Mehr von Verband der Schweizer Druckindustrie und Fachverband publishingNETWORK
Sarah Domini
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich am Ende des Tages, das Endergebnis in der Hand habe, so Sarah Domini, Auszubildende zur Medientechnologin bei GB Druck AG. „In diesem Beruf sollte man nicht Farbenblind sein, da man viel mit Farben arbeitet und man steht den ganzen Tag – man sollte körperlich fit sein.“
David Maissen
Das Coolste an meinem Job sind die täglich neuen Aufgaben und dass ich meine Kreativität fördere - grundsätzlich ist kein Projekt wie das Andere, erzählt David Maissen, System Engineer Education bei Edupartner AG. „Ich hab mich immer mehr für Technik und IT interessiert, hab verschiedene Workshops besucht und hab mich zum Schluss für ein Informatik Studium entschieden."
Fabian Sutter
Das Coolste an meinem Job ist die Abwechslung. Wir haben so viele Themengebiete, wie z. B. Design, Informatik, Kommunikation und viele mehr – somit ist jeder Tag anders, erzählt Fabian Sutter, Mediamatiker bei ZLI. „Zeitdruck könnte in diesem Beruf eine Einschränkung sein.“
Michael Grüter
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass ich mich den ganzen Tag bewege, kreativ austobe und ich mechanisch an der Maschine arbeite, Michael Grüter, Lehrling zum Medientechnologe Print bei Gutenbergdruck AG. „Für mich ist es natürlich eine positive Sache, dass ich mich den ganzen Tag bewegen und anstrengen darf. Für andere Personen, die gerne am Computer sitzen und sich nicht viel bewegen wollen, könnte das eine Einschränkung sein.“
Mario Müller
Was mir an meinem Job gefällt ist die Zusammenarbeit mit den Kunden, den Leuten im Betrieb und den externen Mitarbeitern, sagt Mario Müller, Berater beim Verband der Schweizer Druckindustrie. „Spannend an meinem Beruf ist, dass jeder Tag anders ist. Wenn ein Kunde auf mich zu kommt und ich ihm alles organisiere was er braucht.“
Lorena Gamper
„Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man als Lehrling aktiv mit einbezogen wird. Somit kann man sich einen guten Einblick in die Geschäftswelt verschaffen und man kann sich besser damit identifizieren“, sagt Lorena Gamper, Lehrling zur Polygrafin bei The Incubator.
Dominik Baumli
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass man am Ende des Tages das Endprodukt vor sich stehen hat. Man entwickelt und produziert jeden Tag Verpackungen..., so Dominik Baumli, Auszubildender zum Verpackungstechnologe EFZ Verband der Schweizer Druckindustrie und Fachverband publishingNETWORK. „Eine Einschränkung in meinem Beruf ist, dass in Schichtarbeit gearbeitet wird., das heißt, man muss oft früh am Morgen aufstehen oder bis spät am Abend arbeiten.“
Vanessa Zihlmann
Das Coolste an meinem Job ist, dass es sehr abwechslungsreich und vielfältig ist, so Vanessa Zihlmann, Printmedienverarbeiter EFZ bei Buchbinderei An der Reuss. „Es freut mich immer wieder, wenn ich irgendwo im Alltag die Produkte wieder antreffe.“
Fabio Wenger
Das Coolste an meinem Job ist die Vielseitigkeit. Wenn ich in der Früh aufstehe, weiß ich noch nicht was der Tag mit sich bringt, welche Telefonate oder Aufträge auf mich zu kommen werden, sagt Fabio Wenger, Leiter von Online-Medien bei Verband der Schweizer Druckindustrie. „Wenn man in der graphischen Branche arbeitet ist die Arbeit nur selten kreativ. Vieles ist sehr technisch, was wir im Alltag machen oder wir wiederholen die Arbeit.“
Leandra Steinmann
Das Coolste an meinem Job ist sicherlich, dass man von Anfang an bei dem Prozess dabei ist, die eigene Idee und Kreativität trainiert, erzählt Leandra Steinmann, Polygrafin EFZ bei Printex AG. „Zu meinen Aufgaben gehört z. B. die Gestaltung von einem Logo, das heißt, ich setze mich mit dem Kunden zusammen und bespreche die Wünsche und Vorstellungen des Kunden.“
Andrin Albonico
Das Coolste für mich ist der Umgang mit dem Kunden. Ich habe täglich Kundenkontakt und habe zum Beispiel bei Schulungen kann ich mit ihnen neue Konzepte erarbeiten, erzählt Andrin Albonico, siMed Expert bei amétiq AG. „siMed ist einen Praxissoftwarelösung für Arztpraxen von klein bis groß. Ein Beispielprojekt betrifft gerade ein aktuelles Thema und zwar die Corona-Impfung. Wir als IT Dienstleister müssen sicherstellen dass die Ärzte ihre Software so einsetzen, sodass die Information, welche Patienten geimpft wurden, so einfach und unkompliziert wie möglich an das BAG übermittelt werden können.“
Mitja Koller
Das Coolste an meiner Ausbildung ist das tolle Gefühl, wenn man einen Auftrag abgeschlossen hat und das tägliche Arbeiten mit den Maschinen, so Mitja Koller, Auszubildender zum Medientechnologen bei Printex AG. „Einschränkungen in diesem Beruf könnten sein, dass man den ganzen Tag stehen muss und man farbige Hände von der Druckfarbe hat.“
Tobias Frank
Als Produktionsleiter bin ich bei uns für die komplette Produktion von Verpackungen zuständig, angefangen bei der Druckvorstufe, in der wir neue Druckdaten für unsere Kunden erstellen oder auch Daten von Grafikern in unser System einbringen, über die Mustermacherei bis hin zur Produktion und dem Stanzen der Kartonagen, so Tobias Frank, Produktionsleiter beim Verband der Schweizer Druckindustrie und Fachverband publishingNETWORK. „Nach einem erfolgreichen Abschluss des Verpackungsdesigners hat man sehr viele Möglichkeiten zur Weiterbildung – ich habe mich für die Ausbildung zum technischen Kaufmann entschieden, weil ich mir mehr Verantwortung gewünscht habe und Personal führen wollte!“
Luc Renner
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass jeder Tag abwechslungsreich ist – das zeigt sich im Job, aber auch Schule. In der Schule gibt es viele verschiedene Fächer, in dem man vieles lernt, so Luc Renner, Auszubildender zum Mediamatiker bei Verband der Schweizer Druckindustrie und Fachverband. „Eine Einschränkung könnte sein, dass man immer am selben Arbeitsplatz ist und den ganzen Tag sitzt. Ich würde es cool finden, wenn wir ab und zu mal draußen sind.“
Gian-Luca Bosco
Das Coolste an meiner Ausbildung ist, dass wir sehr viel unterschiedliche und tolle Arbeit machen, so Gian-Luca Bosco, Lehrling zum Printmedienverarbeiter bei Buchbinderei An der Reuss. „Wenn ich am Morgen in der Firma ankomme schaue ich erstmal, was auf dem Tagesplan steht und wo ich überhaupt eingeteilt bin. Im ersten Lehrjahr faltet und schneidet man hauptsächlich.“