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Tina Primschitz
"Das Coolste an meinem Studium ist dessen Vielfalt – einerseits im Hinblick auf die Inhalte des Studiums und späteren Berufs, andererseits aufgrund des lehrreichen Austausches mit den eigenen Studienkollegen*innen, durch den man viel auf seinem persönlichen Lebensweg mitnehmen kann", so Tina Primschitz, Bachelorstudierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien. „Für mein Studium sollte man gerne mit Menschen arbeiten, Interesse an Bewegung haben und geduldig sein – mit Patienten*innen im späteren Beruf als auch mit sich selbst während des Studiums.“
Nils Schwarzl
Das Coolste an meinem Studium sind für mich die praktischen Unterrichte und ich freue mich schon sehr auf das erste Praktikum im Krankenhaus, wo wir dann wirklich die gelernten Techniken an Patient*innen ausüben können, so Nils Schwarzl, er studiert Physiotherapie an der FH Salzburg. „In unserem Studium geht es darum, dass man den Bewegungsapparat des Menschen präventiv, aber auch nach Verletzungen und nach Schmerzen therapiert und somit die Lebensqualität verbessert.“
Josephine Prinke
"Das Coolste an meinem Studium ist, dass es sehr viele praktische Fächer gibt und man gleich von Anfang an einen großen Einblick in die unterschiedlichen medizinischen Fachbereiche bekommt", erzählt Josephine Prinke, Studierende der Physiotherapie an der FH Campus Wien.
Mario Radich
„Mein Leben ist sehr vom Sport geprägt, ich wollte definitiv keinen Bürojob“, meint Mario Radich, der an der FH Burgenland Physiotherapie studiert. „Das Studium ist vor allem zu Beginn sehr lernintensiv, später wird es dann durch die Wahlfächer flexibel. Im dritten Semester kann man sich zwischen Sportphysiotherapie, Schmerztherapie und Prävention & Gesundheitsförderung entscheiden.“
Svea Köhlmoos
“Das Coolste ist, dass man einmal den praktischen Teil hat, durch die Ausbildung und einmal den wissenschaftlichen durch das Studium.” Svea Köhlmoos kann als duale Physiotherapie Studentin ihre Praxiserfahrung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf sammeln. Mit ihrem “kleinen Helfersyndrom” hilft und berät sie Menschen mit Bewegungseinschränkungen. Eine der Herausforderungen für die Studentin? “Man muss sich immer wieder individuell anpassen.”
Daniela Wickenhauser
Ich habe mich für mein Studium entschieden, da ich in meinem Beruf sehr gerne mit Menschen zusammenarbeite und mich für Medizin interessiere, so Daniela Wickenhauser, Studentin der Physiotherapie an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich. „Das Coolste an meinem Studium sind die sieben Berufspraktika, in diesen erlebt man die Therapie am Menschen wirklich hautnah!“