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Elisabeth Streuhofer
Das Coolste an meinem Job ist, dass selbstständige Arbeiten und mein Team hinter mir, so Elisabeth Streuhofer, Pflegeassistentin bei Hilfswerk Niederösterreich. „Für meinen Job braucht man die Pflegeassistenz Ausbildung und man sollte Eigenschaften wie z. B. psychische Stabilität, Hilfsbereitschaft und viel Freude am Beruf, mitbringen.“
Clothilde Schneider
Das Coolste an meinem Job ist es, die Kinder groß werden zu sehen – man kann mit jedem neuen Schuljahr eine deutliche Weiterentwicklung feststellen und es macht mich stolz, ein Teil dieser sein zu dürfen, erzählt Clothilde Schneider, Pflegeassistentin bei Lebenshilfen Soziale Dienste. „Für meinen Beruf muss man emphatisch, humorvoll und verständnisvoll sein!“
Anita .
"Mach mal das, was dich immer interessiert hat." Für Anita ist das die Pflegeassistenz. Warum die Pandemie ihr bei der Entscheidung für ihre Ausbildung geholfen hat, erzählt sie im Interview. Jetzt mehr erfahren und bewerben: https://ausbildung.gesundheitsverbund.at/pflegeausbildung/pflegeassistenz/
Almira I.
Die Ausbildung habe ich in Bosnien als Elektrotechnikerin abgeschlossen und habe in Österreich zehn Jahre in der Gastronomie gearbeitet, zuletzt als Restaurantleiterin. Vor zirka zehn Jahren habe ich mich entschlossen in diesem Beruf einzusteigen, weil es mir Freude macht mit Menschen zu arbeiten und Menschen zu helfen, erzählt Almira I., Pflegeassistentin bei der Volkshilfe Wien.
Pia Petritsch
„Es ist okay, Fehler zu machen.“ Das sagt Pia Petritsch, Begleiterin für Menschen mit Behinderung bei Jugend am Werk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist, dass er sehr abwechslungsreich ist, keine Woche ist wie die andere.“
Michael Schildorfer
„Ich habe nur einen Ratschlag: Lebe den Tag so wie du glaubst, dass er richtig ist. Am Abend schaust du in den Spiegel, wenn du dich anschauen kannst, war es ein guter Tag“, meint Michael Schildorfer, Pflegeassistent beim Hilfswerk Steiermark „Für das Coolste an meinem Job habe ich ein Beispiel: wir hatten einmal einen Klienten mit Schlaganfall und ich habe zu der Zeit für das Deutsche Museum in München ein Modell eines deutschen Zerstörers aus dem zweiten Weltkrieg gebaut. Als ich das erste Mal zu dem Klienten gekommen bin, war das ganze Vorzimmer voll mit Marinebildern und ich bin daraufgekommen, dass der Patient genau auf dem Zerstörer, den ich für das Museum gebaut habe, Kommandant war.“
Esra Daban
Die Unterstützung und Betreuung der Praktikanten*innen ist sehr spannend und abwechslungsreich, so die Praktikumskoordinatorin bei den Wiener Sozialdiensten, Esra Daban. „Das Coolste an meinem Job ist es, Tipps und Tricks weiterzugeben.“
Jessica Weber
Das Coolste an meinem Job ist, dass mir unsere Bewohner*innen jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern und mir sehr viel Kraft geben, sagt Jessica Weber, Pflegehilfskraft bei Diakonie Münster. „Pflege kann nicht jeder, da muss man bestimmte Eigenschaften mitbringen. Wir pflegen und betreuen alte und hilfsbedürftige Menschen.“
Marion Wotsch
Das Coolste an meinem Job ist, dass sehr viel zurück kommt von den Menschen, die Klienten sehr Dankbar sind und ich den ganzen Tag eigenverantwortlich und selbstbestimmt arbeiten kann, sagt Marion Wotsch, Pflegeassistentin bei der Volkshilfe. „Für meinen Job benötigt man 10 abgeschlossene Schulstufen und eine Einjährige Ausbildung als Pflegeassistenz. Man sollte empathisch sein und gerne mit Menschen zusammen arbeiten.“
Heidi Bachlechner
„Als Pflegehelferin habe ich gewisse Bewohner, für die ich zuständig bin.“ Heidi Bachlechner arbeitet als Pflegehelferin und Fachsozialbetreuerin bei der Caritas Klagenfurt. Mit viel Herz unterstützt sie die Bewohner von der Körperpflege bis hin zu gesundheitlichen Problemen, wo sie auch eng mit Krankenschwestern und Ärzten zusammenarbeitet. „Im Laufe des Tages lege ich als Pflegehelferin auch sehr viel Wert darauf, dass wir die Bewohner zum Beispiel auch bei Spaziergängen oder Einkäufen unterstützen.“
Michaela Konrad
„Gehe deinen Weg, egal was Andere von dir halten. Sei mutig, Entscheidungen, die du für dich triffst, auch durchzuziehen“, meint Michaela Konrad, Pflegeassistentin beim Hilfswerk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich am Heiligen Abend zu den Klienten*innen fahre, meine Arbeit mache und nach der Betreuung noch ein bisschen sitzen bleibe, Weihnachtslieder spiele und mit ihnen singe. Sie freuen sich total, manche fragen sogar im Herbst, ob ich am Heiligen Abend komme.“
Sandra Ranitsch
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich viel mit dem Auto unterwegs bin, da ich irrsinnig gerne Auto fahre. Ich genieße die Zeit zwischen den Klienten, damit ich kurz abschalten kann um mich auf den Nächsten konzentrieren kann, so Sandra Ranitsch, Pflegeassistentin bei der Volkshilfe. „In meinem Beruf ist es wichtig, die abgeschlossene Ausbildung zur Pflegeassistenz – die dauert ein Jahr. Ganz wichtig ist auch Menschenkenntnisse, Einfühlungsvermögen und Hausverstand.“
Isabella Fuchs
"Der Dank, die Freude und die Zufriedenheit, die man sieht, sind das Schöne an dem Beruf", sagt Isabella Fuchs, Pflegehelferin bei SeneCura. Beobachtungsgabe, Belastbarkeit und Offenheit seien besonders wichtig für ihren Job. "Man muss unbedingt auf sein Bauchgefühl hören", rät sie ihrem 14-jährigen Ich.