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Anna-Sophie Käferböck
„Es gibt sehr viele coole Dinge - zum Beispiel die Offenheit, die man generell im Studiengang erfährt, dass man sehr viele neue Möglichkeiten hat, sei es ganz neue Projektideen realisieren zu können, aber auch, dass man im 3. Semester Wahlpflichtfächer auswählen kann, wo es auch die Möglichkeit gibt, ein Wahlpflichtfach an einer anderen Universität oder Fachhochschule zu besuchen", erzählt Anna-Sophie Käferböck. Sie absolviert das Master-Studium Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien.
Lukas Felner
“Das Coolste an meinem Studium ist, dass man die Möglichkeit erhält, in Bereichen zu arbeiten und zu forschen und Dinge zu entwickeln, die Menschen mit Behinderungen helfen, das Leben zu meistern, zu erleichtern oder zu normalisieren.” Lukas Felner absolviert den Bachelor-Studiengang Biomedical Engineering am FH Technikum Wien. Sein Studium enthält Bereiche aus der Medizin, Physik, Chemie und Informatik. “Man benötigt eine Matura oder Studienberechtigung, Interesse an Naturwissenschaften, Informatik, Technik und Medizin.”
Andrea Lindenhofer
In meinem Studium geht es um medizinisch-diagnostische Verfahren und deren zugrundeliegende Prinzipien – ebenso um Produktzulassungen in diesem Bereich, erzählt Andrea Lindenhofer, Studentin Joint-Master-Studiengang Applied Technologies for Medical Diagnostics an der FH für Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Ich lerne beispielsweise, wie man Problemstellungen im Medizinprodukte-Sektor innerhalb eines interdisziplinären Teams löst!“
Judith Schinerl
„Mich interessiert der Kontakt mit den Menschen und die medizinische Richtung“, erzählt Judith Schinerl. Nach ihrem theoretischen Physikstudium wollte sie sich im Master anwendungsorientiert spezialisieren und hat sich für Biomedical Engineering an der TU Wien entschieden. „Die Themengebiete sind sehr breit gefächert, das geht von Elektrotechnik bis zur Strahlenphysik.“
Stephan Reichl
„Einerseits lernt man alles kennen, was bisher schon von der Menschheit vollbracht wurde und anderseits bekommt man eine Ausbildung, um genau diesen Bereich weiter zu entwickeln“, findet Stephan Reichl, Student von Biomedical Engineering. „Das Denken in verschiedenen Systemen und aus verschiedenen Blickwinkeln und sich hineinversetzen in die verschiedenen Disziplinen ist eine der größten Herausforderungen, da man mit einer Techniker-Attitüde hineingeht aber sich in einen Biologen oder Mediziner oder sogar Patienten hineinversetzen muss.“
Hubert Wimmer
“Das Coole an unserem Studiengang ist vor allem die Offenheit der Studiengangsleitung, die wirklich offen für neue Projekte ist.” Hubert Wimmer studiert Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien und bewegt sich daher zwischen Medizin und Technik. Das Zeitmanagement ist die größte Herausforderung: “In der Freizeit muss man schon einiges investieren, dadurch dass es berufsbegleitend ist.”