Transkript
Wer bist du und was machst du?
Ich bin Jana Gilomen, bin im 4 Lehrjahr von Kauffrau Sportlehre, im Moment im Sponsoring Team in einem Projekt.
Worum geht’s in deiner Lehre?
In meiner Ausbildung geht es darum, dass ich den Sport mit dem Beruf verbinden kann. Das heißt ich hab nach der Arbeit noch Zeit zum trainieren und so habe ich eigentlich die optimale Chance mich im Sport und Beruf weiterzubilden. Ich habe gestartet mit 50% Kunstturnen und 50% Arbeiten. Wegen einer Verletzung habe ich leider den Sport in den Hintergrund setzen müssen, habe das aber nicht ganz könne und habe mich zur Trainerin ausgebildet. Da ist mir die Swisscom entgegengekommen und hat gesagt wir machen so weiter, dass sie die Arbeit mit dem Trainer sein verbinden kann und so die Lehre fortsetzen kann. Die Aufgaben sind im Moment sehr im administrativen Bereich. Ich plane und koordiniere Termine, darf Events organisieren mit dem Projektleiter, bin verantwortlich für die Sachen, die sie mir abgeben und darf dort das Team unterstützen. Das ist sehr cool, weil in meinem Bereich ist man sehr viel unterwegs und hat viele Außenjobs und das ist sehr spannend.
Wie bist du zu dieser Lehre gekommen?
Es war so, dass ich mich entscheiden haben müssen für Sport oder fange ich eine Ausbildung an. Das hat für mich nicht ganz gepasst, weil ich den Sport nicht zurückstellen wollte. So bin ich auf die Lehre mit Sport gestoßen. Das hat mir dann die perfekte Möglichkeit gegeben, beides zu kombinieren. Darauf aufmerksam bin ich geworden durch eine Partnerschule, also einer Swiss Olympic Partnerschule und dort hab ich mich informiert, das Swisscom das anbietet.
Welche Eigenschaften sollte man mitbringen?
In meiner Lehre muss ich sehr viel planen und organisieren, daher ist es wichtig, dass man pflichtbewusst ist, Pflege verantwortlich ist und Selbstdisziplin hat um das sauber zu machen. Dazu kommt, dass man gut kommunizieren muss, dass die andern wissen, wo man im Moment ist, wo man nicht ist, wo die nächsten Termine sind, wenn man jetzt zB zum Sport geht oder nicht. Sodass alle informiert sind und es keine Missverständnisse gibt.
Was ist das Coolste an deiner Lehre?
Das absolut Coolste ist, dass ich selber bestimmen kann, wo ich arbeite. Ich kann mir aussuchen, welche Projekte ich mache, wenn ich angenommen werde. Und so kann ich eigentlich den ablauf von meiner Lehre selber bestimmen und habe noch mehr Abwechslung als sonst. Speziell im Sponsoring-Team hat man recht viel Abwechslung, weil wir auf sehr vielen Events sind und immer an einem anderen Ort stationiert sind.
Was ist die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ist die Zeit, also das Zeitmanagement. Einerseits ist es das Training nach der Arbeit. Andererseits im Sponsoring-Team, wenn man für Events vor Ort ist, dort ist man nicht von 9 bis um 5 vor Ort, sondern manchmal bis am Abend. Das ist für mich sehr gut, dass ich so arbeite, aber für andere ist das nicht geeignet, so muss man selber herausfinden, ob das für einen passt oder nicht.
Der wichtigste Ratschlag in deinem Leben… ?
Ein Ratschlag, den ich bekommen hab, der sich auch im Beruf und im Sport gut eignet, ist und zwar: Es ist durchaus für etwas gut, wenn eine Tür zu geht, geht eine andere auf und man muss einfach die Chance nutzen und weitermachen.
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“Unsere Arbeit ist nicht immer planbar, denn Angriffe gegenüber der Swisscom halten sich nicht an fixe Stunden und wir müssen immer einen Schritt voraus sein.” Lorenz Inglin ist Leiter Security Monitoring and Incident Response Group Security. “Wir sehen überall rein und werden eingebunden, bei Projekten oder auch bei der täglichen Überwachung von möglichen Angriffen von außen, welche an unsere Daten gelangen möchten, das ist natürlich sehr spannend.”
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“Ich kann sehr kreativ arbeiten und habe oft freie Hand, das fägt!” Lara Schwab ist Management Assistant und muss dabei Termine und Personen koordinieren und trägt dabei viel Verantwortung: “Man muss sehr zuverlässig sein und gleichzeitig ist man das Aushängeschild der Abteilung, egal wie gut oder schlecht der Tag läuft.”
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"Das Coolste ist, dass ich selber bestimmen kann, in welchen Projekten ich arbeiten will und so meine Lehre selber zusammenstellen kann“, erzählt Jana Gilomen, Lernende Kauffrau bei der Swisscom AG und Kunstturntrainerin. "Als ich die Entscheidung treffen musste, ob ich mich ganz auf den Sport konzentrieren oder eine Ausbildung machen soll, bin ich auf das Angebot Lehre und Sport gestoßen. Die Swisscom ermöglicht mir so, beides zu machen.“
Simon Zwahlen
“Ich arbeite stets im Morgen, in der Zukunft und versuche dabei, jetzt die Arbeit heute zu prägen für unser Unternehmen und unsere Kunden.” Simon Zwahlen ist Innovation Manager im Bereich Swisscom Banking Trends and Innovation und dabei in der Trendforschung unterwegs und sucht mit Kunden neue Ideen und Strategien im Bereich Digitale Transformation. “Dabei bin ich viel unterwegs, vor Ort bei Startups, Lieferanten, Kunden aber auch intern um mich auszutauschen und neue Ideen zu verdichten oder vertiefen.”
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“Ich hab sehr viele unterschiedliche Themenformen und es ist als wäre man auf einer Expedition und das ist sehr spannend.” Der gelernte Ingenieur Urs Schaeppi ist seit über 10 Jahren bei Swisscom und heute als CEO verantwortlich für fast 20 000 Mitarbeiter. “Ich brauche rund 50% meiner Zeit für den Kontakt mit unseren Stakeholdern, bestehend aus Kunden, Partnern oder der Politik und die restlichen 50% sind nach intern gerichtet, wobei ich viel in Meetings und Besprechungen bin, von spannenden und grösseren Projekten.”
Luca Manuele
"Mi piace lavorare con le persone, e insieme a loro raggiungere dei traguardi". Questo è il racconto di Luca Manuele, Teamleader nell'amministrazione di secondo livello presso Swisscom. Tra le cose più difficili nel suo lavoro è comunicare le notizie negative, e farlo nel modo più appropriato. Luca è nato in Sicilia ma è cresciuto in Svizzera, e dopo le scuole ha fatto un tirocinio nel commercio al dettaglio. Dopodiché è approdato in Swisscom dove ha potuto fare carriera, studiando e ricoprendo vari ruoli sino a quello attuale. L'importante, ci dice, di "non mollare mai lo scopo sino a quando non lo si è raggiunto".
Carsten Roetz
“Auch Ratschläge anzunehmen von älteren Leuten, die mehr Erfahrung haben. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese Tipps, die ich mir gerade selbst gegeben habe, mit 14 nicht angenommen hätte”, ist das Fazit, das Carsten Roetz, Mediensprecher bei Swisscom, an sein jüngeres Ich richten würde. Was man in seinem Job bedenken muss: “Alles, was ich sage, sage ich als Sprecher, auch wenn ich private Gespräche führe.”
Pascal Aeberhard
«De se prendre à l’avance, le temps passe très vite.» C’est un des conseils que Pascal Aeberhard, apprenant gestionnaire du commerce de détail chez Swisscom AG, se donnerait à l’âge de 14 ans. Il conseille les clients dans le choix d’abonnement ou de téléphone et gère les réclamations. «Le but est de les satisfaire et de les accompagner dans le monde numérique.»