Mehr von Teach First Deutschland
Christine Wagner
“Man arbeitet mit Kindern, mit Eltern, mit Schulleitern, also mit vielen unterschiedlichen Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, und das macht es super spannend”, beschreibt Christine Wagner das Coolste an ihrem Job als (ehemalige) Bereichsleiterin Kommunikation und Recruiting bei Teach First Deutschland. Was für ihren Job wichtig ist? “Gerade im Kreativbereich und Marketing muss man auch gut mit Rückschlägen umgehen können.”
Ulf Matysiak
“Mich nicht zu früh festzulegen, sondern mir viele Länder anzugucken und in verschiedene Berufssparten reinzuschauen”, würde Ulf Matysiak seinem jüngeren Selbst raten. Um seinen Job als Geschäftsführer bei Teach First Deutschland auszuüben, ist es hilfreich, “wenn man die Gesetze gut genug kennt, um zu wissen, was zu beachten ist, wenn man die Geschäftsführung für eine gemeinnützige Organisation innehat, und es ist bestimmt auch gut, pädagogisches Vorwissen zu haben.”
Pascal Possler
“Dass sich ein Tag von jetzt auf gleich sofort ändern kann und man nicht alles vorbereiten kann”, ist für Pascal Possler eine Einschränkung, die zugleich aber auch das Schöne an seinem Job ist. Als Fellow der Klasse 2014 bei Teach First Deutschland bemüht er sich, die Bildungschancen der Kinder zu erhöhen. Ein Ratschlag, den er selbst von einem Lehrer bekommen hat: “Lächle immer weiter.”
Claudia Seidel
“Sei manchmal ein bisschen mutiger, stehe zu deinen Stärken und ecke öfter an”, würde Claudia Seidel ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Die Programm-Managerin bei Teach First Deutschland begleitet Lehrende – so genannte Fellows – und Schüler über zwei Jahre und kann deren Entwicklung hautnah mitverfolgen: “Ich kann miterleben, wie sie zusammen eine Gruppe werden, was sie voran bringt und was sie erreichen.”
Antonio Piscopo
“Das Coolste an meinem Job ist es, aus einer Idee etwas Konkretes zu machen.” Antonio Piscopo, Projektmanager bei Teach First Deutschland, hat nicht nur Ideen, sondern setzt diese auch in die Tat um. Dabei gibt es natürlich auch Einschränkungen: “Die Zeit ist immer knapp, die Ressourcen sind auch immer knapp. Ich sehe dies allerdings als Möglichkeit, innerhalb der Einschränkungen kreativ zu sein und Lösungen zu finden.”
Britta Jansen
“Du kannst alles schaffen, alles machen und alles werden, was du möchtest, aber du musst es tun und anpacken”, würde Britta Jansen versuchen, ihr 14-jähriges Ich zu motivieren. Die Managerin des Alumni-Programms bei Teach First Deutschland geht in ihrer Arbeit als Managerin des Alumni Programms bei Teach First Deutschland auf. Daher ist es eine besondere Herausforderung, Pausen einzulegen und auch mal zu sagen: “Ich kann nicht mehr und brauch ‘ne Pause.”
Johanna Braun
“Glaub an deine Fähigkeiten und Talente und nicht so sehr daran, was andere Leute über dich denken”, würde Johanna Braun ihrem 14-jährigen Ich raten. Als Fellow der Klasse 2014 bei Teach First Deutschland begleitet und unterrichtet sie Schüler über einen Zeitraum von zwei Jahren, was sie als Einschränkung empfindet: “Ich weiß, dass meine Schülerinnen und Schüler jetzt Probleme haben und von mir Hilfe bekommen können, aber auch, dass ich dann wieder weg bin.”
Jonas Akaou
“Bei mir hat sich alles von alleine ergeben, weil ich mich nach dem gerichtet habe, was sich im Moment gut angefühlt hat.” Jonas Akaou ist überzeugt, dass sich junge Menschen nicht verrrückt machen sollten, was die Berufswahl betrifft. Als Fellow der Klasse 2014 bei Teach First Deutschland ist es für ihn das Coolste, “wenn ich sehe, wie die Schülerinnen und Schüler weiterkommen. Und dass ich meinen Teil dazubeigetragen habe, dann ist das einfach ein schönes Gefühl.”