Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich heiße Madeline Benischko und bei Lagerlogistik Lehrling.
Worum geht’s in deiner Lehre?
Im Moment bin gerade ich in der Retourenabteilung, das heißt wenn die Kundschaft etwas zurückschickt, muss ich mir anschauen, ob die Ware vollständig ist und wie die Ware ausschaut. Zuerst muss ich die Artikelnummer vergleichen, ob das passt. Dann muss ich schauen, ob die Artikelbezeichnung richtig ist und ob alles vollständig ist und wie die Ware ausschaut, ob sie zerkratzt ist oder nicht gut riecht. Dann muss ich die Ware dementsprechend weiterschicken; entweder zum nächsten Kunden oder wieder zurück zum Lieferanten. Wir kontrollieren mit dem Internet oder mit dem Katalog, ob alles übereinstimmt, was drinnen steht. In unserem Programm steht nur, dass das Wichtigste die Artikelbezeichnung ist und z.B. die Größe, wenn eine Decke ist und von welcher Marke. Im 1. Lehrjahr war ich in der Annahme, wo die Waren angeliefert und dann übernommen und kontrolliert wurde. Das habe ich im 1. Lehrjahr gemacht. Im 2. Lehrjahr bin ich jetzt in der Retourenabteilung, hier heroben, wo die Ware wieder zurückkommt und im 3. Lehrjahr geht es dann ab ins Büro.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Vorher war ich im Poly und dann war ich auf der Suche nach einer Lehrstelle. Nachdem ich ein aufgeweckter Mensch bin und mich gerne bewege und recht flexibel bin und ich in der Zeitung gesehen habe, dass Univeral Lagerlogistiker sucht und habe ich mir gedacht, hier könnte ich mich bewerben. Dann konnte ich einmal Probeschnuppern und das hat mir so gut gefallen, dass ich mir gedacht habe, das wäre eigentlich ein cooler Job für mich, weil das gefällt mir.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte auf jeden Fall flexibel sein, weil es ist immer etwas anderes und es kommt auch immer etwas Neues. Man braucht natürlich auch ein bisschen Kraft, da es nicht nur leichtes Zeug gibt und die Ware auch ziemlich schwer ist teilweise. Man sollte auch witterungsbeständig sein, da es im Winter ganz andere Arbeitsverhältnisse sind als im Sommer.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das Coolste ist, dass es immer sehr abwechslungsreich ist. Du hast immer etwas anderes und auch wenn man einmal am gleichen Ort ist, hat man doch immer wieder neue Ware und man kann sich diese wieder neu anschauen.
Was ist die größte Herausforderung?
Für mich persönlich ist das Herausfordernste noch immer das Gewicht, aber das geht dann mit der Zeit auch. Am Anfang, wenn man direkt von der Schule kommt und dann diesen Job macht, fällt einem das schon schwer, aber man gewöhnt sich auch daran.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Mit der Herausforderungen wächst man, da es täglich neue Herausforderungen gibt und man lernt so immer mehr dazu.
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“Mit 14 Jahren hat man noch genügend Zeit, vieles auszuprobieren”, erinnert sich Fanny Fröschl zurück. Ob sie dem Job als Online Shop Managerin bei Unito auch ohne ihrem Background nachgehen könnte? “Wenn eine gewisse Leidenschaft für ein Thema da ist und genug Motivation und Wissensdurst, kann man das ohne eine spezielle Ausbildung schaffen und in einer gewissen Zeit ist es sicher möglich, dass man alles lernt.”
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“Dass ich in einem sehr fleißigen und sehr engagierten Team mitarbeiten darf”, ist eines der coolsten Dinge an Doris Schweigerers Job als Supervisor Logistik bei Unito. “Wir haben jeden Tag neue Herausforderungen und schauen, dass wir so gut wie möglich zum Kunden liefern”, erzählt sie über ihre Tätigkeit.
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“Nur weil du einmal eine gute Note in Physik bekommen hast, heißt das nicht, dass du auch in Physik abiturieren solltest”, würde Matthias Hartl seinem 14-jährigen Ich rückblickend raten. Das Coolste an seinem Job als Teamleiter Search Engine Advertising bei Unito? “Es ist sehr befriedigend bei unserer Arbeit, dass alles, was man macht, einstellt, optimiert, schreibt und steuert sich am Ende des Tages in einer Zahl widerspiegelt.”
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Achim Güllmann
“Aus der Zentrale wollte ich zu dem Zeitpunkt raus. Zentrale war mir zu groß. Jeder macht ein kleines Aufgabengebiet und ich wollte in die Breite.” Also ist Achim Güllmann von der Zentrale der Otto Group in Deutschland zu Unito in Österreich gewechselt und dort mittlerweile einer der beiden Geschäftsführer. “Das Coolste ist der Bewegungsspielraum, den wir als Führungsteam haben.”
Roland Wurzinger
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Daniela Dafinger
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“Sei ein bissl verrückt. Die Rahmenbedingungen im Job und Berufsleben sind eh so, dass man seine Ecken und Kanten abgeschliffen bekommt.” Soweit der Ratschlag an Harald Gutschis 14-jähriges Ich, das seine Zeit oft mit nächtelangem Fernsehen verbracht hat. Als Geschäftsführer im Bereich Marketing und Vertrieb bei Unito erlebt er Innovationen in rasantem Tempo mit: “Man kann so viel verändern. Bewegung, Dynamik, Veränderungsmöglichkeiten – das macht Spaß.”
Irmgard Roth
“Mache Fehler und lerne daraus. Setz dir ein Ziel und verliere es nie aus den Augen. Und nutze jede Chance.” Das sind Irmgard Roths drei Ratschläge für ihr 14-jähriges Ich. Bei Unito arbeitet sie im Bereich Kreditcontrolling- und Steuerung, wo sie tägliche, wöchentliche oder auch monatliche Routinen wie etwa Analysen der Neukundenzahlen bearbeitet. Das Coolste an ihrem Job? “Bei Systemanforderungen ist es für mich toll, wenn ich weiß: Das sieht jetzt jeder Kunde in Österreich.”
Denise Götsch
“Dass man zufrieden mit seiner Arbeit ist und Spaß hat”, ist für Denise Götsch das Wichtigste. Als Lehrling zur Bürokauffrau im Einkauf arbeitet sie bei Unito in der Trachtenabteilung und konnte direkt sehen, wie die Abteilung entstand: “Das Arbeitsklima in unserem Büro ist besonders gut, da geht man natürlich gleich viel lieber arbeiten.”
Madeline Benischko
“Das Coolste ist, dass es immer abwechslungsreich ist. Es kommt immer wieder neue Ware”, beschreibt Madeline Benischko das Highlight ihrer Lehre im Bereich Lagerlogistik bei Unito. Gerade arbeitet sie in der Retourenabteilung mit, kontrolliert zurückgeschickte Ware und leitet diese entweder an andere Kunden oder an den Lieferanten weiter. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Man braucht ein bissl Kraft, und witterungsbeständig sollte man sein.”