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Kevin Heller
„Das Coolste für mich ist das mehrsprachige Arbeiten. Die gesamte Dokumentation und Herstellervorgaben sind bei uns alle auf Englisch“, meint Kevin Heller. In seinem Job als Prüfer für Triebwerkteile bei der MTU benötigt er ein hohes Maß an Eigenmotivation, trägt aber auch Verantwortung. „Wir befassen uns mit der Reparatur und Generalüberholung von Industriegasturbinen und Flugzeugtriebwerken.“
Lucas Pahl
„Mich motiviert immer wieder, wenn man das fertige Triebwerk sieht und sagen kann, dass man selbst daran geschraubt hat“, erzählt Lucas Pahl, Triebwerkmechaniker bei der MTU, über seinen Job. „Meine Tätigkeit ist es, die Triebwerke wieder zu montieren, nachdem überprüft wurde, ob Bauteile beschädigt sind.“
Janine Drescher
„Ich kommuniziere jeden Tag mit meinen Kunden*innen und habe viel Budgetverantwortung.“ Das schätzt Janine Drescher, Customer Account Managerin bei der MTU, am meisten an ihrem Job. „Wenn man aus dem Flugzeug auf die Triebwerke schaut und genau weiß, was dahinter steckt – das ist das Coolste.“
Jeremy Winterhoff
„Immer am Ball bleiben und mit der selben Motivation weitermachen, auch wenn es einen Tag nicht so gut läuft.“ Das ist für Jeremy Winterhoff, Auszubildender Industriemechaniker in der Fachrichtung Feingerätebau bei der MTU, ein wichtiger Ratschlag in seinem Leben. „Im zweiten Lehrjahr haben wir ein Projekt zur Großserienfertigung von Bauteilen an computergesteuerten Maschinen gestartet. Wir durften selbstständig mitentwickeln, dass das Bauteil auch optimal funktioniert.“
Tim Wunderlich
„Mir gefällt am meisten, dass ich das Endprodukt vor Ort bei den Kunden*innen sehe. Es ist eine große Verantwortung, die mich immer wieder begeistert“, meint Tim Wunderlich, Mobile Repair Technician bei der MTU. „Wir fahren zu den Kunden*innen und schauen, ob wir die Probleme vor Ort lösen können. Das geht vom Reparieren der Hochdruckschaufeln bis zum Abbauen einzelner Module.“
Felix Rohlfs
„Es gibt viele coole Dinge an diesem Job. Zum einen gefällt mir die Internationalität, ich habe aber auch Zeit, einen Schritt zurückzutreten und von außen auf das Geschehen zu schauen“, erzählt Felix Rohlfs, Trainee im Bereich Programs & Sales bei der MTU. „Wir reparieren Industriegasturbinen und Flugzeugtriebwerke. Als Trainee habe ich 18 Monate Zeit, mich auf eine schon festgelegte Zielstelle vorzubereiten.“
Niklas Arndt
„Mir gefällt besonders die Arbeit an den Maschinen, man kann hier wirklich mit höchster Präzision arbeiten“, meint Niklas Arndt, Auszubildender Fluggerätmechaniker im ersten Lehrjahr bei der MTU. „Der Umgang in der Firma ist super, es ist sehr entspannt und familiär. Man hat auch als Azubi das Gefühl, Teil zu sein und gebraucht zu werden.“