Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meinem Verantwortungsbereich für Qualität und Umwelt auch aktiv am Thema der CO²-Emissionen mitwirken darf. Wir versuchen hier mit unserem Unternehmen eine Enkelsicherheit für unsere Kinder und Enkel darzustellen.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Die größten Herausforderungen, Einschränkungen in meinem Job sind sicher, wenn wir technische und organisatorische Umbauten durchführen, führen wir die immer gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Kollegen durch. Und in jedem Projektmanagement gibt es das sogenannte Tal der Tränen, wo Änderungen gemeinsam durchschritten werden und dies immer gemeinsam mit unserem Team und mit den Projektbeteiligten.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich bin Abteilungsleiter bei Würth Österreich, hier am Standort in der Zentrale Böheimkirchen. Wir betreiben hier ein Logistik- und Verwaltungszentrum und haben österreichweit noch 70 weitere Shops für unsere Kunden etabliert. Mein Tagesablauf startet hier um circa 7:00 Uhr bis 7:15 Uhr am Morgen. Ich bin fünf Tage in der Woche hier, teilweise auch in den Shops unterwegs. Gemeinsam mit meinem Team garantieren wir, dass die Kunden die bestellte Ware bekommen. Dazu braucht es eine Vielzahl an technischen und informationstechnischen Systemen, die von meinem Team bedient werden. Ich unterstütze das Team damit, damit sie wissen, wann was zu tun ist. In meinem Verantwortungsbereich unterstütze ich das Team in allen systemrelevanten Themen. Wir unterstützen uns in Aufgaben, in Projekten und sehen hier, dass die Kundenbelieferung, die wir unseren Kunden garantieren, wenn sie heute ein Paket bestellen, morgen auch garantiert zugestellt bekommen.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Nach meiner Ausbildung, die ich an der HTL Sankt Pölten genießen durfte, war ich in drei unterschiedlichen kleineren Unternehmen tätig. Nach rund acht Jahren, wo ich Praxis sammeln durfte, kam ich im Jahr 1997, also im letzten Jahrtausend, zu Würth Österreich. Hier habe ich mich permanent weitergebildet, sowohl in internen als auch in internationalen Ausbildungsmodellen von Würth. Im Jahr 2004 habe ich dann ein vier-semestriges Masterstudium an der Donau Universität besucht. 2009 dann eine System-Management-Ausbildung für Qualität, Umwelt und Energie, eben um diese Management-Systemverantwortung auch teilhaben zu können. Und ich sehe auch die permanente Weiterbildung so wie ein Hobby von mir. Ich gehe gerne Bergsteigen und auf die Berge kommst du auch nur Schritt für Schritt. Das heißt permanent weiterentwickeln, dann kommt man auch zu besten Funktionen in großen Unternehmen. Zusätzlich zu diesen erwähnten Grundausbildungen ist es sicher relevant, in diesem Job genau zu sein. Aber umso wichtiger ist es auch mit einer Teamführung sehr kommunikativ auf die Mitarbeiter einzugehen und die Mitarbeiter zu steuern und zu unterstützen.
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Sebastian Hintenberger
Das Coolste an meinem Job ist definitiv die Freiheit. Man ist sehr viel unterwegs, man kommt mit sehr vielen Menschen in Kontakt, so Sebastian Hintenberger, Außendienstmitarbeiter bei Würth. „Eine mögliche Einschränkung ist vielleicht die häufig sitzende Tätigkeit - im Firmenfahrzeug, beim Kunden oder im Büro."
Aykut Metin
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich sehr viele Leute kennenlerne und somit ein großes Netzwerk aufbauen kann, so Aykut Metin, Verkaufsberater Shop bei Würth. „Die Herausforderungen in meinem Job sind, dass man sehr viel gehen und stehen muss und man muss auch sehr kommunikativ sein, da man sehr viele Verkaufsgespräche hat."
Bernd Kubinger
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich in meinem Verantwortungsbereich für Qualität und Umwelt auch aktiv am Thema der CO2-Emissionen mitwirken darf und wir versuchen hier, mit unserm Unternehmen, eine Sicherheit für unsere Kinder und Enkel darzustellen, so Bernd Kubinger, Leitung Managementsysteme und Facility Management bei Würth.
Ekaterina Chesnokova
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich jeden Tag mitwirken und mitgestalten darf, wie Menschen, in dem was sie tun, bei uns besser werden und sich weiterentwickeln, Neues dazu lernen, Selbstbewusstsein gewinnen in dem was sie tun und am Ende des Tages einen glücklichen Job bei uns ausüben dürfen, erzählt Ekaterina Chesnokova, Leiterin Personalentwicklung und Recruiting bei Würth.
Elisabeth Weber
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich für unseren Kunden ein bisschen als Heldin auftreten kann. Denn er ruft mich an, wenn er Probleme hat und keine Lösung findet und ich diese Lösung dann parat stellen kann, erzählt Elisabeth Weber, Spezialistin Engineering & Photovoltaik bei Würth. „Räumliches Vorstellungsvermögen, Flexibilität und Kreativität sind Fähigkeiten, die man in diesem Job benötigt."