Transkript
Was ist das Coolste an Deinem Job?
Das Coolste an meinem Job ist die sinnstiftende Tätigkeit, das Bildungswesen in Österreich proaktiv mitgestalten zu können. Mein Sohn ist gerade eingeschult worden. Darum ist es für mich ein wichtiges Thema.
Was sind die Einschränkungen in Deinem Job?
Eine Herausforderung im Job ist, dass man flexibel agieren muss. Es können unvorhergesehene Dinge eintreten. Dann muss eine Lösung gefunden werden. In stressigen Momenten sollte man immer einen kühlen Kopf bewahren.
Worum geht es in Deinem Job?
Ich arbeite als Product Owner in der Produkt-IT beim Veritas Verlag. Veritas macht Schulmedien für Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern. Als Product Owner bin ich quasi Brückenbauerin zwischen den Auftraggebern für neue Anforderungen und den Umsetzern, den Softwaredienstleistern. Das heißt, ich betreue in der Produkt-IT diverse digitale Plattformen für Kund:innen. Die müssen stetig weiterentwickelt und verbessert werden. Da gibt es immer gerade intern neue Anforderungen und diese müssen in sogenannten Tickets verschriftlicht werden und für die Softwaredienstleister, die extern angesiedelt sind, quasi technisch übersetzt werden. Mein Daily Business startet so, dass wir in der Früh einen Jour fixe haben, wo wir uns kurz austauschen, eine Viertelstunde lang, was jeder für Meetings tagsüber hat beziehungsweise was ansteht. Eine gute Möglichkeit, mich mit Kollegen in der Abteilung auszutauschen, wenn es offene Fragen gibt. Dann geht es weiter mit weiteren Abstimmungsterminen, extern und intern und eben diese Verschriftlichung der neuen Anforderungen. Es kann auch sein, dass Bugs, sogenannte Softwarefehler, eingemeldet werden, entweder von verlagsinternen Mitarbeiter:innen oder auch von Kund:innen extern. Da muss man dann auch schnell reagieren. Warum tritt das auf? Liegt es an der Datenpflege oder ist ein Softwarefehler vorhanden? Dann muss das schnell kommuniziert werden, damit eine schnelle Fehlerkorrektur erfolgen kann. Domit ist die Haupttätigkeit meiner Arbeit Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation.
Welche Ausbildung und/oder Fähigkeiten sind notwendig für Deinen Job?
Für meinen Job ist es definitiv wichtig, einen technischen Background zu haben, ob in Form einer HTL oder einem technischen Studium. Oder man hat jahrelange Berufserfahrung schon in einem technischen Beruf gehabt. Hier, um ein technisches Verständnis zu haben. Wichtig ist natürlich auch eine große digitale Affinität. Ich sollte mich schon für digitale Produkte begeistern können, natürlich auch Kommunikationsstärke und die Fähigkeit, den Blick auf das Gesamte zu haben und Prioritäten zu setzen. Was ist denn wirklich wichtig? Das wird als Erstes entwickelt.
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Michaela Hammerschmid
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich rausgehe und Markttrends beobachte, schaue wie entwickelt sich die Schule weiter, wie entwickelt sich das Thema Bildung weiter und dann gemeinsam mit meinen Kollegen und Kolleginnen neue Produkte dafür entwickle oder Produkte weiter entwickle, erzählt Michaela Hammerschmid, Produktmanagerin bei VERITAS Verlags- und Handelsges.m.b.H.&Co.OG.
Gerald Schweiger
Die größte Herausforderung die ich sehe ist die Kommunikation an sich. In einer immer komplexer werdenden Welt, ist es wichtig, dass man jemanden hat mit dem man sprechen kann, über Dinge reden kann, der einem komplexe Dinge auch erklärt und nahe legt und das ist glaube ich eine Erfolgsstrategie, richtig zu kommunizieren, so Gerald Schweiger, Außendienstmitarbeiter.
Beatrix Brückler
Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten darf, sowohl im Haus, als auch mit Autorinnen und Autoren außerhalb. Es ist schön, dass ich an Produkten arbeiten darf, die aus tollen Ideen anderer entstehen und diese noch weiter verbessern kann, sodass Kinder und Jugendliche ihren Horizont damit erweitern können, so Beatrix Brückler, Projektleiterin (Lektorin) bei VERITAS. „Wenn man in diesem Bereich arbeiten möchte ist es, neben einem einschlägigem Studium, von Vorteil auch Unterrichtserfahrung mit zu bringen."
Sabine Bamberger
Das Coolste an meinem Job ist die sinnstiftende Tätigkeit - das Bildungswesen in Österreich proaktiv mit gestalten zu können. Mein Sohn ist gerade eingeschult worden und deshalb ist das für mich ein sehr wichtiges Thema, erzählt Sabine Bamberger, Product Owner bei VERITAS Verlags- und Handelsges.m.b.H.&Co.OG. „Als Product Owner bin ich quasi Brückenbauerin zwischen den Auftraggebern und den Umsetzern, den Software-Dienstleistern. Das heißt ich betreue in der Produkt-IT diverse digitale Plattformen für Kund*innen und diese müssen stetig weiterentwickelt und verbessert werden."
Nina Autengruber
Das Coolste an meinem Job sind für mich die Menschen bei VERITAS. In meinem Team, in dem ich arbeiten darf, erfährt man jeden Tag unglaubliche Unterstützung. Aber nicht nur mein eigenes Team - wenn man bei uns durchs Haus geht, merkt man dass wir ein gute Unternehmenskultur haben, das ist mir persönlich wichtig, erzählt Nina Autengruber, Bildredakteurin bei VERITAS. „Für mich persönlich gibt es wenige Einschränkungen in meinem Job - es ist halt ein Job im Sitzen und es ist reine Bildschirmarbeit."