Mehr von Republik Österreich - Öffentlicher Dienst
Helga Bandion
“Ich liebe es, im Team zu arbeiten, mitten im Geschehen zu sein und Leute von ihrer menschlichen Seite zu sehen.“ Helga Bandion ist Leiterin der Abteilung Allgemeine Präsidialangelegenheiten, Protokoll, Bundeskanzleramt Österreich und damit für sämtliche Dienstreisen, Veranstaltungen und Besuche des Bundeskanlzers zuständig. Im Team bespricht sie, welche Projekte durchgeführt werden sollen und diese begleitet sie dann von Anfang bis Ende. “Man lenkt ein Geschehen aus dem Hintergrund und muss im richtigen Moment selbstsicher nach vorne treten.“
Ernst Albrecht
Ernst Albrecht ist Polizeibeamter und arbeitet als Kommandant bei der WEGA, einer Spezialeinheit der Wiener Polizei. Er würde seinem 14-jährigen Ich mitgeben, dass man auf die lebenserfahrenen Menschen hören soll. Was er sich noch mit auf den Weg geben würde, erzählt er in seinem Video.
Gabriel Daniele
“Das Coolste ist, die Luftfahrzeuge wie Drohnen oder Hubschrauber, an denen man selber gearbeitet hat, fliegen zu sehen und das allercoolste ist, mit einem Black Hawk Hubschrauber mitzufliegen.“ Gabriel Daniele, Lehrling Luftfahrzeugtechnik, Fliegerwerft 1, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, hat in seiner Ausbildung bereits die theoretischen Grundkenntnisse erlernt und weiß, wie man Spezialwerkzeuge für die Luftfahrzeuge anfertigt. Was ist wichtig? “Man sollte sehr gute Englisch-Kenntnisse sowie technisches Verständnis mitbringen.“
Angelika Flatz
“Das Coolste ist, dass ich mit Menschen zu tun habe und, dass ich Ideen aufgreifen und an deren Umsetzung arbeiten kann.“ Angelika Flatz, Sektionschefin der Sektion III Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Bundeskanzleramt Österreich, leitet in ihrer Position rund 100 Personen. Ihre Zuständigkeitsbereiche sind vielfältig – unter anderem ist sie für das Personalmanagement und –controlling zuständig. “Juristische und wirtschaftliche Kenntnisse sind gefragt und man muss mit und für Menschen arbeiten wollen.“
Andreas Ferner
“Junge Menschen gut für ihre Zukunft auszubilden ist ein sehr wichtiger und sinnvoller Job.“ Als Bundeslehrer für kaufmännische Fächer im Bundesministerium für Bildung steht Andreas Ferner rund um die Uhr im Austausch mit Menschen. Sein Ziel ist es, die Inhalte kaufmännischer Fächer so gut wie möglich an seine SchülerInnen zu vermitteln, was auch eine gute Vor- und Nachbereitung seines Unterrichts miteinschließt. Welche Kompetenzen braucht man für diesen Beruf? “Man muss mit Menschen arbeiten wollen und Inhalte gut rüberbringen.“
Doris Täubel-Weinreich
“Es ist nie fad. Man versucht herauszufinden, wo die Wahrheit liegt, indem man sich die subjektiven Wahrnehmungen anhört.“ Als Richterin im Bezirksgericht Innere Stadt Wien ist Doris Täubel-Weinreich mit vielen unterschiedlichen Menschen und Situationen konfrontiert. Sie ist für Familienrechtsangelegenheiten zuständig, das heißt sie entscheidet, wer im Falle einer Scheidung das Sorgerecht bekommt oder schlichtet Streitigkeiten bezüglich Verlassenschaften. “Man braucht eine große soziale Kompetenz und Selbstorganisation.“