Mehr von FHWien der WKW
Bernhard Capek
"Wenn ein Projekt, das ich aufgesetzt habe, dem Kunden gepasst hat und dass das, was wir machen, einen Mehrwert hat.“ Dieses Gefühl ist Bernhard Capek, Absolvent | Lernarchitekt, Trainer und Berater bei GfP, besonders wichtig in seinem Beruf. Er versucht herauszufinden, was die Unternehmen brauchen und führt diese dann mit den passenden Beraterinnen und Beratern seines Unternehmens zusammen. Dazu befindet er sich entweder beim Kunden selbst, oder führt interne Trainings durch. "Man braucht Fachkompetenz und Interesse für andere Unternehmen.“
Jürgen Hörmann
“Das Spannendste am Studium ist auf jeden Fall die Nähe zur Praxis.“ Jürgen Hörmann studiert an der FHWien der WKW International MBA in Management & Communications. Darin geht es um drei Dinge: die betriebswirtschaftliche Komponente, die Management Komponente und Kommunikation. Wichtig für das Studium? “Gutes Zeitmanagement, Disziplin und Freude daran, wieder an der Uni zu sein.“
Constantin Simon
"Es ist etwas ganz besonderes, wenn die Idee zu einem physischen Produkt wird, das man trinken kann“, schwärmt Absolvent | Gründer NIXE Bier & Lieferei.at Constantin Simon von seinem Beruf. Er hilft in jedem Bereich und bei jeder anfallenden Aufgabe mit – sei es beim Kistenschleppen oder bei Finanzierungsgesprächen mit Investoren. Ganz besonders liegt ihm der enge Kontakt zu seinen Mitarbeitern am Herzen. "Sehr wichtig ist, dass man einen gewissen drive hat. Man darf die Motivation nicht verlieren und muss fokussiert bleiben.“
Dominik Sengwein
“Meine Tätigkeit hat sich auch mit meinen Kenntnissen sehr stark verändert.“ Dominik Sengwein ist bereits sehr früh in seine aktuelle Rolle als Geschäftsführer bei PRIMA REISEN hineingewachsen. Die Optimierung und laufende Anpassung für Prozesse und Abläufe innerhalb des Unternehmens um die gesetzten Ziele zu erreichen sind seine Hauptaufgabe. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Die wichtigste Grundeigenschaft ist, aus meiner Sicht, der gesunde Hausverstand.“
Alexandra Kassler
„Das Coolste an meinem Job ist, dass ich wirklich noch dafür brenne und das nach zwölf Jahren.“ Alexandra Kassler, Absolventin Immobilienmanagement bei Wohnsalon Immobilien, hat jeden Tag mit interessanten Menschen und Objekten in der Immobilienlandschaft zu tun. Das passende Objekt für ihre Kunden zu finden ist ihr Ziel – dabei spielen viele Kriterien wie finanzielle Möglichkeiten und Wünsche der Kunden eine wichtige Rolle. Ihr Rat an ihr 14-jähriges Ich? „Herauszufinden was man will, wer man ist und wie man es machen will.“
Philip Horvath
“Am meisten taugt mir die praxisorientierte Ausbildung und die praxisnahen Lektoren.“ Philip Horvath studiert im Bachelorstudiengang Unternehmensführung – Entrepreneurship an der FHWien der WKW. In diesem Studiengang liegt der Fokus auf einer fundierten Ausbildung in den wesentlichen wirtschaftlichen Bereichen, die auch ab dem vierten Semester als Spezialisierungen offenstehen. Das Praxissemester dient auch als Grundlage für die zweite Bachelorarbeit. “Nach dem Studium möchte ich den Master machen und einen schönen Urlaub mal dazwischen.“
Elisabeth Wirth
“Das Coolste für mich ist, dass ich die ganzen Leute kennenlerne.“ Das und die neuen Möglichkeiten, die daraus erwachen, begeistern Elisabeth Wirth, Studentin Masterstudiengang Immobilienmanagement bei FHWien der WKW, besonders an ihrem Studium. Neben theoretischen Inhalten wie Immobilienrecht gibt es auch praktische Inhalte, wie zum Beispiel ein semesterübergreifendes Immobilienprojekt, an dem gemeinsam in einer Gruppe gearbeitet wird. “Ich glaube doch, dass man sehr viel Durchhaltevermögen braucht und sehr viel Kaffee.“
Stephan Bydlinski
“Ich finde es schön, dass es sehr praxisorientiert ist.“ Das begeistert Stephan Bydlinski, Student Bachelorstudiengang Journalismus & Medienmanagement an der FH Wien der WKW, besonders an seiner Ausbildung. Das Studium bietet für ihn eine solide Grundausbildung, weil es alle journalistischen Bereiche wie Schreiben, Fernsehen, Radio und Online abdeckt. Der wichtigste Ratschlag für ihn bisher? “Dass man das macht, was einem wirklich Spaß macht. Nur wenn es Spaß macht, kann man auch wirklich gut darin sein.“
Reinhard Steiner
“Das Coolste ist die Internationalität. Wir haben unter anderem Leute aus dem Parlament oder aus Übersee.“ Reinhard Steiner studiert berufsbegleitend Kommunikationsmanagement im zweiten Semester des Masterstudiengangs an der FHWien der WKW. Marketing und PR bilden die Grundsäulen seines Studiums, was den Lehrgang sehr strategielastig macht. Ausgleich dazu bieten die Praxisprojekte, die durchzuführen sind. “Man braucht Selbstdisziplin, Selbstmanagement, Teamfähigkeit und Durchhaltevermögen.“
Daniel Horak
"Ich kann jeden Tag Leute inspieren, sich zu trauen, selber zu gründen“ Daniel Horak ist Absolvent | Managing Partner Sales & Marketing, CONDA AG und für Marketing und Vertrieb zuständig. Er ist viel auf Messen und Kongressen unterwegs, um das Netzwerk zu vergrößern und neue Leute kennenzulernen. Des weiteren ist er ständig in unterschiedlichen Ländern unterwegs, um spannende Unternehmen zu finden und Investoren zu erreichen. "Ein technischer Background hilft sicher, da die Welt auch immer technischer wird.“
Kathrin Hoffmann
"Die Challenge zu überleben, als Agentur wahrgenommen zu werden und Kunden an sich zu binden.“ Das findet Kathrin Hoffmann, Absolventin | Agenturgründerin FrauHoffmann. Eventmanagement, am coolsten an ihrem Job. Sie ist Inhaberin einer Full-Service-Agentur, die die Kunden in allen Bereichen der Eventkonzeption, -umsetzung und –abwicklung begleitet und unterstützt. Was ist unabdingbar, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein? "Es hängt vom Grad der Vernetzung ab. Dass da die notwendigen Kontakte bestehen.“
Thomas Steiner
“Das Coolste am Studium ist sicher die Praxisbezogenheit, weil es sehr viele Praxisprojekte von Auftraggebern aus der Tourismusbranche gibt.“ Thomas Steiner absolviert berufsbegleitende den Masterstudiengang Leadership im Tourismus an der FHWien der WKW. Dabei wird er für Führungspositionen in der internationalen Tourismusbranche vorbereitet. Im Team mit anderen Studierenden wird sehr stark auf Gruppenarbeiten und Praxisbezogenheit Wert gelegt. Was wird er als Erstes machen, sobald sein Studium abgeschlossen ist? “Ausschlafen.“
Manuel Novak
“Was mir extrem taugt: Dass wir sehr viele Lektoren haben, die aus Unternehmen kommen.“ Auch die Vielseitigkeit der Inhalte - von Recruiting, Arbeitsrecht, Personalplanung- und entwicklung über persönlichkeitsbildende Inhalte - machen den Bachelorstudiengang Personalmanagement an der FHWien der WKW für Manuel Novak besonders spannend. Seine Pläne nach dem Abschluss? “Fuß fassen und an meiner Karriere arbeiten. Und ich will irgendwann in Zukunft ein Haus bauen.“