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Helena Sauruck
„Höre auf dein Bauchgefühl und lass' dir Zeit bei der Entscheidung, was du beruflich machen möchtest. Schau', was dir Spaß macht“, rät Helena Sauruck, diplomierte Kinderkrankenschwester und Einsatzleiterin beim mobilen Kinderkrankenpflegedienst. „Das Beste ist, dass ich viel eigenständige Entscheidungskraft habe und viel selbstständig organisieren kann.“
Stefanie Slezina
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich sagen, dass ich ganz fest an meinen Träumen festhalten soll, auch wenn Andere nicht daran glaube, weil einfach jeder Traum anders ist“, sagt Stefanie Slezina. Sie ist Psychologin und arbeitet bei der mobile sozialpsychiatrischen Betreuung für das Hilfswerk Steiermark. „Mir gefällt an meinem Job, dass er hautnah ist. Man nimmt den Menschen an der Hand.“
Laura Milian
„Man sollte überall hineinschnuppern, weil wenn man älter ist, geht das nicht mehr so einfach“, meint Laura Milian, Heimhilfe für das Hilfswerk Steiermark. „Man bekommt bei diesem Job irrsinnig viel zurück, auch wenn es nur ein Danke, ein Schmunzeln oder eben manchmal auch eine Umarmung ist. Das tut wirklich gut!“
Eva Klampfer
„Sei begeisterungsfähig und stecke die Anderen mit deiner guten Laune an. Habe aber auch keine Angst, Dinge auszusprechen, die dir am Herzen liegen“, meint Eva Klampfer. Sie ist akademische Freizeitpädagogin beim Hilfswerk Steiermark. „Die positiven Wirkungen, die man zum Beispiel durch Projekte erzielen kann, sind immer wieder tolle Momente und Erfolge.“
Michael Schildorfer
„Ich habe nur einen Ratschlag: Lebe den Tag so wie du glaubst, dass er richtig ist. Am Abend schaust du in den Spiegel, wenn du dich anschauen kannst, war es ein guter Tag“, meint Michael Schildorfer, Pflegeassistent beim Hilfswerk Steiermark „Für das Coolste an meinem Job habe ich ein Beispiel: wir hatten einmal einen Klienten mit Schlaganfall und ich habe zu der Zeit für das Deutsche Museum in München ein Modell eines deutschen Zerstörers aus dem zweiten Weltkrieg gebaut. Als ich das erste Mal zu dem Klienten gekommen bin, war das ganze Vorzimmer voll mit Marinebildern und ich bin daraufgekommen, dass der Patient genau auf dem Zerstörer, den ich für das Museum gebaut habe, Kommandant war.“
Waltraud Zwetti
„Pflege ist Herzenssache und für mich nicht Job, sondern meine Berufung. Stehe zu deinen Entscheidungen, die du triffst“, rät Waltraud Zwetti, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin beim Hilfswerk Steiermark. „Ich kann sehr selbstständig arbeiten und Entscheidungen selbst treffen. Das Schöne ist auch das Arbeiten im Team und die Pflege vor Ort bei den Patienten*innen.“
Michaela Konrad
„Gehe deinen Weg, egal was Andere von dir halten. Sei mutig, Entscheidungen, die du für dich triffst, auch durchzuziehen“, meint Michaela Konrad, Pflegeassistentin beim Hilfswerk Steiermark. „Das Coolste an meinem Job ist, wenn ich am Heiligen Abend zu den Klienten*innen fahre, meine Arbeit mache und nach der Betreuung noch ein bisschen sitzen bleibe, Weihnachtslieder spiele und mit ihnen singe. Sie freuen sich total, manche fragen sogar im Herbst, ob ich am Heiligen Abend komme.“
Michaela Roth
„Das Hilfswerk bietet verschiedene Kinderbetreuungsmöglichkeiten an, ich arbeite als angestellte Tagesmutter bei mir zu Hause“, erzählt Michaela Roth. „Das Coolste ist für mich, dass ich arbeiten, aber trotzdem für meine eigenen Kinder da sein kann. Ich kann mir die Arbeitszeit selbst einteilen.“