Mehr von METRO Cash & Carry Österreich GmbH
Verena Mlekus
„Bleib ausdauernd, stell dich jeder Herausforderung und bleib dir treu“ Verena Mlekus ist Metro Potential beim International-Management-Trainee Programm für Metro Österreich. Für dieses Programm ist Verena sechs Monate im Markt, wobei sie alle Abteilungen durchläuft. Im zweiten Schritt ist sie für sechs Monate in der Zentrale, wo sie erste Projektverantwortung übernimmt. Danach war Verena im Ausland, ebenfalls für sechs Monate – wo man direkt die nächste Projektverantwortung übernimmt. Der Abschluss des Programms erfolgt in Düsseldorf. „Für das Trainee Programm benötigt man einen Master Abschluss sowie erste Berufs-, und Auslandserfahrung“, erklärt Verena „Als Voraussetzung ist es, fließend in Englisch und in einer weiteren Fremdsprache zu sein.“
Vanessa Hamatschek
„Das Coolste ist, wenn man eine Eigenmarke mitentwickelt.“ Als Assistant Category Management für den Bereich NON-Food ist Vanessa Hamatschek für die Sortimentsentwicklung, für den Einkauf von Produkten und für Werbestrategien verantwortlich. „Es ist ein sehr zahlenaffiner Job, man muss sehr viele Analysen ziehen und schauen, ob die Produkte am Markt gut funktionieren.“, erklärt Vanessa.„Grundsätzlich kann den Job jeder machen, was gut jedoch wäre ist, dass man einmal als Assistentin im Einkauf gearbeitet hat um die Branche gut kennenzulernen.“
Marlene Baumgartner
„Du wirst prinzipiell immer unterstützt und du erfährst dieses Familiäre, was du nicht in jedem großen Konzern hast“, berichtet Marlene Baumgartner, die eine Lehre als Großhandelskauffrau bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH macht. „Im ersten Lehrjahr findet man sich ein bisschen ein. Das Rotationsrad beginnt. Das heißt, ich fang an jede Abteilung ein bisschen durchzumachen, in jede Abteilung ein bisschen reinzuschnuppern. So wird das dann weitergeführt bis ins zweite Lehrjahr und im dritten Lehrjahr kann ich mich dann selbst für eine Abteilung entscheiden.“
Roos Corbeek
Roos Corbeek ist mit 16 Jahren nach Österreich gezogen und macht ihre Lehre als Großhandelskauffrau bei Metro. Nachdem sie kurz als Kellnerin tätig war, bewarb sie sich bei Metro, wo sie nach einem Bewerbungsgespräch dann aufgenommen wurde.
Tina Kaufmann
„Man sieht sofort, wie reagiert die Community und kann dadurch sehr schnell optimieren und sagen, das bringt mir was, das bringt mir nichts, das mache ich anders beim nächsten Mal und kann ganz viel lernen. Der Austausch, den man virtuell eigentlich hat mit den Kunden aber eigentlich hautnah gefühlt“, antwortet Tina Kaufmann auf die Frage, was das Coolste an ihrem Job im Digital Marketing bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH. „Alles, was mit Internet und Onlineauftritt zu tun hat, fließt bei mir und meinem Team zusammen.“
Helmut Schuster
„Was man hier bekommt bei METRO ist eine unglaubliche Möglichkeit der Veränderung. Jetzt arbeite ich hier 29 Jahre und ich habe so viele Stationen erleben dürfen, so viele Entwicklungen machen können. Ich glaube nicht, dass man so viele Unternehmen findet, die einen das ermöglichen“, berichtet Helmut Schuster, Bereichsleitung Offer Management bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH. „Man sollte flexibel sein, man sollte offen sein, man sollte eine wirklich hochgradige Veränderungskompetenz haben.“
Phillip Plachy
„Jeder Kunde ist einzeln zu betrachten und ich glaube was mir am besten gefällt ist einfach die Herausforderung ihn bestmöglich zu betreuen und verschiedene Szenarien tagtäglich zu erleben“, antwortet Phillip Plachy auf die Frage, was das Coolste an seinem Job als Key Account Manager bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH ist. „Unter meinen Tätigkeiten zählt sicherlich Angebotsstellung, Preisnachverhandlung. Es zählt auch die Warenverfügbarkeit dazu, die direkte Kommunikation mit dem Großmarkt und mit dem Einkauf.“
Jozsef Vagany
„Was mir richtig Spaß macht ist die Kundenbetreuung. Einfach weine von unserem Sortiment zu empfehlen und meine Erfahrungen aus der Gastronomie weitergeben. Das gefällt mir“, berichtet Jozef Vagany, der als Weinfachberater bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH tätig ist. „Man muss Interesse für Wein haben. Eine Sommelier-Ausbildung ist wahrscheinlich positiv. Man muss einfach freundlich sein, kundenorientiert und verkaufsorientiert.“
Nadine Bleyer
„Ein Highlight für mich war, dass wir auf HeartBeat fahren, das ist ein Seminar. Da wo wir alle Lehrlinge von METRO Österreich treffen“, berichtet Nadine Bleyer von ihrer Lehre als Bürokauffrau bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH. „Meine Lehre ist so aufgebaut: Wir rotieren jedes Jahr und schauen uns verschiedene Abteilungen an. Somit erfahren wir mehr, wissen wir mehr und können dann auch entscheiden, ob wir eher Richtung Vertrieb gehen wollen, Richtung Einkauf oder Logistik oder Marketing. Das ist ganz unterschiedlich.“
Robert Finster
„Ich brenne fürs Lächeln der Kunden.“ Robert Finster ist Abteilungsleiter der Getränke & Spirituosenabteilung bei Metro Cash & Carry. Er ist zuständig für die Warenbeschaffung, für die Bestandsführung, die Warenwirtschaft und für die Schulung seines Teams. „Eine spezielle Ausbildung braucht man nicht - Freude an der Arbeit ist das Wichtigste. Man muss gerne mit Menschen zusammenarbeiten und offen sein für Trends und Veränderungen.“
Julia Bichl
„Ich würde meinem 14-jährigen Ich sagen: man kann nie früh genug mit Praktika anfangen, vor allem in unterschiedlichen Bereichen“, meint Julia Bichl. Sie arbeitet in der Qualitätssicherung bei METRO Cash & Carry Österreich. „Mein Highlight ist, dass ich an der Produktentwicklung von Eigenmarken mitwirken und Verkostungen organisieren kann.“
Roman Bader
„Als Betriebsleiter habe ich total gerne die Herausforderung, dass ich selbstständig Entscheidungen treffen kann und muss, Verantwortung übernehmen kann, Mitarbeiter führen darf und mit Kunden im täglichen Austausch bin. Das macht es spannend“, erzählt Roman Bader, der in der Betriebsleitung bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH tätig ist. „Mein Job ist es dafür Sorge zu tragen, dass sehr viel Information weitergegeben wird, dass auch die richtigen Informationen weitergehen und altbekanntes Troubleshooting teilweise.“
Deniz Eren
„Dream big – setzte dir große Ziele und strebe diese an.“ Deniz Eren befindet sich im dritten Lehrjahr zum Großhandelskaufmann bei Metro Österreich. In seiner Ausbildung rotiert er durch alle Abteilungen. Zurzeit befindet er sich in der Spirituosen und Getränkeabteilung. Dort achtet er darauf, dass alle Regale voll sind, kontrolliert die Bestände und bestellt die Waren. Im Zuge von Schulungen lernt Deniz über eine gute Kundenberatung. Durch Gespräche mit dem Abteilungsleiter werden auf die Stärken und Schwächen des Lehrlings eingegangen. „Sehr wichtig ist die Höflichkeit gegenüber Kunden“, erklärt Deniz „Ebenfalls wichtig ist der Umgang mit den Mitarbeitern, wir sind alle in einem Team und ergänzen uns.“
Tamara Gnedt
„Besonders schön ist es natürlich, wenn man dann merkt, dass man selbst dazu beigetragen hat, dass ein Mitarbeiter selbst über sich hinauswächst, dass er sich toll entwickelt hat“, antwortet Tamara Gnedt, Betriebsleitung bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH auf die Frage, was das Coolste an ihrem Job ist. „Es gibt viele Wege, wie man Betriebsleiter werden kann. Zum einen aus einer Selbstständig heraus oder aus dem mittleren Management mit ausreichend Berufserfahrung.“
Michael Iglseder
„Zu meiner Tätigkeit gehört mit meinem Team gemeinsam Strategien zu entwickeln, wie wir im gesamten Bundesland die Gastronomiekunden bestens betreuen, so dass wir einerseits natürlich unsere Ziele erreichen und gleichzeitig auch das Beste für den Kunden herausholen“, erzählt Michael Iglseder, Verkaufsleitung bei METRO Cash & Carry Österreich GmbH. „Man muss irrsinnig gerne mit Menschen arbeiten, man muss zahlenaffin sein, dass man nicht Scheu vor der Theorie hat und man muss einfach die Gastronomie lieben und leben.“