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Lora Tasseva
„Das Coolste ist sicher die Schulung der internen Mitarbeiter, weil man da einfach sein eigenes Know-how direkt im Vertriebsalltag einbringen kann und einer großen Anzahl an Mitarbeitern jenes Handwerk mitgeben kann, das sie für ihren Alltag brauchen.“ Lora Tasseva hat die Leitung Recht bei Trenkwalder inne und muss dabei oft auch flexibel sein. „Man hat oft eine volle To-do-Liste und einen genauen Plan, was man an einem Tag abarbeiten möchte und dann kommt eine dringende E-Mail rein und wirft diesen Plan komplett um.“
Ursula Schaller
“Das Coolste ist, wenn mich Mitarbeiter nach ihrer Besetzung anrufen und sagen, sie sind happy mit ihrem Job”, sagt Ursula Schaller, Filialleiterin bei Trenkwalder. Ihr Werdegang sei eher untypisch für ihren Beruf, sagt die ausgebildete Chemikerin: “Aber ich habe die Herausforderung angenommen.”
Christian Wulz
“Sei ehrlich zu dir und zu anderen!” rät Christian Wulz. Vom Betriebselektriker zum Filialleiter hat er bei Trenkwalder bereits eine steile Karriere hinter sich. Was ihm an seinem Job besonders gut gefällt? “Wenn Aufträge gut laufen. Wenn wir von Null starten, unsere Dienstleistung anbieten und etwas dabei herausschaut.”
Sabine Lamprecht
„Am Anfang des Monats trudeln alle Stundenzettel unserer Mitarbeiter ein und das ist immer irgendwie spannend, da es so viele verschiedene Leute gibt, mit denen dann jedes Monat in Kontakt kommt, zum Beispiel bei Rückfragen.“ Sabine Lamprecht ist seit ihrer Lehre bei Trenkwalder und aktuell als Assistentin tätig. Was dabei das Coolste für sie ist? „Definitiv, dass ich mir sehr viel selbst einteilen kann. Ich habe natürlich auch gewisse Deadlines, die ich einhalten muss, bin aber trotzdem sehr flexibel und das macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß.“
Doris Sharp
„Ich mag die Kommunikation zwischen Mitarbeitern, Kunden und Kollegen sehr. Und was ich besonders mag, ist, wenn man etwas positiv verändern konnte.“ Doris Sharp ist als Assistentin bei Trenkwalder tätig und ist dabei eine wichtige Schnittstelle. „In der Abrechnungszeit ist es natürlich illusorisch zu denken, dass man um 17:00 Uhr nach Hause gehen kann. Die zeitliche Flexibilität schränkt das Privatleben in dieser Zeit ein bisschen ein.“
Katrin Weiss
„Man kann nie in einen Menschen hineinschauen und deshalb ist es wichtig, dass man eine gute Menschenkenntnis aufbaut.“ Kathrin Weiss arbeitet als Jobmanagerin bei Trenkwalder. „Das Coolste an meinem Beruf ist, dass es extrem abwechslungsreich ist. Außerdem habe ich vorwiegend mit Menschen zu tun, was mir sehr gefällt weil ich mich gern unterhalte. Außerdem bekommt man viele Einblicke in verschiedenste Unternehmen, was ich persönlich sehr interessant finde.“