reklamation umsetzen, damit der Kunde gut beliefert wird.“
Eleni Lychna
Das Coolste an meinem Traineeprogramm ist, dass der Job genau meinen Wünschen entspricht. Für mich ist sehr schön, dass ich nicht nur im Büro sitze vorm Computer sondern auch durch das Werk laufe und bei den Anlagen sein darf, erzählt Eleni Lychna, Trainee in der Prozesstechnik bei Hydro Extrusion Nenzing. „Aufgrund der Vielfältigkeit und der Komplexität von Themen, mit denen ich mich beschäftige, entsteht die Einschränkung, dass man nicht alles bis zum Ende des Tages schaffen kann. Man lernt, damit umzugehen.“
Rika Martin
Das Coolste an meinem Job ist die Art und Weise, allein aber auch im Team, wie man den Kunden helfen kann, sagt Rika Martin, Junior Verkäuferin im Innendienst bei Hydro Extrusion Nenzing. „Die Voraussetzungen für diesen Job sind ganz klar, dass man stressresistent ist, man gerne Kundenkontakt hat und flexibel ist.“
Maximilian Schamoti
Das Coolste an meinem Job ist das Bindeglied zwischen Führungsebene und Produktionsebene zu sein, so Maximilian Schamoti, Schichtleiter in der Fabrication bei Hydro Extrusion Nenzing. „Die größte Herausforderung bzw. Einschränkung ist natürlich der Schichtbetrieb, es sind Früh-, Spät- und Nachtschichten. Dementsprechend kommt man früh, spät oder in den ersten Morgenstunden Nachhause. In meinem Fall, als Schichtleiter, ist auch das Telefon eine Einschränkung, man muss immer erreichbar sein.“
Efe Altuntas
Das Coolste an meinem Job ist die Mitarbeiterführung, die Verantwortung und das super Arbeitsklima, so Efe Altuntas, Schichtleiter in der Verpackung bei Hydro Extrusion Nenzing. „Einschränkungen sind im Sommer der Helm und für die Verpackungsmitarbeiter das lange Stehen am Arbeitsplatz. Wir versuchen es für die Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu gestalten, mit ergonomischen Matten, genau bei dem Punkt, wo sie immer stehen und die meiste Zeit verbringen und wir bieten auch intern Massagetermine an.“
Kübra Simsek
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich verschiedene Werkstoffe bearbeiten darf und kann, so Kübra Simsek, Lehrling zur Maschinenbautechnikerin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Für mich gibt es keine Einschränkung, jedoch könnte es eine Einschränkung sein, wenn man von der Größe her etwas Kleiner ist und nicht an den Schraubstock rankommt.“
Iulia-Lorena Demsa
Das Coolste an meinem Job sind meine Kolleg*innen und dass man in verschiedenen Schichten arbeitet, so Iulia-Lorena Demsa, Verpackungsmitarbeiterin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass es für mich schwierig ist, neue Mitarbeiter einzuschulen.“
Melanie Nikolic
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir viele Rechnungen zum Einbuchen haben, wir haben ungefähr 150 Rechnungen pro Tag, sagt Melanie Nikolic, Junior Buchhalterin bei Hydro Extrusion Nenzing. „Ich habe die Lehre zur Industriekauffrau bei Hydro Extrusion Nenzing erfolgreich abgeschlossen und mache im Moment die Buchhalterkurse. Man sollte nicht schüchtern sein und man sollte gerne mit Zahlen arbeiten.“
Wolfgang Wendland
Das Coolste an meinem Job ist, dass wir große Abwechslung haben und dass man sehr selbstständig arbeiten kann – was natürlich die Selbstständigkeit fördert – das ist einfach eine tolle Sache, erzählt Wolfgang Wendland, Anlagentechniker bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Einschränkung könnte sein, dass wir viel am Wochenende arbeiten und wir haben Bereitschaftsdienst.“
Tobias Meyer
Das Coolste an meinem Job ist, dass man täglich vor neuen Herausforderungen steht und etwas Neues dazu lerne - es ist immer Action, erzählt Tobias Meyer, Schichtleiter im Bereich Presse bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist die Schutzausrüstung. Wir haben Helm- und Brillenpflicht und an der Presse ist Langarmpflicht. Das kann im Sommer mit dem Helm und Overall schon mal heiß werden.“
Daniel Burtscher
Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich ein Projekt zum Abschluss bringe und alle Beteiligten Zufrieden sind, so Daniel Burtscher, IT Administrator bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine solide Basisausbildung mit einer Lehre zum IT Techniker ist definitiv von Vorteil. Theoretisch kann man es sich jedoch auch als Quereinsteiger mit Weiterbildungen aneignen. Softskills die man mitbringen sollte sind die Bereitschaft sich weiterentwickeln zu wollen und gerne mit Leuten zusammen zu arbeiten.“
Lobsang Kabsang
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind. Man hat Einblicke in viele Abteilungen, wo wir Erfahrungen sammeln können, erzählt Lobsang Kabsang, Lehrling zur Industriekauffrau bei Hydro Extrusion Nenzing. „Eine Herausforderung für mich persönlich ist, mit Kunden und Kundinnen zu telefonieren und lange vor dem Computer zu sitzen.“
Branislav Krajisnik
Das Coolste an meinem Job ist das Fahren von großen Arbeitsgeräten und die Tätigkeiten im Freien, so Branislav Krajisnik, Lagerarbeiter und Staplerfahrer bei Hydro Extrusion Nenzing. „Softskills wie Flexibilität und körperliche Fitness sollte man mitbringen.“