Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Pascal Harter, bin im 2. Lehrjahr bei der Württembergischen Versicherung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und arbeite im Außendienst in der Agentur in Markgröningen.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Die Württembergische vertreibt Versicherungen und Finanzprodukte. Wir haben den gesamten Privatversicherungsbereich, zum Beispiel KFZ-Versicherung und auch Finanzprodukte an sich, das heißt, bausparen, Baufinanzierung und was sonst noch dazugehört. Ich selbst bin im Außendienst, das heißt ich bin das Zwischenglied zwischen der Versicherung und dem Kunden. Ich helfe dem Kunden, wenn sie Nachfragen haben. In der Berufsschule lernen wir das sehr fundiert, also detailliert von Grund auf, die ganzen Tarife und Bedingungen die es gibt was die Versicherung bedeutet und in der Agentur ist es sehr kundenorientiert. Dort lernen wir sehr wie wir es ihm Nahe bringen und wie wir die Software verwenden.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Nach dem Abi habe ich im Hotel gearbeitet und habe Gefallen daran gefunden an der Arbeit Kunden bzw. mit Gästen im Hotel. Das kann man auf diese Ausbildung auch so beziehen und das macht echt sehr Spaß.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Für den Beruf sollte man offen sein, weil man durchaus viel mit Kunden zu tun hat und auch auf Kunden zugehen sollte. Man kann nicht darauf warten, dass Kunden auf einen selbst zugehen oder selbst was sagen. Man soll zielstrebig sein, dass man auch sich selbst Ziele setzen kann, weswegen auch die Selbstständigkeit wichtig ist. Das ist nicht wie in der Schule wo man alles erklärt bekommt und eine Aufgabe nach der anderen macht, sondern man kümmert sich selbst darum. Wie organisiere ich mich? Wie bereite ich mich auf einen Termin vor? Wann muss man anfangen, dass alles sitzt? Das sind alles wichtige Dinge. Der Job bringt einem sehr viel. Man lernt sehr viel, man hat viel mit Kunden zu tun, man hat jeden Tag viel Spaß. Jeder Tag ist etwas besonderes. Wenn sich jemand dafür interessiert, sollte er einfach anfangen und sich bewerben.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit dem Kunden. Wirklich jeder Kunde ist anders. Man bekommt viel von ihm mit, man sieht wie er lebt, was er macht und man kann ihm dann auch helfen und das macht riesig Spaß. Kein Tag ist wie der andere, man wird immer überrascht. Die schönsten Moment in meiner Tätigkeit sind, wenn man Kunden glücklich machen kann und auch, wenn ich ein Erfolgserlebnis habe. Wenn ich weiß ich konnte dem Kunden damit helfen, auch nur, wenn es darum geht ein Angebot zu berechnen. Ich gebe das am PC ins Programm ein und wenn das funktioniert, wenn mein Chef sagt “toll, das funktioniert”, dann ist das auch für mich als Azubi ein Erfolgserlebnis.
Was ist die größte Herausforderung?
Also es gibt zwei Herausforderungen würde ich sagen: der Kunde an sich - nicht jeder Kunde ist gut gelaunt und damit muss man umgehen können, aber das geht schnell, wenn man sich nicht davon beeinflussen lässt und selbst Spaß daran hat, dann geht das auch. Zum anderen ist die Zeit eine Herausforderung, das muss man auch wollen. Wir streben die Selbstständigkeit an, das heißt selbst und ständig. Man muss viel Zeit investieren, die Freizeit kommt dadurch nicht zu kurz, es liegt an einem selbst wie man es gestaltet, das muss man einfach bedenken. Das gehört auch dazu, weil Kunden oft abends Zeit haben, weil diese selbst arbeiten, aber das kann man alles ausgleichen und mit einbinden.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Als wichtigsten Ratschlag würde ich sagen “Man ist seines eigenen Glückes Schmied!”. Es ist nun mal so, dass man alles selbst in der Hand hat. Man kann sich nicht immer nur auf andere verlassen, sondern man muss auch überlegen, wenn etwas nicht funktioniert oder läuft wie man es möchte, woran liegt das? Was kann ich machen, damit es besser läuft? Zum Beispiel damit die Beziehung zu einem Freund besser wird oder auch die Beziehung zu Kunden in diesem Bereich. Das hat mir sehr viel geholfen, weil ich mich um mich selbst sorge. Ich weiß, wenn irgendetwas nicht funktioniert, dann liegt das an mir und das hilft mir viel.
Mehr von Württembergische Versicherung AG - Vertrieb Ausschließlichkeit
Christian Vits
„Das Coolste an meinem Job ist ganz klar, wenn man irgendwie die Möglichkeit hat, seinen Kunden glücklich zu machen. Das macht wirklich Spaß.“ Christian Vits ist Fachwirt für Versicherungen & Finanzen im Außendienst bei der Württembergischen Versicherung AG in der Agentur seines Vaters. Darüber hinaus ist er zertifizierter Vorsorgespezialist. „Die Kunden erwarten schon, dass man wirklich erreichbar ist und immer Rede und Antwort steht. Das ist eine kleine Hürde, für die man bereit sein muss.“
Chantal Mischke
„Bleib dir immer selbst treu und jag deinen Träumen und Zielen hinterher, anstatt irgendetwas zu tun, wo einen vielleicht jemand anderes reinzwängen möchte.“ Das rät Chantal Mischke ihrem 14-jährigen Ich. Sie ist Duale Studentin Bachelor of Arts (B.A.) im Studiengang Versicherung (BWL) bei der Württembergischen Versicherung AG. „Man knüpft viele neue Kontakte, ist den ganzen Tag am Kunden und lernt viele verschiedene Charaktere kennen. Das macht einfach sehr viel Spaß.“
Patrick Föhl
„Besonders Spaß an meinem Beruf macht mir die Kontaktfreudigkeit, die offene Kommunikation zu den Kunden und dass ich ihnen bei Problemen weiterhelfen kann.“ Das ist für Patrick Föhl das Coolste an seinem Job als Kaufmann für Versicherungen & Finanzen im Außendienst bei der Württembergischen Versicherung AG. „Man ist viel draußen beim Kunden unterwegs aber man kann sich das gut einteilen. Man muss sich auch einfach für den Kunden einsetzen und das wollen.“
Michael Köllges
„Das Coolste an meinem Job ist eigentlich, dass je mehr ich schaffe ich umso mehr Geld verdienen kann. Aber auch die freie Zeiteinteilung und das unabhängige Arbeiten macht richtig Spaß.“ Michael Köllges arbeitet als Generalagent und Versicherungsfachmann bei der Württembergischen Versicherung AG und ist seit 17 Jahren im Unternehmen. „Ich muss damit klarkommen, dass ich viel Verantwortung trage und mich jeden Tag selbst motiviere. Auch lange Arbeitszeiten machen nichts aus, wenn einem der Job Spaß macht.“
Pascal Harter
„Man ist sein eigenes Glückes Schmied. Es ist nunmal so, dass man alles selbst in der Hand hat und sich nicht immer nur auf andere verlassen kann.“ Das rät Pascal Harter seinem jüngeren Ich. Er ist im 2. Jahr Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen & Finanzen bei der Württembergischen Versicherung AG. „Das Coolste an meinem Job ist die Arbeit mit dem Kunden weil wirklich jeder Kunde anders ist und man viel mitbekommt. Es macht wirklich riesig Spaß und man wird immer wieder überrascht.“
Susanne Schafroth
„Das Coolste in meinem Job ist die freie Zeiteinteilung, das Geld und die Abwechslung. Ich kann selber entscheiden wann ich arbeite, wie viel ich arbeite und es kommt jeden Tag etwas anderes auf mich zu. Mir wird nie langweilig.“ Susanne Schafroth arbeitet als Versicherungsfachfrau und Generalagentin bei der Württembergischen Versicherung AG und ist seit 2006 im Unternehmen. „Als Selbstständige musst du immer die Balance finden zwischen Arbeit und Freizeit. Das ist manchmal wirklich schwierig.“
Doris Münch
„Das Coolste an meinem Job ist, dass jeder Tag anders ist und die Dankbarkeit des Kunden, wenn man gemeinsam Lösungen erarbeitet hat. Außerdem habe ich das beste Team der Welt.“ Doris Münch arbeitet seit 2009 als Versicherungsfachfrau im Außendienst bei der Württembergischen Versicherung AG. Was sie ihrem 14-jährigen Ich als Tipp mit auf den Weg geben würde? „Vertrau auf dich selbst und hör auf deinen Bauch. Kämpfe für das was dir wichtig ist und probier ganz vieles aus.“
Erik Eckstein
„Ich habe Kontakt mit Menschen aller Couleur und das ist das Spannende. Also man bekommt vieles mit, von Schicksalen über ganz tolle Ereignisse und alleine dieses Vertrauen zu gewinnen ist ein sehr großer Lohn.“ Das ist für Erik Eckstein das Allergeilste an seinem Job als Kaufmann für Versicherungen & Finanzen bei der Württembergischen Versicherung AG. Darüber hinaus ist er zertifizierter Vorsorgespezialist. „Man ist zwar flexibel in seiner Zeitgestaltung aber man hat oftmals auch abends Termine, weil die Kunden selbst auch arbeiten gehen.“