Mehr von REHAU Deutschland
Tobias Vohler
„Ich habe relativ lange gebraucht, um meinen Weg zu finden. Das ist aber meiner Meinung nach in Ordnung, weil man so eben auch viele Erfahrungen sammelt.“ Tobias Vohler ist Ingenieur im Bereich Entwicklung von Flächenheizung & Flächenkühlung bei REHAU. „Für mich sind Highlights, wenn man nach der ganzen Abstimmungsphase Rahmenbedingungen erreicht und ein Produkt soweit fertig hat, dass man dann auch die Prüfungen erfüllt und es so funktioniert, dass es ein Erfolg werden kann.“
Simon Ukatz
„Es ist schon eine Herausforderung zu sagen, dass man aktiv Verantwortung übernehmen und Dinge mitgestalten möchte, um so zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Außerdem sollte man eine gewisse Reisebereitschaft haben.“ Was für Simon Ukatz als Produktmanager für Furniture Solutions bei REHAU das Coolste an seinem Job ist?. „Speziell an meinem Job fasziniert mich, dass ich neue Produkte mit einem riesigen Potenzial dahinter habe. Das ist dann nicht nur fokussiert auf ein Land sondern wirklich weltweit.“
Andrea Brandscheid
„Ich verkaufe die Produkte, die in einem Haus installiert werden. Also alles was Abwasser, Trinkwasser oder auch Heizung angeht. Diesen ganzen Bereich decke ich im Vertrieb ab, wobei ich im Homeoffice arbeite.“ Andrea Brandscheid ist bei REHAU im Außendienst für Gebäudetechnik tätig. Was für sie dabei das Coolste ist? „Die Menschen. Es gibt nichts schöneres als einen Neukunden, den du nicht kennst, von dir und vom Produkt überzeugen zu können. Wenn der dann auch noch kauft ist das ein Highlight und mittlerweile habe ich auch ganz viele Freunde unter meinen Kunden, was echt schön ist.“
Marvin Schmidt
„Meine Mutti und meine Omi haben immer zu mir gesagt, dass ich genau so bleiben soll wie ich bin. Und ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Ratschlag.“ Marvin Schmidt ist im 1. Lehrjahr seiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei REHAU. Was für ihn daran das Coolste ist? „Englisch lerne ich super gern, denn es ist nicht das normale Schul-Englisch sondern richtiges Business-Englisch. Meiner Meinung nach ist das auch einfacher und der Großteil des Unterrichts besteht darin, sich zu unterhalten, damit man Sicherheit bekommt.“
Alice Lottes
„Man sollte seine Position im Leben erkennen und sich daran ein Stück weit orientieren, da dann viele Dinge leichter von der Hand gehen.“ Alice Lottes arbeitet aus purer Leidenschaft als Information System Consultant & Projektleiterin bei REHAU. „Wenn ich Feedback bekomme, dass, obwohl ich nicht bei meinen Kollegen im Werk arbeite und ich ihre Probleme trotzdem sehen kann und ernst nehme und sie mir deshalb vertrauen. Das ist für mich ein Erfolg.“
Lars Hürlimann
"Wir sind eigentlich dafür zuständig, so grob gesagt, dass das richtige Material an den richtigen Ort und dann auch zum richtigen Zeitpunkt eintrifft", berichtet Lars Hürlimann über seine Arbeit als operativer Einkäufer bei REHAU Deutschland. "Manche denken "Das sind doch nur Zahlen!", aber wenn man länger damit zusammenarbeitet, sieht man dann eigentlich, wie viel da hineinfließt und auch, wie wichtig das ist."
Elisabeth Ring
„Wenn man den Job machen möchte ist wichtig, dass man einen kaufmännischen Hintergrund hat und vor allem ist auch wichtig, dass man kommunikativ ist und gerne telefoniert.“ Elisabeth Ring arbeitet als Sales Coordinator für Industrial Solutions (Schlauchtechnik) bei REHAU. Was für sie daran das Coolste ist? „Also was ein Schlauch alleine an technischen Parametern haben kann und auf was man da aufpassen muss. Früher dachte ich immer, dass Schlauch einfach Schlauch ist aber dem ist halt nicht so. Das ist wirklich spektakulär.“
Alexander Knaus
„Ich mag es, mit den Menschen zu arbeiten, mit denen ich in einer Schicht bin. Wir haben Spaß, reden miteinander und helfen einander. Es ist auch sehr interessant was wir machen, zum Beispiel machen wir auch Poolabdeckungen und versenden international.“ Alexander Knaus macht seine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik, Fachrichtung Halbzeuge bei REHAU. Was für Eigenschaften man dafür mitbringen sollte? „Man muss geduldig und belastbar sein, da man viel körperlich arbeitet.“
André Holter
„Meinem jüngeren Ich würde ich raten, sich vieles Anzusehen, Eindrücke zu sammeln und eben auch versuchen herauszufinden, was ich im Leben gerne machen möchte. Außerdem sollte man immer respektvoll mit seinen Mitmenschen umgehen und auch mal Fehler zulassen.“ André Holter arbeitet als Prozessingenieur für Lackierung bei REHAU. „Es ist natürlich schön, dass man am Ende ein Produkt, woran man mitgearbeitet hat, auch auf der Straße sieht. Egal ob das jetzt eine neue Farbe ist, die man mitentwickelt hat, oder eine bestimmte Geometrie.“
Michael Kratsch
„Lerne Sprachen so gut und so viel wie möglich, denn in einer globalisierten Welt ist das der Türöffner schlechthin. Und man sollte auch viel reisen, um sein eigenes Social Network in Natura aufzubauen.“ Michael Kratsch ist als Head of Business Information Management Infrastruktur bei REHAU tätig. „Am meisten Spaß und was mich wirklich begeistert ist Veränderung und die Menschen. Menschen sind und bleiben immer interessant, denn jeder Mensch tickt anders und jeder hat andere Motivatoren.“
Robert Adams
„Hab Vertrauen in dich selbst, dass sich die Dinge auch von selbst fügen werden und dass du nicht immer alles kontrollieren musst.“ Das würde Robert Adams seinem 14-jährigen Ich raten. Er arbeitet als Spezialist für Smart Factory & Datenanalyse bei REHAU. Was dabei für ihn das Coolste ist? „Wenn man konkret in einer Fertigung ist und sich anschaut, wie präzise und gut da ein Zahnrad ins andere greift und alles zusammen arbeitet, gerade wenn alles digitalisiert ist, dann ist das für mich einfach extrem beeindruckend.“
Fabian Müller
"Ich bin zuständig für den Vertrieb von Kunststoff, Leerrohrsysteme, für Energie und Telekommunikationsnetz. Im Detail bedeutet das für mich, dass ich Netzbetreiber betreue", erzählt Fabian Müller über seinen Beruf als Key Account Manager Telecommunications bei REHAU Deutschland. "Die schönsten Momente im Vertrieb sind die, wo der Kunde die Verkaufsgespräche als Beratung und nicht als Verkaufsgespräch wahrnimmt. Da wo der Kunde sich meldet und auch wieder meldet, wenn er weiß, er wird für seine Bedürfnisse richtig beraten."
Christian Starick
"Wie muss denn zukünftig ein Industrie-4.0-Werk bei REHAU aussehen?" fragt sich Christian Starick, Assistant Head of Operations bei REHAU Deutschland. "Mein Chef ist zuständig dafür, dass die Prozesse in den Werken vernünftig laufen und als sein Assistent bin ich dafür zuständig Projekte, die er mit anderen Kollegen abgesprochen hat, umzusetzen, in die Werke zu tragen und mit den Kollegen abzustimmen."
Kare Kristiansen
„Wir haben regelmäßig Standups, da kommen alle zusammen. Wir machen das, weil wir uns gegenseitig über den Stand der unterschiedlichen Projekte informieren und Feedback einholen wollen“, erzählt Kåre Kristiansen, Innovation Architect bei UNLIMITED X, dem Innovation Lab von REHAU. „Wir machen IoT-Produkte, also Internet of Things, oder auch Plattformmodelle, auf der wir die Produkte anbieten und Kunden und andere Partner zusammenbringen.“
Frank Schellenberg
„Früher dachte ich immer, dass wenn ich nach der Schule fertig bin und nicht mehr lernen muss, dass das etwas ganz tolles ist. Mittlerweile sage ich, dass ich auch heute noch jeden Tag dazu lerne und es mir Spaß macht.“ Frank Schellenberg leitet als Head of Key Account Management das Team bei REHAU. „Man möchte ja auch irgendwo auch gewinnen. Das Schönste ist, wenn man einen Auftrag bekommt, weil man dann weiß, dass sich der Einsatz gelohnt hat und es ist auch gleichzeitig eine Motivation für alles andere, was noch kommt.“
Martin Hofmann
„Es gibt immer Meilensteine, wie zum Beispiel einen Auftragserhalt, was immer etwas sehr schönes ist. Ein weiterer Meilenstein ist beispielsweise, wenn die Arbeit am Computer erstmal abgeschlossen ist und man dann praktisch in die Hardware geht. Und dann natürlich noch, wenn man erste Bauteile in der Hand hält.“ Das sagt Martin Hofmann über seinen Job als Teamleiter Stoßfängerentwicklung bei REHAU. „Die größte Einschränkung an diesem Beruf ist sicherlich die Zeit, denn in der Automobilindustrie ist man immer kundengebunden und hat auch Termindruck.“
Isabella Albrant
„Das Coolste ist für mich das Staplerfahren, weil es mir Spaß macht und das Stapeln von verschiedenen Paletten, die unterschiedliche Größen haben. Außerdem ist man auf sich selbst gestellt und ist von keinem abhängig.“ Isabella Albrant ist bei REHAU als Staplerfahrerin für den Innerbetrieblichen Transport zuständig. „Man muss sich schon acht Stunden lang konzentrieren, damit man beim Stapeln keine Fehler macht.“
Katrin Walter
„Es ist wichtig, sich klare Ziele zu setzen und sich nicht durch kleine Rückschläge entmutigen zu lassen.“ Diesen Ratschlag gibt Katrin Walter mit auf den Weg. Sie ist im Product Management im Bereich Window Solutions bei REHAU tätig. „Das Schönste ist eigentlich, dass ich täglich mit Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen kommuniziere. Dabei sind zum Beispiel Leute aus der Entwicklung, aus dem Werk oder dem Einkauf. Das macht den Job sehr abwechslungsreich und spannend.“
Michael Schnabel
„Ein Erfolgserlebnis ist es immer dann, wenn man zum Beispiel irgendwelche Artikel hat, die man zuvor mit verschiedenen technischen Abteilungen aufbaut und zum Schluss das Produkt einfach funktioniert. Das sind die coolsten Erlebnisse in meinem Job.“ Michael Schnabel arbeitet bei REHAU als Operator & Maschinenführer für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Was in seinen Augen die Grundvoraussetzungen für diesen Job sind? „Man sollte mit Sicherheit ein gutes technisches Verständnis mitbringen und ein handwerkliches Geschick.“
Stefan Girschik
"Ich verantworte bei REHAU das Resort Future Innovation Technologies, was letztendlich die Zukunft des Unternehmens umfasst", berichtet Stefan Girschik, Deputy Chief Executive Officer bei REHAU Deutschland. "Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mich zwischen zwei Welten bewege: Das digitale Umfeld und auf der anderen Seite das traditionelle REHAU-Geschäft mit den fünf Branchen, die ja an sich schon interessant sind."
Philipp Hölzel
"Ich denke man sollte sich nie auf einen Moment ausruhen, sondern immer versuchen weiter dran zu bleiben und den nächsten guten Moment oder das nächste Erfolgserlebnis zu jagen," findet Philipp Hölzel, strategischer Einkäufer für den Bereich Rohstoff Lack bei REHAU Deutschland. "Meine Tätigkeiten sind natürlich der Kontakt zu Lieferanten, die Schnittstelle zu unseren eigenen Werken, mit den beiden kommunizieren und dann Verhandlungen durchführen mit den Lieferanten, um natürlich den besten Preis für das beste Produkt zu erreichen."
Anne Mathieu
"Am coolsten in meinem Job finde ich auf jeden Fall, wenn man schöne Produktideen umsetzen kann und vielleicht sogar Einsparungsideen hat, wo dann am Ende alle in der Kette profitieren", erklärt Anne Mathieu, strategische Einkäuferin Automotive, verchromte Kunststoffteile bei REHAU Deutschland. "In meinem speziellen Job als strategische Einkäuferin kaufe ich jetzt beispielsweise die Chromleisten ein oder die Kühlerschutzgitter, die an die Stoßfänger kommen, die dann direkt ans Band bei den großen Hersteller kommen."
Anneliese Hellwig
Anneliese Hellwig ist als Global Marketing & Partner Managerin bei unlimited X, dem Innovation Lab der Rehau Gruppe. „Wir arbeiten jeden Tag daran, neue digitale Services und Geschäftsmodelle zu entwickeln." Besonders wertvoll waren für mich Auslandsaufenthalte, diese werden jeden Tag deines Lebens später bereichern, so Anneliese.